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Connichi 2025: Manga-Convention im RMCC in Wiesbaden

Von Freitag, 5. September, bis Sonntag, 7. September 2025, verwandelt sich Wiesbaden erneut in ein Zentrum der internationalen Popkultur. Die Connichi Convention 2025 findet bereits zum dritten Mal im RheinMain CongressCenter (RMCC) statt und zieht tausende Anime- und Manga-Fans aus dem In- und Ausland an. Schon am Vorabend beleben farbenprächtige Cosplays die Straßen der Stadt und machen Wiesbaden zum Treffpunkt der Szene.

Wiesbaden wird Bühne der Popkultur

„Die Connichi ist ein lebendiges Kulturfestival, das Wiesbaden in eine bunte Bühne internationaler Popkultur verwandelt. Tausende Gäste aus dem In- und Ausland bringen Energie, Kreativität und Vielfalt in unsere Stadt und machen Wiesbaden an diesem Wochenende zu einem Ort der internationalen Begegnung“, betont Bürgermeisterin Christiane Hinninger. Sie hebt zudem die Bedeutung für die Wirtschaft hervor: „Die zahlreichen Besucherinnen und Besucher beleben nicht nur unsere Straßen, sondern auch die heimische Wirtschaft.“

Auch die Hotellerie freut sich über das Event. Urs von Kellenbach, Hoteldirektor des Motel One Wiesbaden und Sprecher des Partnernetzwerks Wiesbaden, erklärt: „Die Connichi im RMCC ist ein bedeutender Impulsgeber für den Tourismus und die lokale Wirtschaft in Wiesbaden – Hotels, Gastronomie und Einzelhandel profitieren spürbar von den zahlreichen Gästen. Die fantasievoll gekleideten Besucherinnen und Besucher bereichern das Stadtbild. Durch ihre starke Präsenz in sozialen Medien tragen sie dazu bei, Wiesbaden als gastfreundliche und kulturell vielfältige Stadt weit über die Region hinaus sichtbar zu machen.“

Die größte ehrenamtlich organisierte Anime-Convention im deutschsprachigen Raum

Die Connichi ist seit Jahren fester Bestandteil der Anime- und Manga-Szene in Deutschland. Sie wird vom Verein Animexx organisiert und gilt mit rund 300 ehrenamtlichen Helfern als größte ehrenamtlich organisierte Anime-Convention im deutschsprachigen Raum. Seit 2023 hat die Messe ihren Standort im RMCC in Wiesbaden. 2024 lockte die Veranstaltung rund 38.000 Besucherinnen und Besucher an.

Charakteristisch für die Anime- und Manga-Kultur sind die detailgetreuen Cosplays, bei denen Fans in die Rollen ihrer Lieblingsfiguren schlüpfen. Neben spektakulären Kostümen bietet die Connichi auch ein abwechslungsreiches Programm mit Bühnenshows, Workshops, Vorträgen, Wettbewerben, Filmvorführungen und Ausstellungen. Ein besonderer Höhepunkt ist das traditionelle japanische Matsuri-Fest im Ladehof des RMCC mit original japanischem Essen und traditionellen Spielen.

Rahmenprogramm in ganz Wiesbaden

„Die Connichi ist ein Aushängeschild für Wiesbaden und das RMCC“, sagt Martin Michel, Geschäftsführer des Wiesbaden Congress & Marketing (WICM). „Neben der Messe selbst sorgen beliebte Aktionen wie die Fotospot-Tour mit der Stadtbahn THermine oder Cosplay-Shootings im Kurhaus für zusätzliche Aufmerksamkeit – nicht nur bei den Teilnehmenden, sondern auch weit über die Stadtgrenzen hinaus.“

Auch 2025 wird es ein vielfältiges Rahmenprogramm in ganz Wiesbaden geben:

  • Connichi-Party am Samstagabend im Schlachthof Wiesbaden
  • Cosplay-Fotoshootings am Samstag und Sonntag in der Villa Clementine und im Kurhaus
  • Sonderaktionen im Museum Wiesbaden: ermäßigter Eintritt am Freitag und Sonntag, freier Eintritt am Samstag

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Kreativlabor im Museum bei der Kaiserpfalz in Ingelheim

Museum Kaiserpfalz Ingelheim
Foto: Stadt Ingelheim, A. Madaus

Am Sonntag, 5. Oktober 2025, öffnet das Museum bei der Kaiserpfalz nach der Sommerpause wieder sein beliebtes Kreativlabor. Familien, Kinder ab vier Jahren und kreative Einzelpersonen sind eingeladen, von 10 bis 13 Uhr beim Workshop „Buntes Blätterwerk“ mitzumachen und eigene Kunstwerke rund um die farbenfrohe Jahreszeit zu gestalten.

Kreativer Herbstbeginn für Familien und Kinder in Ingelheim

Im Mittelpunkt des Oktober-Workshops steht das Gestalten von kunstvollen Herbstblättern aus Papier. Mit buntem und transparentem Papier sowie einfachen Werkzeugen wie Schere, Skalpell und Falzbein entstehen fantasievolle Laubblätter, die die ganze Farbenpracht des Herbstes ins Haus holen. Das offene Format lädt zum spielerischen Ausprobieren verschiedener Handwerkstechniken ein – perfekt, um die eigene Kreativität zu entfalten.

Offenes Kreativlabor von Oktober bis März

Das Kreativlabor im Museum bei der Kaiserpfalz findet von Oktober bis März an jedem ersten Sonntag im Monat statt. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Die Teilnahme kostet 5 Euro pro Material-Starterpaket.

Die weiteren Termine für das Winterhalbjahr 2025/26 sind:

  • 2. November 2025
  • 7. Dezember 2025
  • 4. Januar 2026
  • 1. Februar 2026
  • 1. März 2026

Informationen und Kontakt

Das Kreativlabor wird von museumspädagogischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern betreut und richtet sich an Kinder, Familien und kreative Erwachsene gleichermaßen.

Museum bei der Kaiserpfalz
François-Lachenal-Platz 5, 55218 Ingelheim
Telefon: 06132 714701
E-Mail: info-museum@ingelheim.de
Website: www.museum-ingelheim.de

Artikelempfehlung: Ehrenamt im Kreis Mainz-Bingen: Auszeichnung für sieben Bürger

Vermisster Junge aus Bingen wohlbehalten angetroffen

Vermisstensuche beendet

Update, 9:15 Uhr: Wie die Polizei mitteilt, konnte der bislang vermisste 11 Jahre alte Junge aus Bingen wohlbehalten angetroffen werden. Er sei zurück und besuche nun regulär den Schulunterricht.

