Falsche Polizeibeamte am Telefon in Nackenheim | Oppenheim | Bodenheim

Am 25.06.2018, in der Zeit zwischen 21:00 Uhr und 21:15 Uhr, meldeten drei besorgte Bürger aus Oppenheim, Nackenheim und Bodenheim der Polizei in Oppenheim Anrufe von angeblichen Polizeibeamten. Bei dem Anruf in Nackenheim teilte der angebliche Polizeibeamte mit, es sei zu einem versuchten Einbruchsdiebstahl gekommen. Im weiteren Verlauf des Gespräches wurde nach im Haus befindlichem Bargeld gefragt.

Bei einem Anruf in Oppenheim gab der angebliche Polizeibeamte vor, es sei zu einem Einbruch gekommen, bei dem das Handy der Geschädigten gefunden worden sei. Die Polizei bittet Bürger misstrauisch auf solche Anrufe zu reagieren und im Zweifelsfall bei der Polizei nachzufragen. Bürger, die Anrufe mit gleichem Inhalt erhalten haben, sollen sich bitte bei der Polizei in Oppenheim (06133-933-0) melden.

Mainzer Johannisnacht – Positive polizeiliche Bilanz vom Montagabend

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Die Polizei Mainz teilt mit: Am Montag, 25.06.2018, herrschte in der Stadt erwartungsgemäß bei angenehmem Wetter ein hohes Besucheraufkommen. Insgesamt verliefen der Tag und der Abend aus polizeilicher Sicht ohne größere Vorkommnisse.

Einzelne Ereignisse vom Montag: Um kurz nach 16:00 Uhr meldete eine Frau aus der Schweiz ihren 66-jährigen Ehemann, der an der Alzheimer-Krankheit leidet, als vermisst. Sie ließ ihn am Mainzer Hauptbahnhof kurz aus den Augen. Einsatzkräfte der Polizei konnten den Mann auf dem Festgelände auffinden und der besorgten Ehefrau übergeben. Einer 49-jährigen psychisch auffälligen und betrunkenen Dame musste wegen ihres Verhaltens ein Platzverweis erteilt werden. Diesem kam sie zunächst nach, tauchte aber dann wenig später wieder an der Bühne am Schillerplatz auf. Sie wurde daraufhin auf richterliche Anordnung bis zum Ende der Festveranstaltung in Gewahrsam genommen.

Gegen 21:40 Uhr kam es an einem Fahrgeschäft in der Nähe des Kaisertors zu einem Raubdelikt. Ein junger Mann wurde von einer Gruppe Unbekannter „eingekesselt“ und zur Herausgabe von Handy oder Bargeld aufgefordert. Aus Angst händigte das Opfer einen geringen Bargeldbetrag aus. Es wurde eine Nahbereichsfahndung eingeleitet. Die kriminalpolizeilichen Ermittlungen laufen.

Um 22:15 Uhr wurde eine bewusstlose 16-Jährige in einem Gebüsch am Festgelände am Rheinufer gefunden. Durch den Rettungsdienst wurde das betrunkene Mädchen in die Klinik verbracht. Ihre Mutter wurde telefonisch benachrichtigt.

Bei mehreren Personenkontrollen wurden geringe Mengen Betäubungsmittel aufgefunden und sichergestellt.

Die Sperrung der Theodor-Heuss-Brücke erfolgte ab 21:30 Uhr. Kurz vor Beginn des Feuerwerks füllte sich die Brücke zunehmend. Sie wurde daher in Absprache mit der Straßenverkehrsbehörde kurzzeitig auch für die Busse des ÖPNV gesperrt. Gegen 23:00 Uhr wurde die Brücke auch für den Individualverkehr wieder freigegeben.

Nach Ende des Feuerwerks kam es erwartungsgemäß zu starkem Abreiseverkehr, infolge dessen es auch kurzzeitig zu Verkehrsbeeinträchtigungen auf der Rheinachse kam.

