Aktuelle Radarfallen der kommenden Woche

Das Polizeipräsidium Westhessen veröffentlicht wöchentlich Messstellen zur Geschwindigkeitsüberwachung. Dies ist ein Beitrag im Rahmen der Verkehrssicherheitsarbeit. Nachfolgend finden Sie die Messstellen für die kommende Woche:

Das Polizeipräsidium Westhessen weist ausdrücklich darauf hin, dass es neben den veröffentlichten auch unangekündigte Messstellen geben kann.

PD Wiesbaden Montag: Aarstraße 87, Fahrtrichtung Taunusstein;

PD Rheingau-Taunus: Montag: B 54, Gem. Bad Schwalbach; Dienstag: B 8, Gem. Esch; Donnerstag: L 3033, Gem. Lorch; Freitag: B 260, Gem. Bad Schwalbach;

Direktion Verkehrssicherheit / Sonderdienste: Montag: A 3, AS Bad Camberg – AS Idstein; Dienstag: A 66, AS Nordenstadt – AS Erbenheim; Freitag: A3, AK Wiesbaden – AD Mönchhof;

Mainzer Sommerlichter vom Boot aus genießen

Wir freuen uns, Ihnen als Medienpartner für die Mainzer Sommerlichter dieses schöne Eventschiff „Robert Stolz“ anbieten zu können. Sie erleben mit dem Veranstalter „Heringsbrunnen Mainz“ eine typische Meenzer Nacht auf dem Rhein mit einem tollen Feierwerkspektakel.

Geniesen Sie die tolle Küche vom Heringsbrunnen in Form eines warm/kalten Mainzer Buffet. Die 3 ausgebildeten Köche werden Ihren Gaumen verwöhnen. Für die musikalische Unterhaltung sorgt unser DJ mit Beats aus den 80/90er Jahren

An Bord ist freie Platzwahl auf 2 Sonnendecks und einem grossen Innendeck. An 2 Bars versorgt Sie das fröhliche Team mit eiskaltem flüssigen Gold vom Fass von Bitburger, Wein vom Weingut Karthäuserhof – Winzersekt vom Weingut Gröhl, ausgesuchte Softdrinks und Frozendrinks von granini und angesagten Longdrinks unter anderem mit Vodkarist.de. Diese Drinks sind exclusive!

Wir starten das Bording um 19:00 am Fischtor und starten pünktlich um 19:30. Bis ca. 1:00 werden wir Sie auf Mainzer Art verwöhnen und einen schönen Abend auf dem Rhein verbringen.

Ticketpreis 75,00 Euro pro Person inkl. Buffet – Begrüßungsgetränk und exklusiven Blick auf das Feuerwerk. Fahrkarten/Tickets und weitere Informationen erhaltet Ihr exklusiv im Heringsbrunnen Mainz – Heringsbrunnengasse 1 – 55116 Mainz

Sohn entführt und Lösegeld gefordert | Polizeieinsatz Wiesbaden

Am Donnerstagabend kam es in Taunusstein-Bleidenstadt zu einem größeren Polizeieinsatz. Eine 52-jährige Frau war am Donnerstagnachmittag auf der Wache der Bad Schwalbacher Polizei erschienen und gab an, dass ihr 19-jähriger Sohn am Vorabend vor ihrem Wohnhaus in Aarbergen-Michelbach von mehreren Männern abgeholt wurde und sie dann gemeinsam mit einem Pkw davonfuhren.

Noch am selben Abend und auch am Donnerstag sei es dann zu Anrufen gekommen, bei denen mehrere Hundert Euro gefordert wurden, damit der Sohn wieder nach Hause kommt. Nach Bekanntwerden des Sachverhaltes wurden umfangreiche polizeiliche Ermittlungen und Maßnahmen zur Lokalisierung des Sohnes eingeleitet, bei denen auch Spezialkräfte der Polizei zum Einsatz kamen.