Erstmeldung, 08:30 Uhr:

Seit Mittwoch, 03. September 2025, wird der 11-jährige S.A. aus Bingen vermisst. Der Junge verließ am Mittwochmorgen das elterliche Wohnhaus, um zur Schule zu gehen, kam dort jedoch nicht an. Am selben Abend wurde er zuletzt gegen 19:30 Uhr gesehen. Seitdem fehlt von ihm jede Spur. Die Polizei schließt nicht aus, dass sich der Vermisste in einer hilflosen Lage befindet. Die Polizei bittet die Bevölkerung um Mithilfe bei der Suche nach dem Jungen.

S.A. aus Bingen wird wie folgt beschrieben:

  • Alter: 11 Jahre
  • Aussehen: Schwarzer Junge mit kurzen, schwarzen, gelockten Haaren
  • Bekleidung: orange-beige-grauer Pullover, lange schwarze Hose, rot-schwarze Nike-Schuhe
  • Rucksack

Polizei bittet dringend um Hinweise

Zeugen, die den Jungen gesehen haben oder Angaben zu seinem Aufenthaltsort machen können, werden gebeten, sich beim K31 der Kriminaldirektion Mainz unter der Telefonnummer 06131 65 33312 oder per E-Mail an KDMainz.KI3.K31@polizei.rlp.de zu melden.

Sollte jemand den Vermissten aktuell sehen, gilt: Bitte nicht aus den Augen lassen und sofort über den Notruf 110 die Polizei verständigen.

Artikelempfehlung: Brand in Mehrfamilienhaus in Mainz-Gonsenheim

Vollsperrung der A60 bei Mainz nach Unfall

Unfall auf der A60 - Foto: BYC-News
Unfall auf der A60 - Foto: BYC-News

Aktuell (14:00 Uhr) ist die Autobahn A60 bei Mainz in Fahrtrichtung Bingen, kurz hinter dem Hechtsheimer Tunnel vollständig gesperrt. Grund dafür ist ein Verkehrsunfall, welcher sich am Mittag an dieser Stelle ereignet hatte. BYC-News war vor Ort.
Unfall bei Mainz-Hechtsheim
Weshalb es zum Unfall zw...


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Brand in Mehrfamilienhaus in Mainz-Gonsenheim

Foto: BYC-News

Nachrichten Mainz: Am Mittwochmittag, 3. September 2025, mussten die Einsatzkräfte von Feuerwehr, Rettungsdienst nach Mainz-Gonsenheim ausrücken, nachdem mehrere Anrufer ein Feuer in einer Wohnung eines Mehrfamilienhauses gemeldet hatten. Eine Person wurde verletzt, die Straße musste für die Dauer d...


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Vereitelter Messerangriff in der Zangasse in Mainz

Polizei Symbolbild Einsatz

Am Dienstagnachmittag, 2. September 2025, kam es gegen 15 Uhr in der Zanggasse zu einem handfesten Streit zwischen drei Männern. Ein Zeuge wählte den Notruf, weil einer der Beteiligten ein Messer in der Hand hielt. Sofort rückten Einsatzkräfte an und kontrollierten die Männer im Alter zwischen 19 und 27 Jahren.

Messer auf Autoreifen entdeckt

Zunächst fanden die Beamten keine Waffe. Erst ein Zeugenhinweis führte zum Erfolg: Das Messer lag auf dem Reifen eines geparkten Autos. Der mutmaßliche Täter hatte es dort vor dem Eintreffen der Polizei versteckt. Eingesetzt wurde die Waffe jedoch nicht, sodass niemand verletzt wurde.

Hintergrund im Drogenmilieu

Nach bisherigen Erkenntnissen stritten die Männer um Gebietsansprüche im Drogenhandel. Die Polizei leitete Verfahren wegen Diebstahls, Nötigung und eines Verstoßes gegen das Waffengesetz ein. Alle drei erhielten Platzverweise für das gesamte Bleichenviertel sowie die Kaiserstraße.

Großkontrollen nach dem Vorfall in Mainz

Unmittelbar nach der Auseinandersetzung intensivierte die Polizei ihre Präsenz im Bereich. Zivile Einsatzkräfte der Ermittlungsgruppe Drogen führten insgesamt 26 Personenkontrollen durch. Das Ergebnis: Bei 21 Personen lagen bereits einschlägige Erkenntnisse vor. Zehn erhielten Platzverweise, gegen zwei wurden neue Ermittlungsverfahren eingeleitet.

Jugendliche im Fokus am Abend

Auch am Abend blieb es unruhig. Gegen 21 Uhr bemerkten zivile Beamte eine Gruppe von etwa zehn Jugendlichen vor dem Rewe-Markt an den Bonifaziustürmen. Aufgrund aggressiven Auftretens und interner Streitigkeiten wurden sie mit Unterstützung mehrerer Streifen kontrolliert. Dabei stellten die Polizisten ein Taschenmesser sicher.

Vermisster Junge wieder bei den Eltern

Unter den Jugendlichen befand sich ein 13-Jähriger aus dem Kreis Mainz-Bingen, der als vermisst galt. Die Polizei brachte ihn zu seinen Eltern zurück. Alle Jugendlichen erhielten Platzverweise, Straftaten wurden keine festgestellt. Die Hintergründe der Streitigkeiten blieben unklar.

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Ehrenamt im Kreis Mainz-Bingen: Auszeichnung für sieben Bürger

Foto: Kreisverwaltung Mainz-Bingen/Alessa Seuwen
Foto: Kreisverwaltung Mainz-Bingen/Alessa Seuwen

Für ihr jahrzehntelanges ehrenamtliches Engagement wurden sieben Bürgerinnen und Bürger aus dem Landkreis Mainz-Bingen mit der Ehrennadel des Landes Rheinland-Pfalz geehrt. Die Auszeichnung erhielten Claus-Dieter Biegler, Peter Kolb, Arno Wedel, Volker Nitz, Karl Richard Mades, Thorsten Wettig und Siegbert Felzer.

Die Feierstunde fand im Kreistagssaal in Ingelheim statt

Erster Kreisbeigeordneter Steffen Wolf überreichte die Ehrungen in Vertretung von Landrätin Dorothea Schäfer. Dabei betonte er die Bedeutung des Ehrenamts: „Ohne das Engagement der Ehrenamtlichen wäre unser gesellschaftliches Leben deutlich ärmer. Ihr Einsatz ist von herausragender Bedeutung für das Miteinander in unserer Gemeinschaft. Ich danke Ihnen herzlich für Ihre langjährige Hingabe – und ebenso danke ich Ihren Familien, die dieses Engagement mittragen und auf vielfältige Weise unterstützen.“

Claus-Dieter Biegler: 40 Jahre kommunalpolitisches Engagement in Dorn-Dürkheim

Claus-Dieter Biegler war über vier Jahrzehnte kommunalpolitisch aktiv. Seine Laufbahn begann 1984 im Gemeinderat, bevor er 20 Jahre lang als Ortsbürgermeister wirkte und 2024 sein Amt niederlegte. In dieser Zeit setzte er zahlreiche Projekte um, darunter den Umbau der Turnhalle zur Dorfgemeinschaftshalle, die Entwicklung von Neubaugebieten, den Ausbau der Kindertagesstätte sowie die Modernisierung des Feuerwehrgerätehauses.