Bundesweite Fahndung nach Exhibitionist

Bereits am Nachmittag des 27. Mai 2018 hat sich ein bislang Unbekannter einer Schülerin in Verberg in schamverletzender Weise gezeigt. Die Polizei Krefeld sucht nun mit einem Foto nach dem Täter. An diesem Tag war die 17-jährige Schülerin gegen 13:20 Uhr auf dem Hermann-Kresse-Weg mit ihrem Hund unterwegs war.

Im Bereich einer Kapelle zeigte sich ihr ein Mann in schamverletzender Weise. Die Krefelderin informierte ihre Mutter, die daraufhin zum Tatort fuhr. Sie machte Fotos von ihm, woraufhin er sich entfernte.

Der Mann ist etwa 30 Jahre alt und 1,80 Meter groß. Er hat dunkle, kurze Haare, die am Hinterkopf leicht ausgedünnt sind. Er trug ein graues T-Shirt, eine kurze camouflage Hose sowie weiße Sneaker mit schwarzen Streifen an der Seite. Auffällig war sein Muttermal auf der linken Wange.

Wer kennt diesen Mann? Wer kann Hinweise zu seinem Aufenthaltsort geben?

Hinweise nimmt die Polizei Krefeld unter 02151 6340 oder via E-Mail: hinweise.krefeld@polizei.nrw.de entgegen. (399)

Ludwigshafen: Arrestzelle mit Hotel verwechselt

In unserer Arrestzelle hat es am 24.06.2018 einem 37-jährigen Ludwigshafener viel zu gut gefallen. Wegen seiner starken Alkoholisierung und Aggressivität war der Mann am 23.06.2018, kurz nach 22 Uhr, einer Polizeistreife am Berliner Platz aufgefallen. Da er nicht zu beruhigen war, brachten ihn die Polizisten in die Arrestzelle.

Dort schien er sich erstaunlich wohl zu fühlen. Als die Beamten den 37-Jährigen in der Früh weckten, weil man ihn aus dem Gewahrsam entlassen wollte, tobte er und forderte nachdrücklich, man solle ihn sofort weiterschlafen lassen. Wie es unseren Kollegen letztlich gelang, ihn aus dem Hotel „Arrestzelle“ zu entlassen, bleibt ihr Geheimnis. Die Kosten für die Übernachtung muss er jedenfalls tragen.

Strickhausen: Vollbrand eines Lastkraftwagen

Am 25.06.2018 gegen 07.00 Uhr wird der Brand eines LKW in Strickhausen, Mühlenstraße gemeldet. Vor Ort stellen die Kollegen den Vollbrand eines LKW mit Aufbau bestehend aus einer Mahl- und Mischanlage fest, der das Silo eines Schweinemastbetriebes belud. Der Fahrer versuchte noch den Brand mittels eines Feuerlöschers zu bekämpften, was jedoch nicht gelang. Hierbei zog er sich leichte Brandverletzungen an den Händen zu. Der Eigentümer konnte noch einen brennenden Anhänger aus dem Gefahrenbereich schleppen, der mit Strohballen beladenen war. Die Brandursache dürfte in einem technischen Defekt liegen. Schadenshöhe. ca. 400.000,- EUR

Kaiserslautern: Mit Hammer zum Nachbar

Weil sich ein 46-Jähriger am Sonntagabend im Stadtgebiet von zu lauter Musik gestört fühlte, schnappte er sich einen Hammer und schritt zur Tat. Wie der der 46-Jähirge später gegenüber der Polizei schilderte, habe er beabsichtigt, mit dem Hammer auf die Musikanlage seines Nachbarn einzuschlagen. Stattdessen sei es zum Gerangel gekommen, so der 55-jährige Nachbar. Während des Streits zerriss das T-Shirt des 55-Jährigen. Dem 46-Jährigen wird vorgeworfen, mit dem Hammer nach seinem Nachbarn geschlagen und ihn knapp verfehlt zu haben. Weil die Aussagen der Streitenden widersprüchlich sind, ermittelt die Polizei.