Der 19-Jährige konnte dann am späten Donnerstagabend unversehrt in Taunusstein-Bleidenstadt im Bereich der Theodor-Heuss-Straße vor einer Asylbewerberunterkunft angetroffen werden. Da nicht auszuschließen war, dass sich der 19-Jährige während seiner Abwesenheit zumindest vorübergehend in der in Unterkunft aufgehalten hat, wurden auch dort Maßnahmen durchgeführt. Im Rahmen des Einsatzes kam es zu mehreren Festnahmen. Bei den Festgenommen handelt es um vier Personen im Alter von 19, 20, 21 und 26 Jahren. Der Gesamtsachverhalt ist derzeit noch unklar und bedarf weiterer Ermittlungen.

Unfall mit schwerverletztem Rollerfahrer

Pressestelle der Polizei Mainz: Am 05.07.2018, um 14:15 Uhr, kommt es auf der B 420 in Köngernheim zu einem Unfall, bei dem ein Rollerfahrer schwer verletzt wird. Ein 52-jähriger Fahrer aus Mainz befährt mit seinem Roller den Kreisverkehr B420 / L425 aus Richtung Köngernheim kommend in Richtung Friesenheim. Eine 61-jährige PKW-Fahrerin aus Undenheim befährt den Kreisverkehr aus Fahrtrichtung Undenheim kommend in Richtung Oppenheim.

Die 61-jährige Undenheimerin fährt in den Kreisverkehr ein, ohne dass es zu einem Zusammenstoß mit dem Rollerfahrer kommt. Nachdem beide Fahrzeuge sich bereits vollständig im Kreisverkehr befinden, übersieht die Undenheimerin vermutlich den schräg links vor ihr fahrenden Rollerfahrer, als dieser den Kreisverkehr nach rechts in Richtung Friesenheim verlassen will. Der Rollerfahrer wird hierbei schwer, aber nicht lebensgefährlich verletzt und mittels Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht. Der Roller ist nicht mehr fahrbereit. An diesem entsteht ein Sachschaden in Höhe von ca. 2500 Euro.

Kaiserslautern: Unfall nach Überholvorgang

Weil eine 42-jährige Frau am Mittwochnachmittag auf der Landstraße zwischen Kaiserslautern und Weilerbach falsch überholte und dadurch einen Unfall verursachte, beschlagnahmte die Polizei den Führerschein der Autofahrerin.

In Höhe des Industriegebiets Nord fuhr die Frau zunächst hinter einem Sattelzug. Dann überholte sie den Lastwagen rechts, über einen Beschleunigungsstreifen hinweg. Am Ende des Beschleunigungsstreifens stieß sie links gegen den Sattelschlepper und rechts gegen die Schutzplanke. An beiden Fahrzeugen entstand Sachschaden: Rund 2.000 Euro beim Lkw und etwa 40.000 Euro am Pkw der 42-Jährigen, so die Schätzungen der Polizei. Der totalbeschädigte Mercedes wurde abgeschleppt. Verletzt wurde niemand. Die Staatsanwaltschaft ordnete die Beschlagnahme des Führerscheins der 42-Jährigen an. Gegen die Frau wird wegen des Verdachts der Straßenverkehrsgefährdung ermittelt.

Umfrage der Polizei Mainz: Fragebogen für mehr Fahrradsicherheit

Jeder dritte Verletzte im Mainzer Straßenverkehr ist ein Radfahrer. Bei 294 Verkehrsunfällen mit Radfahrerbeteiligung im Jahr 2017 blieben nur 77 Radler unverletzt. Die „Schuld“ am Unfall teilte sich der Radfahrer mit dem zweiten am Unfall beteiligten Verkehrsteilnehmer mit knapp 50% zu fast gleichen Teilen.