Peter Kolb: Geschichtsforschung und Vereinsarbeit in Dalheim

Peter Kolb gründete 2013 den Verein „Bürger für Dalheim“ mit und ist dort seit vielen Jahren Vorstandsmitglied. Er veröffentlichte die umfangreiche Chronik „1250 Jahre Dalheim“ (395 Seiten) sowie ein Ergänzungsbuch mit 92 Seiten zur Ortsgeschichte. Besonders engagierte er sich in der Aufarbeitung der jüdischen Geschichte Dalheims, pflegte Kontakte zu Nachfahren und bot Führungen auf dem jüdischen Friedhof an. Seit 1972 ist Kolb zudem in der katholischen Kirche St. Maria Magdalena aktiv und seit 1994 Lektor im Gottesdienst.

Arno Wedel: Mehr als 2000 Sportabzeichen in Guntersblum abgenommen

Seit 1953 widmete sich Arno Wedel dem Sport und der Vereinsarbeit im Turnverein Guntersblum. Er nahm über 2000 Sportabzeichen ab und begleitete den Verein auf zahlreichen Deutschen Turnfesten. 2023 erreichte der TV Guntersblum im bundesweiten Wettbewerb einen fünften Platz in seiner Kategorie. Neben seiner Tätigkeit als Vorsitzender und Abteilungsleiter war er mit seinem Bruder auch als „Wege-Pate“ für die Region aktiv und kümmerte sich um die Beschilderung der Wanderwege.

Volker Nitz: Kommunalpolitiker und Hobby-Imker aus St. Johann

Seit 1999 ist Volker Nitz in der Bürgerliste St. Johann politisch aktiv und Mitglied im Rechnungsprüfungsausschuss. Zudem ist er seit vielen Jahren Ratsmitglied im Ortsgemeinderat. Zwischen 2014 und 2019 gehörte er dem Umlegungsausschuss an. Abseits der Politik engagierte er sich als Handballspieler im Turn- und Sportverein und pflegt heute als Hobby-Imker seine Bienenvölker.

Karl Richard Mades: Kulturelles Engagement für Manubach und die Verbandsgemeinde Rhein-Nahe

Karl Richard Mades war viele Jahre kommunalpolitisch aktiv – unter anderem als Ratsmitglied, Erster Beigeordneter und zehn Jahre als Ortsbürgermeister von Manubach. Er initiierte und leitete zahlreiche Projekte, die das kulturelle Leben in der Region bis heute prägen. Dazu gehören der Rentnerring „Heimatfreude Manubach“, der Kulturverein „In R(h)einkultur“, die Theatergruppe Vierthäler sowie die Gründung des Bürgerbusses Vierthäler im Jahr 2013.

Thorsten Wettig: Feuerwehrmann und Vereinsvorsitzender in Sörgenloch

Der gelernte Buchhändler Thorsten Wettig engagiert sich seit 1991 bei der Freiwilligen Feuerwehr Sörgenloch, wofür er 2016 das Feuerwehrzeichen in Silber erhielt. Seit 2000 führt er zudem den Turn- und Sportverein Sörgenloch als Vorsitzender und übernahm zahlreiche Aufgaben – vom Schriftführer bis zum Organisator großer Projekte wie dem Umbau der Sporthalle, der Sanierung von Gemeinschaftsräumen und der Errichtung eines Mehrgenerationenplatzes. Ein Höhepunkt seines Engagements war die Organisation des Inklusionstags 2024 mit über 200 Teilnehmenden.

Siegbert Felzer: Jahrzehnte im Ehrenamt für Bubenheim

Schon als Elfjähriger trat Siegbert Felzer den Pfadfindern in Schwabenheim bei und organisierte Sammlungen für Papier und Altkleider. Später engagierte er sich als Gemeinderatsmitglied und zehn Jahre als Ortsbürgermeister von Bubenheim. Im Vereinsleben war er ebenfalls aktiv: Von 2002 bis 2014 im Vorstand des Turnvereins Bubenheim, davon zehn Jahre als Vorsitzender. Darüber hinaus wirkte er 20 Jahre lang als Beisitzer im Prüfungsausschuss Feinmechaniker-Handwerk der Handwerkskammer Rheinhessen in Mainz.

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Mainz: 43-Jähriger sorgt für mehrere Polizeieinsätze

Audi A6 Streifenwagen
Symbolbild Polizei RLP

Am Dienstagabend, 2. September 2025, meldete gegen 17:40 Uhr ein Zeuge der Polizei, er habe beobachtet, wie ein Mann mit einem Kerzenständer in einer Einkaufstüte die Kirche in der Kapuzinerstraße verließ. Nach Rücksprache mit einem Mitarbeiter stellte sich heraus: Der Kerzenständer hatte zuvor auf dem Altar gestanden. Doch der Tatverdächtige hatte sich bereits entfernt und blieb zunächst unentdeckt.

Täter bietet Diebesgut in Gaststätte an

Rund zweieinhalb Stunden später meldete sich ein weiterer Zeuge bei der Polizei. Dieser saß mit Freunden in einer Gaststätte am Markt, als ihm ein Mann vom Nachbartisch einen Kerzenständer zum Kauf anbot. Ausgerechnet der mögliche Käufer arbeitet selbst in der betroffenen Kirche – und erkannte das Diebesgut sofort. So konnte die Polizei den Täter ermitteln.

Bei dem Verdächtigen handelt es sich um einen 43-jährigen Mann aus Ingelheim. Er bestritt zwar die Tat, doch die Beamten fanden den Kerzenständer in seinem Besitz und stellten ihn sicher.

Streit in Gaststätte eskaliert

Noch am selben Abend fiel der Mann erneut auf. Gegen 22:15 Uhr geriet er in einer Gaststätte in der Großen Langgasse mit einem Gast in Streit. Der 43-Jährige, stark alkoholisiert, wollte dessen Hund streicheln. Als der Besitzer dies untersagte, eskalierte die Situation. Der Mann schlug heftig auf den Tisch, hielt den Gast fest und bedrohte ihn schließlich mit dem Tod.

Polizei Mainz schreitet mehrfach ein

Für die Polizei war es an diesem Abend bereits der dritte Einsatz wegen des Mannes. Auch gegenüber den Beamten zeigte er sich aggressiv und unkooperativ. Daher nahmen sie ihn in Gewahrsam. Seine Nacht verbrachte der 43-Jährige in einer Zelle.

Zahlreiche Strafverfahren eingeleitet

Auf den Mann wartet nun eine Vielzahl von Verfahren – unter anderem wegen Diebstahls, Hehlerei, Körperverletzung und Bedrohung.