Stromberg: Fahrradfahrer bei Verkehrsunfall verletzt

Am Montag, den 25. Juni 2018 befuhr gegen 13.35 Uhr ein 27-jähriger Fahrradfahrer die Michael-Prätorius-Straße in Richtung Stadtmitte. An der Einmündung zur Wilhelm-Schwickert-Straße übersah der Radfahrer eine bevorrechtigte Autofahrerin. Trotz Vollbremsung mit dem Rad kam es auf der abschüssigen Strecke zum Zusammenstoß zwischen PKW und Fahrrad.

Der 27-Jährige wurde in die Windschutzscheibe geschleudert und dabei leicht verletzt. Glück im Unglück hatte er dazu, er trug keinen Fahrradhelm. Der Mann aus Stromberg wurde zur weiteren Untersuchung in ein Krankenhaus verbracht. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von 0,3 Promille. Der PKW der 38-jährigen Autofahrerin wurde durch den Aufprall an Windschutzscheibe und Motorhaube beschädigt.

Winterwerb: Verkehrsunfall mit drei Schwerverletzten

Polizei Symbolbild
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Am heutigen Montag kam es gegen 14:25 Uhr zu einen schweren Verkehrsunfall zwischen Winterwerb und Dachsenhausen L333. Eine 20 Jährige befuhr mit ihrem PKW die L 333 in Richtung Dachsenhausen. Sie kam nach rechts von der Fahrbahn in den Grünstreifen, touchierte hier einen Leitpfosten und die Schutzplanke. Anschließend schleuderte sie wieder zurück auf die Fahrbahn und stieß frontal mit einem entgegenkommenden PKW zusammen.

Hierbei wurden alle drei in den jeweiligen Fahrzeugen befindlichen Personen eingeklemmt und schwer verletzt. Diese mussten durch die Feuerwehr befreit werden. Alle Personen wurden in umliegende Krankenhäuser durch den Rettungshubschrauber etc. verbracht. Es liegen keine lebensbedrohlichen Verletzungen vor. Vermutlich Knochenbrüche etc. An beiden Fahrzeugen entstand Totalschaden. Die L 333 war für fast 3 Stunden gesperrt. Die Schadenshöhe wird auf ca. 16000,-EUR geschätzt.

Urteil: 19-jähriger Gürtel-Schläger bekommt 4 Wochen Arrest

Nach der Attacke mit seinem Gürtel gegen einen Kippa tragenden Israeli in Berlin ist ein 19-jähriger wegen Beleidigung und gefährlicher Körperverletzung schuldig gesprochen worden. Der Vorfall machte bundesweit die Runde und nun das Urteil: 4 Wochen Arrest!

Das Amtsgericht Tiergarten verhängte am Montag einen Arrest von 4 Wochen gegen den Syrer nach Jugendstrafrecht. Der Arrest gilt wegen der Untersuchungshaft als abgegolten. Zum Auftakt hatte der Angeklagte gestanden, den Israeli mit einem Hosengürtel geschlagen zu haben. Antisemitistische Motive bestritt er aber.

Personenfahndung: 18jährigen getreten und geschlagen in Mainz

Polizei RLP Symbolbild
Polizei RLP Symbolbild

Samstagnacht ist es auf der Grünfläche in der Kaiserstraße zu einer Körperverletzung gekommen. Zwei Personen haben einen 18-Jährigen geschlagen und getreten und sind dann in Richtung Kaiser-Friedrich-Straße geflüchtet.

Er wird aufgrund leichter Verletzungen in ein Krankenhaus verbracht. Eine Fahndung nach den Tätern und dem hinterhergerannten Begleiter verläuft negativ.

Personenbeschreibungen:

Person 1: – Ende 20 – sehr muskulös – schwarzer Rucksack – schwarze Trainingsjacke mit Streifen

Person 2: – dunkelblauer Sweater – dunkelblondes Haar – ungepflegt – ausgeleiertes Shirt

Wer sachdienliche Hinweise zu dem genannten Fall geben kann, wird gebeten sich mit der Polizeiinspektion Mainz 2 unter der Rufnummer 06131/65-4210 in Verbindung zu setzen. Hinweise können auch per E-Mail unter pimainz2@polizei.rlp.de an die Polizei übermittelt werden.