Gemeinsam mit unseren Partnern der Verkehrssicherheit hat die Polizei Mainz daher einen Fragebogen zum Thema Fahrradsicherheit entwickelt. Ziel des Fragebogens ist es nicht nur, eine Aufhellung der so genannten Dunkelziffer erreichen, sondern auch, uns zur Optimierung unserer Kontrolltätigkeit Gefahrenstellen im Mainzer Radverkehr aufzuzeigen. Zudem erhoffen wir uns durch den Fragebogen Hinweise darüber, wie sich Radfahrer in Mainz vor Fahrraddiebstahl schützen.

Mit dem Beginn der Fahrradsaison Ende April haben wir erstmals den Fragebogen in Umlauf gebracht. Er wird seitdem auch bei gewerbetreibenden örtlichen Fahrradhändlern in Mainz zur Verfügung sowie über die Internetseite des ADFC Mainz/Bingen zum Download bereitgestellt.

Um weiteren Interessierten eine Beteiligung am Fahrradfragebogen zu ermöglichen, haben wir nun die Rücklauffrist auf Anfang August verlängert. Die Polizei Mainz wird zudem den Bogen am kommenden Samstag, 07.07.2018, zwischen 11:00 Uhr und 17:00 Uhr, nochmals aktiv bewerben.

Die Fahrradstreife der Polizei Mainz wird anlässlich einer Kontrolle auf dem Gutenbergplatz Exemplare des Fragebogens mit sich führen und hofft, mit weiteren interessierten Bürgerinnen und Bürgern zum Thema Fahrradsicherheit ins Gespräch zu kommen.

Der Fahrradfragebogen ist dieser Pressemeldung zudem angehängt. Er kann sehr gerne ausgefüllt und bei einer der drei Polizeiinspektionen in Mainz noch bis Anfang August abgegeben werden.

Download Fragebogen als PDF Datei: -KLICK-

Bäche leiden unter Trockenheit – keine Wasserentnahme

Aufgrund der langanhaltenden Trockenheit kommt es zu einer immer kritischer werdenden Wasserführung in den Bächen des Main-Taunus-Kreises, Wiesbaden, Rheingau-Taunus-Kreis und des Hochtaunuskreises. Das Regierungspräsidium Darmstadt, Abteilung Arbeitsschutz und Umwelt Wiesbaden, sowie die zuständigen unteren Wasserbehörden weisen darauf hin, dass das normalerweise zulassungsfreie Entnehmen von Wasser aus den Bächen des Main-Taunus-Kreis, dem östlichen Vordertaunus, Wiesbaden und Rheingau und der Weil und deren Seitengewässern ab sofort und bis auf weiteres unzulässig ist.

Sobald weitere Einzugsgebiete betroffen sind oder sich die Situation entspannt, werden die Wasserbehörden die Öffentlichkeit wieder informieren.

Die Hessische Landesanstalt für Umwelt, Naturschutz und Geologie(HLNUG) informiert auf ihrer Homepage, dass seit Februar 2018 mit insgesamt 212 Millimetern nur zwei Drittel der für diesen Zeitraum normalerweise zu erwartenden Niederschläge (316 Millimeter) fielen. Insbesondere im Juni regnete es mit im Mittel 33 Millimeter weniger als halb so viel wie im langjährigen Mittel (69 Millimeter). Infolge dessen fielen die Wasserstände in den Oberflächengewässern Hessens, die Durchflussmengen gingen zurück. Derzeit seien bereits an mehr als 30 Pegeln (von 120) Durchflüsse unterhalb des mittleren Niedrigwasserabflusses (MNQ) registriert.

In den nächsten Tagen würden zwar vereinzelt Schauer und Gewitter erwartet, insgesamt sei aber weiterhin von sinkenden Wasserständen und Durchflüssen in den Gewässern auszugehen.

Aktuelle Informationen zu Wasserständen, Durchflüssen und Niederschlägen sowie zur weiteren Entwicklung in den Gewässern können im Hochwasserportal Hessen http://www.hochwasser-hessen.de/hochwasserportal-hessen.html eingesehen werden.

