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Acht Bundesländer in den Sommerferien | Die ADAC Stauprognose

Am kommenden Wochenende müssen Autofahrer auf Deutschlands Autobahnen viel Geduld aufbringen, der Sommerreiseverkehr nimmt jetzt immer mehr Fahrt auf. In Bremen, Niedersachsen, Sachsen-Anhalt, Sachsen und Thüringen schließen die Schulen.

Aus Hessen, Rheinland-Pfalz und dem Saarland rollt die zweite Reisewelle an. Auch viele Skandinavier und Belgier sind schon auf Deutschlands Fernstraßen unterwegs. Dadurch dürften die Staus noch etwas länger werden als am vergangenen Wochenende.

Die stauträchtigsten Routen:

– Fernstraßen zur und von der Nord- und Ostsee
– A 1 Köln – Dortmund – Bremen – Lübeck
– A 2 Dortmund – Hannover – Braunschweig
– A 3 Köln – Frankfurt – Würzburg – Nürnberg – Passau
– A 4 Kirchheimer Dreieck – Bad Hersfeld – Erfurt – Dresden
– A 5 Hattenbacher Dreieck – Frankfurt – Karlsruhe – Basel
– A 6 Mannheim – Heilbronn – Nürnberg
– A 7 Hamburg – Flensburg
– A 7 Hamburg – Hannover – Würzburg – Ulm – Füssen/Reutte
– A 8 Karlsruhe – Stuttgart – München – Salzburg
– A 9 München – Nürnberg – Berlin
– A 61 Mönchengladbach – Koblenz – Ludwigshafen
– A 72 Chemnitz – Leipzig
– A 99 Umfahrung München
Auch im benachbarten Ausland geraten die Hauptreiserouten zunehmend an ihre Kapazitätsgrenzen. In vielen Ländern sind bereits Ferien. Neu hinzu kommen an diesem Wochenende Belgien, Dänemark, Tschechien und Polen sowie Teile Österreichs und der Schweiz. Original-Content von: ADAC

Kaiserslautern: Drogen, Waffen und Munition bei Durchsuchungen sichergestellt

In einem Ermittlungskomplex wegen Verstößen gegen das Betäubungsmittelgesetz hat die Polizei am Dienstagmorgen insgesamt sieben Objekte durchsucht. Im Focus der Ermittler stand dabei ein 33-jähriger Mann aus dem Landkreis Kaiserslautern. Gegen ihn wird insbesondere wegen des Anbaus von Cannabis ermittelt.

Fünf der heute Morgen durchsuchten Objekte lagen im Stadtgebiet und Landkreis Kaiserslautern, zwei weitere im Donnersbergkreis. Fündig wurden die eingesetzten Polizeibeamten dabei hauptsächlich am Wohnort des 33-Jährigen. Hier wurden rund 30 Gramm Marihuana, 39 Cannabis-Pflanzen in verschiedenen Wachstumsphasen, mehrere Ecstasy-Tabletten sowie ein vierstelliger Bargeld-Betrag gefunden. Außerdem stellten die Beamten Handels- und Konsumutensilien, sowie etliche Büchsenpatronen sicher.

Parallel wurde bei der Durchsuchung eines Objektes im Kaiserslauterer Stadtgebiet Gewehr- und Pistolenmunition verschiedener Kaliber und eine Signalpistole mit Leuchtmunition gefunden und sichergestellt. Gegen den Bewohner wird nun ebenfalls wegen Verstoßes gegen das Waffengesetz ermittelt.

Der Beschuldigte hat sich noch nicht zu den Vorwürfen geäußert.