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Bauen Sie eine Website für Ihr Unternehmen auf

Bildquelle: freepik.com

Eine eigene digitale Existenz wird im Zeitalter des Internets nicht nur für Global Player, sondern auch für regional agierende Unternehmen und Startups zur Notwendigkeit. Wer keine Homepage besitzt, bleibt für einen Großteil der potenziellen Kunden unsichtbar. Lesen Sie nach, wie Sie mithilfe der modernen Website-Builder Ihren Onlineauftritt selbst designen können.

Innovative Softwarelösungen – eine Revolution im Webdesign

Erst vor ein paar Jahren war die Websiteerstellung ohne Unterstützung professioneller Programmierer undenkbar. Folglich hatten die Auftraggeber mit längeren Wartezeiten und hohen Kosten zu tun. Vor allem kleinere und mittlere Unternehmen schoben aus Angst vor einem solchen Aufwand den Aufbau ihrer Homepage auf die lange Bank.

Allerdings ist dies angesichts der flächendeckenden Verfügbarkeit des Internets keine vernünftige Option mehr. Die allermeisten Verbraucher bemühen Google & Co. für die Suche nach Produkten und Dienstleistungen, wovon internetaffine Firmen enorm profitieren. 

Zum Glück hat sich inzwischen im Webdesign eine richtige Revolution ereignet, und die Websiteerstellung ist endlich auch Laien zugänglich. Verbunden ist dieser Wandel mit dem Aufstieg der smarten KI-unterstützten Website-Builder, auch Baukastensysteme genannt. Ihre eigene Homepage erstellen Sie nun einfach selbst, an Ihrem Computer mit Internetanschluss.

Was sind Baukastensysteme und welche Vorteile bringen sie mit?

Die neue Software gibt es in mehreren Ausführungen, welche allerdings nach dem gleichen Baukastenprinzip funktionieren. Baukasten bedeutet hier, dass Ihnen vorgefertigte Module wie Layouts, Kontaktformulare oder zum Beispiel Navigationsleisten zur Verfügung stehen. Sie müssen also nicht coden können, um diese und weitere Elemente zu erstellen. Jedes Modul wird im entsprechenden Schritt mit wenigen Klicks integriert. 

Dieses extra zur Steuerung durch Laien entwickelte Modell vereinfacht die Websiteerstellung massiv und überzeugt durch folgende Pluspunkte:

Benutzerfreundlichkeit und Flexibilität

Ein Baukastensystem lässt sich intuitiv bedienen und führt Sie von einem Schritt zum anderen, bis Ihre Webpräsenz fertig steht. Sie haben keine Fehlentscheidungen zu befürchten und können übrigens jeden Schritt beliebig oft wiederholen. Zudem ermöglicht ein Baukastensystem eine flexible Zeitplanung, sodass Sie jederzeit mit Ihrem Business-Projekt starten und je nach Wunsch immer wieder pausieren können.

Zeitersparnis

Sie müssen nicht mehr warten, bis Ihr Auftrag dran ist, und legen einfach los. Außerdem nimmt die Websiteerstellung nicht allzu viel Zeit in Anspruch: Insofern Ihnen der Content, also Texte und Bilder, bereits vorliegt, bauen Sie Ihren neuen Onlineauftritt innerhalb weniger Stunden auf.

Kalkulierbare und überschaubare Kosten

Das Aufkommen von Baukastensystemen führte zu einem Preissturz im Webdesign und machte die Ausgaben für Erstellung und Pflege einer Internetseite leicht kalkulierbar. Statt vierstelliger Agenturhonorare rechnen Sie mit Kosten im niedrigen bis mittleren zweistelligen Bereich pro Monat. 

Abgerechnet wird in den meisten Fällen nach dem unkomplizierten Abomodell. Sie wissen also genau, welche Beträge auf Sie zukommen. Es gibt auch keine versteckten Kosten. Tipp: Einsteigerprojekte lassen sich sogar kostenlos realisieren, sodass lediglich die Ausgaben fürs Hosting fällig wären. Durch das Hinzubuchen weiterer Leistungspakete können Sie Ihre Website mühelos upgraden.

Breites Leistungsspektrum

Unabhängig vom Modell bieten Ihnen die Baukastensysteme mehr als nur einen reinen Websiteaufbau, denn Hosting, Wartung und Softwareupdates sind im Preis inklusive. Darüber hinaus stellen Ihnen seriöse Anbieter eine Vielzahl nützlicher Funktionen zur Verfügung, die für eine optimale Performance Ihrer Unternehmenshomepage sorgen:

  • Mehrere Templates im responsiven Design für eine ansprechende Optik unabhängig von der Bildschirmdiagonale.
  • Individuelle Domain als Ihre einzigartige Adresse im Internet.
  • SEO-Tools zum Anpassen Ihrer Inhalte an die Ansprüche der Suchmaschinen und somit nützlich für eine bessere Sichtbarkeit Ihrer Internetpräsenz.
  • Hauseigene Mediathek mit kostenlosen Bildern. Alternativ oder zusätzlich können Sie immer auf ebenfalls kostenlose, lizenzfreie Bilder auf solchen Plattformen wie Unsplash zugreifen.
  • Rechtstexte-Generator, damit nicht nur Ihr Impressum, sondern auch die Datenschutzerklärung, AGB und weitere Inhalte perfekt auf Ihr Profil zugeschnitten sind.
  • Kontaktformular als ein fertiges Modul, das Sie mit einem Klick einpflegen.
  • Einträge in die führenden Branchenverzeichnisse wie Google My Business oder Das Örtliche.

Eine Kombination aus diesen und anderen kostenlosen oder kostenpflichtigen Features macht Ihre neue Website zum Erfolgsprojekt.

In wenigen Schritten zum professionellen Internetauftritt

Es sind lediglich ein paar Schritte, die Sie mithilfe der Baukastensoftware gehen müssen, um Ihre neue Firmenwebsite zu erstellen:

  1. Bei dem Anbieter Ihrer Wahl legen Sie ein kostenloses Kundenkonto an und beantworten kurze Fragen zu Ihrem geplanten Webauftritt.
  2. Sie wählen aus mehreren vorgeschlagenen Layoutentwürfen eins, das Sie am meisten anspricht.
  3. In diesem Schritt strukturieren Sie auf Wunsch Ihre Website und fügen der Landingpage Unterseiten hinzu.
  4. Jetzt laden Sie auf die entsprechenden Seiten die vorbereiteten Inhalte hoch.
  5. Nun kümmern Sie sich um solche wichtigen Details wie das Kontaktformular, die Rechtstexte, die Navigation und andere.
  6. Endlich veröffentlichen Sie Ihre neue Unternehmensseite.

Herzlichen Glückwunsch! Ihre Firmenwebsite ist online, und Sie sind von Ihren Kunden nur einen Klick entfernt.