Pressereferat der Landeshauptstadt Wiesbaden

Bodenheim: Unfall durch Alkoholeinfluss

Alkoholtest Polizei Symbolbild 2
Alkoholtest Polizei Symbolbild 2

Am Dienstag, den 03.07.18, wurde gegen 11:10 Uhr ein PKW beobachtet, der mit deutlichen Schlangenlinien die Ortsrandstraße in Bodenheim durchfuhr und dem beim Überfahren einer Verkehrsinsel der Reifen platzte. Der 56 jährige Fahrer dieses PKW konnte von den Beamten angetroffen und einer Verkehrskontrolle unterzogen werden. Dabei stellte sich heraus, dass der Fahrer unter starkem Alkoholeinfluss stand. Die Fahrt endete dort für ihn und er wurde zur Dienststelle zur Entnahme einer Blutprobe verbracht, wo ihm auch vorläufig der Führerschein abgenommen wurde. Er muss sich nun einem Strafverfahren wegen Trunkenheit im Verkehr stellen.

Die Initiative „Zukunft Rhein-Main | Aktiv gegen Fluglärm

Initiative „Zukunft Rhein-Main“ für Novellierung des Fluglärmgesetzes

Die Initiative „Zukunft Rhein-Main“ (ZRM) hat sich mit einem
Appell an den Parlamentarischen Arbeitskreis Fluglärm beim Deutschen Bundestag
gewandt. Der Arbeitskreis soll Einfluss auf den weiteren Werdegang des
Gesetzgebungsverfahrens zugunsten eines verbesserten Fluglärmschutzes nehmen.
„Das Gesetz soll nicht nur evaluiert, sondern im Sinne der lärmbetroffenen Bevölkerung
auch novelliert werden“, betonten die ZRM-Sprecher Katrin Eder (Umweltdezernentin der
Stadt Mainz), Landrat Thomas Will (Kreis Groß-Gerau), Bürgermeister Michael Antenbrink
(Flörsheim) sowie Bürgermeister Herbert Hunkel (Neu-Isenburg).

Das Fluglärmgesetz dürfe nicht mehr nur ein reines Entschädigungsregelwerk bleiben,
sondern müsse vor allem die Gewichtung des aktiven Schallschutzes – also der
Lärmminderung an der Quelle – erhöhen, so das Sprechergremium. „Für die vom größten
Flughafenstandort in Deutschland ausgehenden massiven Fluglärmbelastungen im
Ballungsraum Rhein-Main müssen zukünftig Rechtsgrundlagen geschaffen werden, die
einen Fluglärmschutz durch aktive und passive Maßnahmen ermöglichen“, heißt es in
dem Appell.

Ein Gesetzesentwurf müsse nun zeitnah auf den parlamentarischen Weg gebracht
werden. Denn eines belege die Evaluierung sehr deutlich: „Das Fluglärmgesetz in seiner
jetzigen Fassung erfüllt nicht mehr die Mindestanforderung an die Schutzpflicht des
Staates, der seine Bürger und Bürgerinnen in einem ausreichenden Maß vor Fluglärm
(Art. 2 Abs. 2 GG) schützen muss.“ Die Erfahrungen im Zusammenhang mit der
Novellierung aus dem Jahr 2007 dürften sich nicht wiederholen. „Der Fluglärmschutz darf
weder durch die Luftverkehrslobby verwässert noch auf die lange Bank geschoben
werden“, so das Sprechergremium.

Pressestelle der Stadt Mainz

Vollsperrung Rheinhessenstr. zwischen Hechtsheim und Ebersheim

Die L 425 (Rheinhessen) wird in den Sommerferien von Freitag, 13. Juli 2018, abends, bis Montag, 23. Juli 2018, morgens, zwischen Mainz-Hechtsheim und Mainz-Ebersheim voll gesperrt.