Bei der Durchsuchungsaktion wurde das Polizeipräsidium Westpfalz vom Polizeipräsidium Einsatz, Logistik, Technik (PP ELT), dem Landeskriminalamt Rheinland-Pfalz und dem Polizeipräsidium Rheinpfalz unterstützt. Mit im Einsatz waren mehrere Diensthunde, darunter Rauschgift- und Sprengstoffspürhunde der Diensthundestaffel des Polizeipräsidiums Westpfalz sowie ein Banknotenspürhund des Polizeipräsidiums Rheinpfalz. Als Zeugen waren Mitarbeiter der Stadt- und Verbandsgemeindeverwaltungen eingesetzt.

Tierquäler: 7 Nilsgans Küken am Weiher durch Genickbruch getötet

Die Polizei Westhessen teilt mit: In den zurückliegenden Wochen wurden im Bereich der Grünanlage „Warmer Damm“ an dem dortigen Weiher sieben tote Nilgans-Küken aufgefunden. Nach einer ersten Untersuchung in einer Tierklinik wird davon ausgegangen, dass die Tiere durch einen Genickbruch zu Tode gekommen sind. Da es keine Spuren auf ein Einwirken durch andere Tiere gibt, wurde durch die Wiesbadener Kriminalpolizei ein Ermittlungsverfahren wegen des Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz eingeleitet. Augenscheinlich wurden die Tiere absichtlich getötet. Zeugen oder Hinweisgeber, welche in den vergangenen Wochen im Bereich der Grünanlage verdächtige Wahrnehmungen gemacht haben werden gebeten, sich unter der Rufnummer (0611) 345-0 zu melden.

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Taschenlampenkonzert: Vorverkauf für das Familien Open-Air ab 1. Juli

Ein besonderer Ort, eine besondere Band und ein ganz besonders stimmungsvolles Publikum. Das sind die Zutaten für einen zauberhaften Open-Air Abend für Groß und Klein beim 12. Frankfurter Taschenlampenkonzert am Ufer des Mains.

Das Frankfurter Kinderbüro präsentiert dieses besondere Musiktheater anlässlich des Weltkindertages am Freitag, 14. September, auf der Weseler Werft (Flößerbrücke). Einlass ist ab 17.30 Uhr, Konzertbeginn ist um 19 Uhr.

Eintrittskarten sind ab Sonntag, 1. Juli, online über http://www.printyourticket.de und in den bekannten Vorverkaufsstellen für 9 Euro (Erwachsene) und 7 Euro (Kinder von 4 bis 14 Jahren) inklusive RMV-Kombiticket erhältlich.

Das Kombiticket gilt bereits fünf Stunden vor Beginn des Konzerts bis Betriebsschluss des Veranstaltungstages im gesamten Gebiet des RMV inklusive Nachtbusse.

Für Inhaber des Frankfurt-Pass beziehungsweise Frankfurter Kulturpass steht im Kinderbüro ein begrenztes Kontingent kostenloser Familien-Tickets ohne RMV-Kombiticket zur Verfügung. Das Kinderbüro ist unter 069/212-39001 erreichbar.

Bad Dürkheim: BMW überschlägt sich im Luitpoldweg

Ein 39-jähriger Bad Dürkheimer befuhr am Montagabend den Luitpoldweg von der Limburg kommend. Aus nicht geklärten Gründen kam das Fahrzeug nach rechts von der Fahrbahn ab, kollidierte mit dem Randstein und der Begrenzungsmauer und überschlug sich. Der Fahrzeugführer wurde leicht verletzt und vorsorglich ins Krankenhaus verbracht. Das auf dem Dach liegende Fahrzeug musste durch eine Spezialfirma geborgen werden.

Simmertal: Trunkenheitsfahrt mit 1,98 Promille

Alkoholtest Polizei Symbolbild 2
Alkoholtest Polizei Symbolbild 2

Am 26.06.2018, gegen 00:40 Uhr, meldete ein aufmerksamer Verkehrsteilnehmer einen schlangenlinienfahrenden Hyundai auf der B421. Der Kleinwagen habe sich von Kellenbach in Fahrtrichtung Simmertal bewegt und würde dort in die Ortslage einbiegen.