Gold regiert: Wie die WoW-Wirtschaft der echten Welt ähnelt

WoW

In Azeroth bekämpfen die Menschen Drachen – nicht die Inflation. Zumindest scheint es so. Doch ein Blick auf deine Reparaturrechnung, die Auktionshauspreise oder die Kosten für einen Fläschchenkauf vor dem Raid zeigt schnell: World of Warcraft hat eine funktionierende Wirtschaft. Und wer sich jemals gefragt hat, warum der Tokenpreis plötzlich explodiert oder ein altes Reittier mehr kostet als ein echtes Auto, ist nicht allein. Einige Spieler haben aufgehört, sich zu wundern – sie entscheiden sich stattdessen, einfach WoW Gold kaufen und umgehen so das Rätselraten. Für alle anderen lohnt sich ein Blick darauf, wie die Ingame-Wirtschaft funktioniert – und warum Blizzard sich manchmal wie eine Zentralbank verhält.

Warum World of Warcraft eine echte Wirtschaft hat

Du loggst dich ein. Du farmst Kräuter. Du verkaufst sie im Auktionshaus. Jemand kauft sie, um damit ein Elixier zu brauen. Dieses Elixier wird im nächsten Mythisch-Raid verwendet. Das Gold wechselt den Besitzer. Genau wie in der realen Welt ist in WoW alles durch Lieferketten verbunden – und im Zentrum steht immer Gold.

Das Auktionshaus funktioniert wie eine vereinfachte Börse. Die Preise schwanken je nach Patch, Nachfrage der Spieler und den allgegenwärtigen Content-Flauten. Sobald ein neuer Raid startet, schnellen die Rohstoffpreise in die Höhe. Ändert sich das Meta, fluten veraltete Items den Markt. Und wenn ein Beruf gebufft wird (wie das Inschriftenwesen in Dragonflight), wird Tinte plötzlich wertvoll.

Wenn die Inflation Azeroth trifft

Goldinflation entsteht, wenn mehr Gold ins Spiel gelangt, als wieder entfernt wird. Spieler bringen auf vielfältige Weise neues Gold ins System: Weltquests, Graumüll bei Händlern, Rohgold aus Dungeons, Missionstische, Schatzkarten – die Liste ist lang. Aber wie verlierst du Gold? Hauptsächlich durch Reparaturen, Auktionshausgebühren, Händleritems und Trainingskosten. Doch das reicht nicht, um das viele Gold auszugleichen. So entsteht Inflation – mehr Gold jagt die gleiche Menge an Waren.

Blizzard greift gelegentlich mit sogenannten Gold-Sinks ein, um das System zu stabilisieren. Das bekannteste Beispiel: der Gewaltige Karawanenbrutosaurier – auch „Longboi“ genannt. Ein mobiles Auktionshaus, das in Battle for Azeroth 5 Millionen Gold kostete. Sein überzogener Preis diente dazu, überschüssiges Gold aus dem Spiel zu ziehen. Als er in Shadowlands aus dem Spiel genommen wurde, explodierte sein Marktwert. Heute ist er das Bitcoin unter den WoW-Reittieren: Alle wollen ihn – aber keiner spricht über den echten Preis.

Was Inflation wirklich antreibt

Nicht nur Bots oder Boosting-Communities wie Gallywix sind schuld. Ein großer Teil der Inflation stammt von ganz normalen Spielern, die täglich Inhalte spielen. Die Missionstische in Shadowlands generierten monatelang mühelos Gold. Dragonflight hat das etwas reduziert, aber selbst Basis-Systeme werfen noch viel Währung ab – bei minimalem Aufwand.

Dann gibt es noch Handwerksaufträge. Cross-Realm-Einschränkungen schaffen lokale Minibörsen, in denen absurde Aufschläge verlangt werden. Auf manchen Realms kann ein einziges Item 30.000 Gold mehr kosten als auf anderen. Multiboxer verursachen künstliche Knappheiten, indem sie bestimmte Materialien rund um die Uhr farmen. Blizzard versucht mit teuren Rezepten, Aufwertungen und Berufswerkzeugen gegenzusteuern – aber es bleibt ein ewiges Hinterherlaufen.

Warum Tokens explodieren – nicht nur wegen Erweiterungen

Die Preisschwankungen von WoW-Tokens hängen nicht nur vom Spielinhalt ab. Auch echte Welt-Ereignisse spielen eine Rolle. Während der Lockdowns Anfang 2020 stiegen die Tokenpreise rasant. Mehr Menschen spielten, weniger arbeiteten – die Nachfrage explodierte. Auf den EU-Servern gab es binnen weniger Wochen Preisanstiege von 40 %.

Ähnliches passiert bei wirtschaftlicher Unsicherheit: In Ländern mit einem Durchschnittslohn unter 500 Dollar monatlich wirken WoW-Tokens plötzlich wie ein verlässliches Tauschmittel. Warum 15 Dollar für ein Abo zahlen, wenn man Ingame-Gold farmen und damit bezahlen kann? Und wenn Gold nach einem Patch günstig ist, fangen viele an zu horten. Das ist keine Spielerei, sondern Verhaltensökonomie – übertragen auf ein Fantasy-MMO.

Lohnt sich das Marktspiel überhaupt?

Kommt drauf an. Manche Spieler lieben es – sie handeln mit Glyphen, spekulieren mit Materialien oder kaufen Tokens im richtigen Moment wie Börsenprofis. Andere wollen einfach nur genug Gold für Reparaturen und ein paar Verzauberungen.

Wenn du zur zweiten Gruppe gehörst, ist es oft einfacher, WoW Gold zu kaufen, als dich täglich mit dem Auktionshaus herumzuschlagen. Aber selbst wenn du nicht aktiv handelst – die Wirtschaft beeinflusst dich. Jeder Trank, jede Verzauberung, jedes BOE hat einen Preis, der vom Markt bestimmt wird. Ein bisschen Wirtschaftswissen kann dir helfen – oder zumindest verhindern, dass du zu viel zahlst.

Azeroth ist kapitalistischer, als du denkst

Hinter Dungeons und Drachen lehrt uns WoW ganz nebenbei Wirtschaft. Es gibt Inflation, Spekulation, Versorgungsengpässe, Blasen und künstliche Knappheit. Produktivität wird belohnt, Horten wird (irgendwann) bestraft und soziale Spannungen durch Reichtum sind real (wir schauen dich an, Brutosaurier-Gang).

Je genauer du das erkennst, desto klarer wird: WoW Gold ist nicht nur eine Zahl in deiner Tasche. Es spiegelt wider, was die Spieler wollen, wie sie spielen – und was sie bereit sind zu zahlen. Und wie im echten Leben gilt auch in Azeroth: Wer das meiste Gold hat, entscheidet oft, was als Nächstes passiert.