Drei Teenies liefern sich Verfolgungsfahrt mit der Polizei

Polizei Symbolbild Nachts

Ein 13-jähriger stiebitzte in der Nacht zum Sonntag (24.06.)die Autoschlüssel bei seinen Eltern und ging anschließend mit seinen 14 und 15 Jahre alten Freunden im Auto der Familie auf Spritztour durch Rüsselsheim. Seine Mutter bemerkte dies und verständigte die Polizei.

Einer Polizeistreife fiel das Trio gegen 0.15 Uhr in der Schillerstraße auf. Trotz mehrfacher Anhaltesignale der Ordnungshüter setzte der 14-Jährige, der am Steuer des Wagens saß, die Fahrt unbeirrt fort. Es folgte eine Verfolgungsfahrt durch die Innenstadt, welche schlussendlich in einer Sackgasse am Mainufer endete. Der 14-Jährige flüchtete zunächst zu Fuß vor der Polizei, erschien anschließend aber doch auf der Polizeistation, um sich zum Sachverhalt zu äußern. Die Polizei erstattete Strafanzeigen wegen unbefugtem Benutzen eines Kraftfahrzeugs sowie Fahrens ohne Fahrerlaubnis.

Am Flughafen kommt keine „veraltete“ Sicherheitstechnik zum Einsatz

Ein Fraport-Sprecher hat heute klar gestellt, dass am Flughafen Frankfurt keine „veraltete“ Sicherheitstechnik zum Einsatz kommt. Er bedauerte, dass Aussagen des Fraport-Vorstandsvorsitzenden Dr. Stefan Schulte vom Donnerstagabend teilweise missverständlich weitergeben wurden.

Schulte hatte am Donnerstag vor Medienvertretern in der Commerzbank-Arena davon gesprochen, dass „wir selbst bei theoretisch sofortiger Übernahme der Verantwortung für den Aufbau und Ablauf der Sicherheitskontrollen am Flughafen wahrscheinlich an den Bestellkatalog und auch den Rahmenvertrag des Bundes mit einem Hersteller gebunden und nur die dort freigegebene Technik einsetzen könnten.“

Der Sprecher weiter: „Die Sicherheitstechnik am Flughafen ist nicht veraltet, das hat Stefan Schulte nie behauptet. In Frankfurt hat die Sicherheit stets die größte Priorität.“ Richtig sei aber, dass die aktuellen Sicherheitskontrollspuren in Frankfurt nicht alle modernen Elemente enthalten würden. Dazu zählen beispielsweise eine automatisierte Wannenrückführung, eine Bildbearbeitung des Handgepäcks an mehreren Arbeitsplätzen oder die Möglichkeit, für mehrere Passagiere gleichzeitig ihr Handgepäck in die Wannen einzulegen. An anderen europäischen Standorten seien diese Elemente schon seit Jahren im Einsatz. Es sei auch daher dringend geboten, zeitnah zu einer Lösung zu kommen.

„Hierzu führen wir insbesondere mit dem Bundesinnenministerium und anderen Behörden bereits seit über zwei Jahren Gespräche. Wir hoffen, dass wir dort schon bald zu guten Ergebnissen im Sinne aller Fluggäste kommen werden“, so der Sprecher abschließend.