Der Verkehrsteilnehmer verfolgte das betreffende Fahrzeug letztendlich bis zu einem Mehrfamilienhaus in Simmertal. Dort konnte er noch beobachten wie eine Dame ausstieg und schwankend das Haus betrat.

Die eingesetzte Streife konnte die 48 jährige Tatverdächtige in ihrer Wohnung antreffen. Ein dort freiwillig durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von 1,98 Promille. Der nun Beschuldigten wurde eine Blutprobe entnommen und ihre Fahrerlaubnis wurde beschlagnahmt.

Die 48 jährige erwartet nun ein Strafverfahren wegen Trunkenheit im Verkehr.

Falsche Polizeibeamte am Telefon in Nackenheim | Oppenheim | Bodenheim

Am 25.06.2018, in der Zeit zwischen 21:00 Uhr und 21:15 Uhr, meldeten drei besorgte Bürger aus Oppenheim, Nackenheim und Bodenheim der Polizei in Oppenheim Anrufe von angeblichen Polizeibeamten. Bei dem Anruf in Nackenheim teilte der angebliche Polizeibeamte mit, es sei zu einem versuchten Einbruchsdiebstahl gekommen. Im weiteren Verlauf des Gespräches wurde nach im Haus befindlichem Bargeld gefragt.

Bei einem Anruf in Oppenheim gab der angebliche Polizeibeamte vor, es sei zu einem Einbruch gekommen, bei dem das Handy der Geschädigten gefunden worden sei. Die Polizei bittet Bürger misstrauisch auf solche Anrufe zu reagieren und im Zweifelsfall bei der Polizei nachzufragen. Bürger, die Anrufe mit gleichem Inhalt erhalten haben, sollen sich bitte bei der Polizei in Oppenheim (06133-933-0) melden.

Mainzer Johannisnacht – Positive polizeiliche Bilanz vom Montagabend

Polizei
Polizei

Die Polizei Mainz teilt mit: Am Montag, 25.06.2018, herrschte in der Stadt erwartungsgemäß bei angenehmem Wetter ein hohes Besucheraufkommen. Insgesamt verliefen der Tag und der Abend aus polizeilicher Sicht ohne größere Vorkommnisse.

Einzelne Ereignisse vom Montag: Um kurz nach 16:00 Uhr meldete eine Frau aus der Schweiz ihren 66-jährigen Ehemann, der an der Alzheimer-Krankheit leidet, als vermisst. Sie ließ ihn am Mainzer Hauptbahnhof kurz aus den Augen. Einsatzkräfte der Polizei konnten den Mann auf dem Festgelände auffinden und der besorgten Ehefrau übergeben. Einer 49-jährigen psychisch auffälligen und betrunkenen Dame musste wegen ihres Verhaltens ein Platzverweis erteilt werden. Diesem kam sie zunächst nach, tauchte aber dann wenig später wieder an der Bühne am Schillerplatz auf. Sie wurde daraufhin auf richterliche Anordnung bis zum Ende der Festveranstaltung in Gewahrsam genommen.

Gegen 21:40 Uhr kam es an einem Fahrgeschäft in der Nähe des Kaisertors zu einem Raubdelikt. Ein junger Mann wurde von einer Gruppe Unbekannter „eingekesselt“ und zur Herausgabe von Handy oder Bargeld aufgefordert. Aus Angst händigte das Opfer einen geringen Bargeldbetrag aus. Es wurde eine Nahbereichsfahndung eingeleitet. Die kriminalpolizeilichen Ermittlungen laufen.

Um 22:15 Uhr wurde eine bewusstlose 16-Jährige in einem Gebüsch am Festgelände am Rheinufer gefunden. Durch den Rettungsdienst wurde das betrunkene Mädchen in die Klinik verbracht. Ihre Mutter wurde telefonisch benachrichtigt.

Bei mehreren Personenkontrollen wurden geringe Mengen Betäubungsmittel aufgefunden und sichergestellt.