Wackernheim: After-Work-Event am 4. September auf dem Dorfplatz

After-Work-Event auf dem Dorfplatz in Wackernheim
Rückblick auf das After-Work-Event im Sommer Quelle: Nathalie Edinge - Edinge Events

After-Work in Wackernheim: Am Donnerstag, 4. September 2025, findet das letzte After-Work-Event des Jahres in Wackernheim statt. Von 17:00 bis 21:30 Uhr verwandelt sich der Dorfplatz erneut in einen lebendigen Treffpunkt. Unter dem Motto „Weck, Worscht un Woi“ lädt der Vereinsring Wackernheim zu einem geselligen Feierabend ein.

Positive Resonanz auf die After-Work-Reihe in Wackernheim

Die Veranstaltungsreihe hat sich in kurzer Zeit zu einem festen Bestandteil im Wackernheimer Veranstaltungskalender entwickelt. Verantwortlich für die Organisation sind die 2. stellvertretende Ortsvorsteherin Hannah Degen und Nathalie Edinge von Edinge-Events, die das Projekt ehrenamtlich für den Vereinsring umsetzen. Ihr Ziel war es, den Dorfplatz wieder als zentralen Ort der Begegnung zu etablieren – und das mit großem Erfolg. „Wir haben uns sehr über die positive Resonanz gefreut und darüber, dass die Veranstaltungsreihe so gut von den Wackernheimern angenommen wurde. Besonders schön war, dass alle Generationen zusammengekommen sind und es ein tolles Beisammensein war, ganz ohne Grüppchenbildung“, so Edinge rückblickend.

Kulinarisch bleibt es beim bewährten Konzept, das bereits in den vergangenen Veranstaltungen großen Anklang fand. Besucher können sich auf Fleischwurst mit Brötchen, Brezeln mit Spundekäs sowie erlesene Weine vom Wackernheimer Weingut Weiand freuen. Ergänzt wird das Angebot durch Traubensaft, Holundersecco sowie Wasser, Cola Apfelschorle und Zitronenlimo. Ausschank und Verkauf erfolgen traditionell an der bekannten Holzhütte vom Kerbeplatz, betreut durch Mitglieder lokaler Vereine. Der Erlös kommt direkt dem Vereinsring zugute, sodass das Event auch den Gemeinschaftssinn vor Ort stärkt.

Sitzgelegenheiten sind in ausreichender Zahl vorhanden und bei schlechter Witterung werden Pavillons aufgestellt. So können die Gäste in jedem Fall in entspannter Atmosphäre den Tag ausklingen lassen, neue Kontakte knüpfen oder altbekannte Gesichter wiedersehen.

Ausblick auf das kommende Jahr

Ob die After-Work-Reihe im kommenden Jahr fortgesetzt wird, steht noch nicht endgültig fest. „Der Wunsch nach Wiederholungen im Jahr 2026 ist groß. Eine Entscheidung ist zwar noch nicht gefallen, aber die Gespräche laufen bereits“, betont Edinge.

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Die besten Tipps für den Kauf eines amerikanischen Kühlschranks

Küche, Kühlschrank, modern
Bildquelle: pixabay.com

Amerikanische Kühlschränke sind nicht nur ein praktisches Küchen Möbelstück, sondern auch ein echtes Design-Highlight. Mit ihren großzügigen Abmessungen bieten sie viel Platz für Lebensmittel und Getränke, was sie ideal für große Familien oder Haushalte mit häufigen Gästen macht. Zudem sind sie oft mit zusätzlichen Funktionen ausgestattet, wie Eis- und Wasserspendern, die den Alltag erleichtern. Man stelle sich vor, man kommt nach einem langen Tag nach Hause und kann sich sofort ein kaltes Getränk direkt aus dem Kühlschrank zapfen.

Platzangebot und Stauraum

Ein amerikanischer Kühlschrank bietet in der Regel ein wesentlich größeres Volumen als herkömmliche Modelle. Das bedeutet nicht nur mehr Platz für Lebensmittel, sondern auch eine bessere Organisation. Viele Modelle verfügen über spezielle Fächer für Obst und Gemüse, die die Frische länger erhalten. Zudem gibt es oft verstellbare Regale, die es ermöglichen, auch große Gegenstände problemlos zu lagern. Ein gut geplanter Kühlschrank kann nicht nur den Platz optimieren, sondern auch dazu beitragen, dass die Lebensmittel länger haltbar bleiben.

Moderne Technologien

Viele amerikanische Kühlschränke sind mit modernen Technologien ausgestattet, die den Energieverbrauch reduzieren und die Benutzerfreundlichkeit erhöhen. Funktionen wie Temperaturregelung, Luftfilterung und Smart-Home-Integration machen das Leben einfacher. Man kann den Kühlschrank sogar über das Smartphone steuern, was besonders praktisch ist, wenn man beim Einkaufen ist und sich nicht sicher ist, was zu Hause noch vorhanden ist.

Worauf man beim Kauf achten sollte

Bei der Auswahl eines amerikanischen Kühlschranks gibt es einige wichtige Faktoren, die man berücksichtigen sollte. Die Entscheidung sollte nicht nur auf der Größe basieren, sondern auch auf den individuellen Bedürfnissen und dem verfügbaren Platz in der Küche.

Größe und Platzbedarf

Bevor man sich für ein Modell entscheidet, ist es wichtig, den verfügbaren Platz genau zu messen. Amerikanische Kühlschränke sind oft breiter und tiefer als europäische Modelle. Zudem sollte man auch die Türöffnungsrichtung berücksichtigen, um sicherzustellen, dass der Kühlschrank in den vorhandenen Raum passt. Ein gut platzierter Kühlschrank kann den gesamten Küchenbereich aufwerten und die Funktionalität erhöhen.

Funktionen und Extras

Die Auswahl an Funktionen kann überwältigend sein. Einige Kühlschränke bieten integrierte Wasserspender, Eiswürfelmaschinen oder sogar Smart-Funktionen, die eine Verbindung zum Internet ermöglichen. Überlegen Sie, welche Funktionen für Ihre Familie am wichtigsten sind. Wenn Sie beispielsweise gerne Cocktails mixen, könnte ein Eiswürfelbereiter ein absolutes Muss sein. Für gesundheitsbewusste Haushalte sind Fächer für frisches Obst und Gemüse von Vorteil.

Ein besonders empfehlenswerter Anbieter für amerikanische Kühlschränke ist Amerikanischer Kühlschrank, der eine breite Auswahl an hochwertigen Geräten bietet. Hier finden Sie Modelle, die sowohl funktional als auch stilvoll sind und sich hervorragend in jede moderne Küche integrieren lassen.

Tipps zur Pflege und Wartung

Ein amerikanischer Kühlschrank ist eine Investition, die bei richtiger Pflege viele Jahre halten kann. Hier sind einige Tipps, wie Sie die Lebensdauer Ihres Geräts verlängern können.