Radarfallen der kommenden Woche | Polizei gibt Mess-Stellen bekannt

Das Polizeipräsidium Westhessen veröffentlicht wöchentlich Messstellen zur Geschwindigkeitsüberwachung. Dies ist ein Beitrag im Rahmen der Verkehrssicherheitsarbeit.Das Polizeipräsidium Westhessen weist ausdrücklich darauf hin, dass es neben den veröffentlichten auch unangekündigte Messstellen geben kann. Nachfolgend finden Sie die Messstellen für die kommende Woche:

Mainz Kastel am Montag: Boelckestraße | Polizeiautobahnstation Wiesbaden: Mittwoch: BAB 3, AS Bad Camberg – AS Idstein | Donnerstag: BAB 3, AS Bad Camberg – AS Limburg Süd | Freitag: BAB 3, AK Wiesbaden – AD Mönchhof

Bundesweite Auswertung zeigt exzellente Ergebnisse für Katholisches Klinikum Mainz

Im bundesweiten Vergleich von insgesamt 283 zertifizierten Darmzentren ist das kkm sehr gut aufgestellt. Dies belegt die aktuelle Auswertung der Deutschen Krebsgesellschaft (DKG). Insbesondere bei der Behandlungsqualität zeigten sich exzellente Ergebnisse. Die Komplikationsraten bei der operativen Behandlung von Patienten mit Dick- und Enddarm-Tumoren sind sehr niedrig.

Prof. Dr. Achim Heintz, der Chefarzt der Klinik für Allgemein– und Viszeralchirurgie, einer der beiden Leiter des Zentrums am kkm zeigt sich hoch erfreut und stolz zugleich: „Als Viszeralonkologisches Zentrum der Deutschen Krebsgesellschaft (DKG) mit den Schwerpunkten Darm- und Bauchspeicheldrüsenkrebs möchten wir unsere Patienten bestmöglich behandeln. Die bundesweit vergleichende Auswertung der Deutschen Krebsgesellschaft zeigt, dass wir für diese Diagnose mit zu den 100 besten Kliniken in Deutschland gehören. Das motiviert uns, für unsere Patienten diesen Weg kontinuierlich weiterzugehen!“

Über das Katholische Klinikum Mainz
Das Katholische Klinikum Mainz (kkm) mit seinem Standort St. Vincenz und Elisabeth Hospital ein Krankenhaus der Schwerpunktversorgung. Mit seinen zertifizierten Fachzentren (AltersTraumaZentrum, Lokales Traumazentrum, Viszeralonkologisches Zentrum, Darm-, Pankreas-, Brust-, Endoprothetik-, Gefäß-, Lungen-, Schilddrüsenzentrum) sowie weiteren 17 Fachabteilungen, 624 Betten und über 1.500 Beschäftigten nimmt es einen überregionalen Versorgungsauftrag wahr. Jährlich werden im kkm über 50.000 Patienten ambulant und stationär behandelt. Das kkm hat einen im Landeskrankenhausplan verankerten Versorgungsauftrag und ist akademisches Lehrkrankenhaus der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Darüber hinaus betreibt es eine staatlich anerkannte Gesundheits- und Krankenpflegeschule mit 70 Ausbildungsplätzen für Gesundheits- und Krankenpflege.

Das Katholische Klinikum Mainz ist eine kirchliche Einrichtung des Caritasverbandes für die Diözese Mainz und der Marienhaus GmbH in Trägerschaft des Caritas-Werkes St. Martin GmbH. Die Patientenversorgung erfolgt unter dem Leitsatz „menschlich und kompetent – für die Stadt und die Region“. Seit 2004 ist im kkm ein Qualitätsmanagementsystem etabliert, das Krankenhaus ist nach DIN ISO 9001:2015 zertifiziert, die Zentrale Sterilgutversorgungsabteilung (ZSVA) nach EN ISO 13485:2016. (Pressestelle kkm)

Teilweise Sperrung Theodor-Heuss Brücke in beide Richtungen

Auf der Theodor-Heuss Brücke kommt es in der kommenden Woche zu Sperrungen, das teilte die Stadt Mainz mit:

Am Mittwoch, 27.06.2018 und Donnerstag, 28.06.2018 jeweils zwischen 9.00 und 15.00 Uhr kommt es aufgrund des Austausches von Schifffahrtszeichen an der Theodor-Heuss-Brücke mithilfe eines Kranwagens zur Sperrung einer Fahrspur. Die Sperrung wird jeweils in eine der beiden Fahrtrichtungen erfolgen.