Die Sperrung der Theodor-Heuss-Brücke erfolgte ab 21:30 Uhr. Kurz vor Beginn des Feuerwerks füllte sich die Brücke zunehmend. Sie wurde daher in Absprache mit der Straßenverkehrsbehörde kurzzeitig auch für die Busse des ÖPNV gesperrt. Gegen 23:00 Uhr wurde die Brücke auch für den Individualverkehr wieder freigegeben.

Nach Ende des Feuerwerks kam es erwartungsgemäß zu starkem Abreiseverkehr, infolge dessen es auch kurzzeitig zu Verkehrsbeeinträchtigungen auf der Rheinachse kam.

Bundesweite Fahndung nach Exhibitionist

Bereits am Nachmittag des 27. Mai 2018 hat sich ein bislang Unbekannter einer Schülerin in Verberg in schamverletzender Weise gezeigt. Die Polizei Krefeld sucht nun mit einem Foto nach dem Täter. An diesem Tag war die 17-jährige Schülerin gegen 13:20 Uhr auf dem Hermann-Kresse-Weg mit ihrem Hund unterwegs war.

Im Bereich einer Kapelle zeigte sich ihr ein Mann in schamverletzender Weise. Die Krefelderin informierte ihre Mutter, die daraufhin zum Tatort fuhr. Sie machte Fotos von ihm, woraufhin er sich entfernte.

Der Mann ist etwa 30 Jahre alt und 1,80 Meter groß. Er hat dunkle, kurze Haare, die am Hinterkopf leicht ausgedünnt sind. Er trug ein graues T-Shirt, eine kurze camouflage Hose sowie weiße Sneaker mit schwarzen Streifen an der Seite. Auffällig war sein Muttermal auf der linken Wange.

Wer kennt diesen Mann? Wer kann Hinweise zu seinem Aufenthaltsort geben?

Hinweise nimmt die Polizei Krefeld unter 02151 6340 oder via E-Mail: hinweise.krefeld@polizei.nrw.de entgegen. (399)

Ludwigshafen: Arrestzelle mit Hotel verwechselt

In unserer Arrestzelle hat es am 24.06.2018 einem 37-jährigen Ludwigshafener viel zu gut gefallen. Wegen seiner starken Alkoholisierung und Aggressivität war der Mann am 23.06.2018, kurz nach 22 Uhr, einer Polizeistreife am Berliner Platz aufgefallen. Da er nicht zu beruhigen war, brachten ihn die Polizisten in die Arrestzelle.

Dort schien er sich erstaunlich wohl zu fühlen. Als die Beamten den 37-Jährigen in der Früh weckten, weil man ihn aus dem Gewahrsam entlassen wollte, tobte er und forderte nachdrücklich, man solle ihn sofort weiterschlafen lassen. Wie es unseren Kollegen letztlich gelang, ihn aus dem Hotel „Arrestzelle“ zu entlassen, bleibt ihr Geheimnis. Die Kosten für die Übernachtung muss er jedenfalls tragen.

Strickhausen: Vollbrand eines Lastkraftwagen

Am 25.06.2018 gegen 07.00 Uhr wird der Brand eines LKW in Strickhausen, Mühlenstraße gemeldet. Vor Ort stellen die Kollegen den Vollbrand eines LKW mit Aufbau bestehend aus einer Mahl- und Mischanlage fest, der das Silo eines Schweinemastbetriebes belud. Der Fahrer versuchte noch den Brand mittels eines Feuerlöschers zu bekämpften, was jedoch nicht gelang. Hierbei zog er sich leichte Brandverletzungen an den Händen zu. Der Eigentümer konnte noch einen brennenden Anhänger aus dem Gefahrenbereich schleppen, der mit Strohballen beladenen war. Die Brandursache dürfte in einem technischen Defekt liegen. Schadenshöhe. ca. 400.000,- EUR