Regelmäßige Reinigung

Die Innenräume sollten regelmäßig gereinigt werden, um Bakterien und unangenehme Gerüche zu vermeiden. Nutzen Sie milde Reinigungsmittel und ein weiches Tuch, um die Oberflächen schonend zu säubern. Vergessen Sie nicht, auch die Dichtungen der Türen zu überprüfen und gegebenenfalls zu reinigen, um eine optimale Kühlung zu gewährleisten.

Energieeffizienz beachten

Ein energieeffizienter Kühlschrank ist nicht nur gut für die Umwelt, sondern schont auch den Geldbeutel. Achten Sie beim Kauf auf die Energieeffizienzklasse des Geräts. Ein Kühlschrank mit einer hohen Energieeffizienzklasse kann langfristig erhebliche Einsparungen bei den Stromkosten bringen.

Die besten Modelle im Vergleich

Die Auswahl an amerikanischen Kühlschränken ist riesig. Einige der beliebtesten Marken sind FHIABA, General Electric und Fisher & Paykel. Jedes dieser Unternehmen hat seine eigenen Vorzüge und bietet eine Vielzahl an Modellen, die sich in Größe, Funktionalität und Design unterscheiden.

FHIABA

FHIABA-Kühlschränke sind bekannt für ihre hochwertige Verarbeitung und ihr elegantes Design. Sie bieten viele praktische Funktionen und sind in verschiedenen Größen erhältlich, sodass sie in jede Küche passen.

General Electric

General Electric ist eine Marke, die für ihre Zuverlässigkeit und Langlebigkeit bekannt ist. Ihre Kühlschränke sind oft mit modernen Technologien ausgestattet, die den Alltag erleichtern.

Wenn Sie sich für den Kauf eines amerikanischen Kühlschranks interessieren, sollten Sie sich auch die verschiedenen Modelle und deren Funktionen näher ansehen. Mit einer informierten Entscheidung können Sie sicherstellen, dass Sie ein Gerät wählen, das perfekt zu Ihren Bedürfnissen passt.

Die besten Freizeitaktivitäten in der Region

Wald

Das Rhein-Main-Gebiet bietet eine Vielzahl von Freizeitmöglichkeiten, die sowohl für Einheimische als auch für Touristen attraktiv sind. Ein beliebtes Ziel ist der Taunus, wo Wanderer und Radfahrer die atemberaubende Natur genießen können. Die Region ist bekannt für ihre malerischen Wanderwege und beeindruckenden Ausblicke, die zu jeder Jahreszeit faszinierend sind. Ein Ausflug zum Feldberg, dem höchsten Gipfel im Taunus, ist besonders im Herbst empfehlenswert, wenn die Blätter in bunten Farben erstrahlen.

Kulturelle Highlights

In Städten wie Wiesbaden und Mainz gibt es zahlreiche Museen und historische Stätten, die einen Besuch wert sind. Das Landesmuseum Mainz bietet spannende Einblicke in die Geschichte der Region. Bei einem Spaziergang durch die Altstadt von Wiesbaden kann man die prächtigen Villen und den Kurpark bewundern. Hier finden regelmäßig Veranstaltungen und Konzerte statt, die das kulturelle Leben der Stadt bereichern.

Familienfreundliche Ausflüge

Familien können im Rhein-Main-Gebiet viele spannende Aktivitäten entdecken. Zoos und Tierparks wie der Opel-Zoo in Kronberg oder der Frankfurter Zoo bieten nicht nur Unterhaltung, sondern auch lehrreiche Erlebnisse für die Kleinen. Ein Tag im Zoo kann mit einem Picknick im Grünen kombiniert werden, was für alle Familienmitglieder ein großer Spaß ist.

Für die ganz Kleinen ist ein sicherer Kindersitz unerlässlich, wenn es mit dem Auto zu einem Ausflug geht. Es lohnt sich, auf die neuesten Sicherheitsstandards zu achten, um die Sicherheit der Kinder während der Fahrt zu gewährleisten.

Veranstaltungen und Feste

Das Rhein-Main-Gebiet ist auch für seine zahlreichen Feste bekannt. Ob Weinfeste, Weihnachtsmärkte oder Stadtfeste – hier ist immer etwas los. Besonders beliebt sind die Weinfeste in Rheinhessen, wo man die köstlichen Weine der Region probieren kann. Die Atmosphäre ist oft gesellig und einladend, was diese Veranstaltungen zu einem perfekten Ziel für einen Familienausflug macht.

Gesundheit und Wohlbefinden

Für diejenigen, die Wert auf Gesundheit und Wellness legen, gibt es in der Region zahlreiche Möglichkeiten. Von Thermen und Spas bis hin zu Fitnessstudios und Yoga-Studios,  das Angebot ist vielfältig. Besonders empfehlenswert sind Thermalbäder in Wiesbaden, die nicht nur entspannend sind, sondern auch therapeutische Vorteile bieten.

Aktivitäten für Körper und Geist

Yoga im Freien oder geführte Meditationskurse im Park sind weitere großartige Möglichkeiten, um Körper und Geist in Einklang zu bringen. Diese Aktivitäten sind ideal, um Stress abzubauen und die innere Ruhe zu finden. Ein ausgeglichener Lebensstil ist wichtig, insbesondere in der hektischen Zeit, in der wir leben.

Shopping und lokale Märkte

Das Einkaufen in der Region kann ebenfalls ein Erlebnis sein. Neben großen Einkaufszentren gibt es viele kleine, charmante Läden und lokale Märkte, die frische Produkte und handgefertigte Waren anbieten. Wochenmärkte in Städten wie Mainz und Wiesbaden sind ideal, um lokale Spezialitäten zu entdecken und gleichzeitig die Atmosphäre der Stadt zu genießen. Hier trifft man oft auf freundliche Verkäufer, die ihre Produkte mit Leidenschaft anbieten.

Ein Besuch in einem dieser Märkte ist nicht nur eine Gelegenheit, frische Lebensmittel zu kaufen, sondern auch, um die Gemeinschaft zu erleben und zu unterstützen. Viele dieser Märkte bieten auch ein tolles Rahmenprogramm mit Live-Musik und Essensständen.

Ein Blick in die Zukunft der Region

Die Entwicklung des Rhein-Main-Gebiets schreitet voran, und es gibt viele spannende Projekte in Planung. Von neuen Wohngebieten bis hin zu nachhaltigen Verkehrslösungen wird die Region kontinuierlich modernisiert und verbessert. Diese Entwicklungen sind nicht nur für die Bewohner von Bedeutung, sondern auch für die Attraktivität der Region für Besucher.

Die Verbindung von Tradition und Innovation macht das Rhein-Main-Gebiet besonders lebenswert. Die Menschen hier schätzen ihre Wurzeln und sind gleichzeitig offen für Neues. Das spiegelt sich in der Kultur, den Veranstaltungen und dem täglichen Leben wider.

Wenn Sie mehr über die neuesten Produkte für Ihre Kinder erfahren möchten, besuchen Sie Babypark, wo Sie eine große Auswahl an Kindersitzen und anderen Babyartikeln finden können.

Dringende Warnung vom Bundeskriminalamt (BKA)

Warnung der Polizei

Anwerbeversuche für Sabotage- und Spionage-Tätigkeiten erfolgen zunehmend über die Sozialen Medien. Das Bundeskriminalamt (BKA), das Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV), das Bundesamt für den Militärischen Abschirmdienst (BAMAD) und der Bundesnachrichtendienst (BND) stellen ein erhöhtes Aufkommen an Spionage- und Sabotageaktivitäten in Deutschland und anderen Staaten fest. Urheber sind mutmaßlich russische Geheimdienste, die selbst oder über Mittelsleute die Sozialen Medien nutzen, um Menschen für Spionage und Sabotage in bzw. gegen Deutschland zu rekrutieren.

Diese angeworbenen Personen werden als „Low-Level-Agenten“ oder „Wegwerf-Agenten“ bezeichnet.

Sie führen Straftaten in Deutschland aus, ohne eine nachrichtendienstliche Ausbildung erhalten zu haben – teilweise gegen ein geringes Entgelt und oft ohne zu wissen, wer ihre wahren Auftraggeber sind und welchem Zweck die Taten dienen. Wer sich auf derartige Kontakte und Taten einlässt, riskiert somit, in geheimdienstliche Aktivitäten wie Spionage oder Sabotage verwickelt zu werden und hierfür strafrechtlich belangt zu werden. Die Sicherheitsbehörden weisen in diesem Zusammenhang darauf hin, dass Agententätigkeiten zu Sabotagezwecken und geheimdienstliche Agententätigkeiten Straftaten sind, die in besonders schwerem Fall mit bis zu zehn Jahren Freiheitsstrafe geahndet werden können.

In Deutschland werden aktuell mehrere Verdachtsfälle polizeilich bearbeitet, darunter Brandstiftungen, Sachbeschädigungen, Drohnenüberflüge sowie verdächtiges Foto- und Videografieren. Betroffen sind kritische Infrastruktureinrichtungen aus den Bereichen Energie, Transport und Verkehr, Logistik, Informations- und Kommunikationstechnik sowie militärische Einrichtungen und die Rüstungsindustrie.

Um auf diese relativ neue Form der Anwerbung aufmerksam zu machen, hat das BKA gemeinsam mit BfV, BAMAD und BND die Kampagne „Kein Wegwerf-Agent werden!“ entwickelt. Sie klärt über dieses Phänomen auf und soll eine breite Öffentlichkeit für dieses Thema sensibilisieren. Damit verfolgt die Kampagne das Ziel, dass Social-Media-Nutzerinnen und -Nutzer nicht auf Anwerbeversuche eingehen und diese stattdessen bei den Sicherheitsbehörden melden.

Informationen zur Kampagne sind unter http://www.bka.de/LLA zu finden.

Hochheimer Aktionstage: Zwei Tage voller Musik, Tanz und Kinderprogramm

Foto: Stadt Hochheim am Main; Eduard Nowak (li.), Wirtschaftsförderer der Stadt Hochheim am Main, und Thomas Moravek, stellv. Vorsitzender des Handwerker- und Gewerbevereins Hochheim
Foto: Stadt Hochheim am Main; Eduard Nowak (li.), Wirtschaftsförderer der Stadt Hochheim am Main, und Thomas Moravek, stellv. Vorsitzender des Handwerker- und Gewerbevereins Hochheim

Hochheimer Aktionstage – Am 12. und 13. September 2025 verwandelt sich der Bereich rund um die Madonna in eine Bühne. Am Freitag um 18.00 Uhr werden die zweitägigen Aktionstage in der historischen Altstadt durch Bürgermeister Dirk Westedt und den Vorstand des HGV mit einem Sektempfang eröffnet.

Am Samstag, 13. September 2025, findet dann der Hauptaktionstag mit buntem Treiben, Aktionen, Ständen, Live-Musik und Tanzaufführungen sowie einem Kinderprogramm und kulinarischen Angeboten statt. Die Aktionsfläche erstreckt sich von der südlichen Weiherstraße ab der „Schnecke“ über den Plan an der Madonna bis zur Hintergasse.

„Heimat shoppen“ ist die größte deutsche Imagekampagne zur Stärkung des stationären Handels. Mit Unterstützung der IHK Wiesbaden und des HGV rücken unsere Hochheimer Geschäfte und Dienstleister ins Rampenlicht. Oft wird die Bedeutung der lokalen Akteure im Alltag übersehen. Sie sind jedoch für unsere Lebensqualität, Ausbildung, Arbeitsplätze und ein lebendiges Stadtbild unverzichtbar.

Der HGV Hochheim ist mit ganzem Herzen dabei

Gemeinsam mit der Stadt Hochheim organisiert der Handwerker- und Gewerbeverein ein buntes Unterhaltungsprogramm mit Gewinnspielen, Kinderschminken, Kinderkarussell, Hüpfburg und weiteren Aktionen. Highlight wird das Bühnenprogramm in der Mainzer Straße sein, wo ab 15.00 Uhr die „Tanzmäuse“ und ab 16.00 Uhr das Hochheimer Blasorchester auftreten.

Ein weiteres Highlight wird die Kunden-Rallye mit Stempelkarte sein, bei der tolle Gewinne winken. Wer an den teilnehmenden Stationen fleißig Stempel sammelt, nimmt an der großen Verlosung auf der Bühne ab 18.00 Uhr teil.

Der „HOCHHEIMgudi.“ – Ein neues Kapitel für das lokale Einkaufen in Hochheim

Im Zuge der „Heimat shoppen“-Aktionstage wird auch erstmals der HOCHHEIMgudi vorgestellt. Ab Oktober 2025 wird der Handwerker- und Gewerbeverein Hochheim 1899 e.V. ein neues Kapitel für das lokale Einkaufen aufschlagen. Der bisherige Hochheimer Einkaufsgutschein wird komplett neu gedacht und modernisiert – daraus entsteht der HOCHHEIMgudi.

Der Einkaufsgutschein wird in digitaler Form als praktische Scheckkarte mit QR-Code verfügbar sein. Damit sind dann abbuchbare Teilbeträge möglich, ebenso wie flexible Gutscheinbeträge und eine einfache, automatisierte Abrechnung für teilnehmende Geschäfte.

Der HOCHHEIMgudi soll den lokalen Handel stärken, Kaufkraft in der Wein- und Sektstadt halten und Schenken so einfach wie noch nie ermöglichen. Ein lohnenswertes Angebot für Privatpersonen, Unternehmen und Vereine.