Kaiserslautern: Mit Hammer zum Nachbar

Weil sich ein 46-Jähriger am Sonntagabend im Stadtgebiet von zu lauter Musik gestört fühlte, schnappte er sich einen Hammer und schritt zur Tat. Wie der der 46-Jähirge später gegenüber der Polizei schilderte, habe er beabsichtigt, mit dem Hammer auf die Musikanlage seines Nachbarn einzuschlagen. Stattdessen sei es zum Gerangel gekommen, so der 55-jährige Nachbar. Während des Streits zerriss das T-Shirt des 55-Jährigen. Dem 46-Jährigen wird vorgeworfen, mit dem Hammer nach seinem Nachbarn geschlagen und ihn knapp verfehlt zu haben. Weil die Aussagen der Streitenden widersprüchlich sind, ermittelt die Polizei.

Stromberg: Fahrradfahrer bei Verkehrsunfall verletzt

Am Montag, den 25. Juni 2018 befuhr gegen 13.35 Uhr ein 27-jähriger Fahrradfahrer die Michael-Prätorius-Straße in Richtung Stadtmitte. An der Einmündung zur Wilhelm-Schwickert-Straße übersah der Radfahrer eine bevorrechtigte Autofahrerin. Trotz Vollbremsung mit dem Rad kam es auf der abschüssigen Strecke zum Zusammenstoß zwischen PKW und Fahrrad.

Der 27-Jährige wurde in die Windschutzscheibe geschleudert und dabei leicht verletzt. Glück im Unglück hatte er dazu, er trug keinen Fahrradhelm. Der Mann aus Stromberg wurde zur weiteren Untersuchung in ein Krankenhaus verbracht. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von 0,3 Promille. Der PKW der 38-jährigen Autofahrerin wurde durch den Aufprall an Windschutzscheibe und Motorhaube beschädigt.

Winterwerb: Verkehrsunfall mit drei Schwerverletzten

Polizei Symbolbild
Polizei Symbolbild

Am heutigen Montag kam es gegen 14:25 Uhr zu einen schweren Verkehrsunfall zwischen Winterwerb und Dachsenhausen L333. Eine 20 Jährige befuhr mit ihrem PKW die L 333 in Richtung Dachsenhausen. Sie kam nach rechts von der Fahrbahn in den Grünstreifen, touchierte hier einen Leitpfosten und die Schutzplanke. Anschließend schleuderte sie wieder zurück auf die Fahrbahn und stieß frontal mit einem entgegenkommenden PKW zusammen.

Hierbei wurden alle drei in den jeweiligen Fahrzeugen befindlichen Personen eingeklemmt und schwer verletzt. Diese mussten durch die Feuerwehr befreit werden. Alle Personen wurden in umliegende Krankenhäuser durch den Rettungshubschrauber etc. verbracht. Es liegen keine lebensbedrohlichen Verletzungen vor. Vermutlich Knochenbrüche etc. An beiden Fahrzeugen entstand Totalschaden. Die L 333 war für fast 3 Stunden gesperrt. Die Schadenshöhe wird auf ca. 16000,-EUR geschätzt.

Urteil: 19-jähriger Gürtel-Schläger bekommt 4 Wochen Arrest

Nach der Attacke mit seinem Gürtel gegen einen Kippa tragenden Israeli in Berlin ist ein 19-jähriger wegen Beleidigung und gefährlicher Körperverletzung schuldig gesprochen worden. Der Vorfall machte bundesweit die Runde und nun das Urteil: 4 Wochen Arrest!

Das Amtsgericht Tiergarten verhängte am Montag einen Arrest von 4 Wochen gegen den Syrer nach Jugendstrafrecht. Der Arrest gilt wegen der Untersuchungshaft als abgegolten. Zum Auftakt hatte der Angeklagte gestanden, den Israeli mit einem Hosengürtel geschlagen zu haben. Antisemitistische Motive bestritt er aber.