Grund ist die dringend notwendige Reparatur gravierender Fahrbahnschäden. Die Vollsperrung ist aus bautechnischen Gründen und im Interesse eines zügigen Bauablaufes nicht zu vermeiden.  Netzrisse und Verdrückungen, starke Spurrinnen und Fahrbahnaufbrüche machen eine Reparatur der L 425 unumgänglich. Der Umfang der Schäden lässt aus Gründen der Verkehrssicherheit einen weiteren Aufschub nicht mehr zu.

Die Mainzer Mobilität teilt dazu mit: 

Sehr geehrte Fahrgäste, im Zeitraum von Freitag, 13. Juli, 20 Uhr bis Montag, 23. Juli, 4 Uhr wird die Rheinhessenstraße saniert. Dies kann leider nur unter einer Vollsperrung der Straße zwischen Hechtsheim/Messe und Ebersheim erfolgen. Dies hat erhebliche Auswirkungen auf die Buslinien 66, 67 und 660, inklusive der Fahrtverbindungen aus Richtung Innenstadt vom/zum Hechtsheimer Gewerbegebiet.

Ali Bashar: 11-jährige vergewaltigt und weitere Straftaten

Aufgrund neuer Ermittlungserkenntnisse hat sich der Verdacht gegen Ali Bashar erhärtet, dass dieser im März 2018 eine 11-jährige deutsche Staatsangehörige in einer Flüchtlingsunterkunft in Wiesbaden-Erbenheim vergewaltigt hat. Darüber hinaus besteht aufgrund der derzeitigen Ermittlungsergebnisse aus Sicht der Staatsanwaltschaft der dringende Tatverdacht, dass Ali Bashar in einem weiteren Fall gemeinsam mit dem bislang im Mordfall Susanna als 13-jährigen Zeugen bezeichneten afghanischen Staatsangehörigen, der nach derzeitigem Ermittlungsstand 14 Jahre alt ist, die 11-jährige im Mai 2018 erneut vergewaltigt haben soll.

Gegen den 14-jährigen afghanischen Staatsangehörigen hat das Amtsgericht Wiesbaden am 02.07.2018 Haftbefehl wegen dieses Tatvorwurfs und eines weiteren Falles der Vergewaltigung zum Nachteil der 11-Jährigen erlassen und die Untersuchungshaft angeordnet. Gegen den Beschuldigten Ali Bashar wird die Staatsanwaltschaft Wiesbaden im Laufe des heutigen Tages ebenfalls Haftbefehl wegen 2 Fällen der Vergewaltigung beantragen.

Weitere Auskünfte können derzeit aus ermittlungstaktischen Gründen nicht gegeben werden. (Polizei und Staatsanwaltschaft Wiesbaden)

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Mainz: Mehrere Fälle von Körperverletzung

Polizei RLP Symbolbild
Polizei RLP Symbolbild

Am Wochenende ist es zu mehreren Fällen von Körperverletzung in der Mainzer Innenstadt gekommen.

Am Freitagabend ist es im Goßlerweg zu einem Streit zwischen einem Pärchen gekommen. Die 16-Jährige gibt an, dass ihr 17-jähriger Freund sie ins Gesicht geschlagen habe, sodass sie mit dem Kopf auf den Boden geknallt sei. Der Freund wiederspricht dieser Aussage. Zeugen haben den Vorfall nur teilweise beobachtet. Die Geschädigte kommt zur Abklärung in ein Krankenhaus. Ihre Mutter wird über den Vorfall informiert.

In einer Kneipe am Bahnhofsplatz ist es in der Nacht von Freitag auf Samstag zu einer Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen gekommen. Sowohl der 31-Jährige Beschuldigte als auch der 41-jährige Geschädigte werden wegen Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht.

In der Schottstraße ist es Samstagnacht zu einer Streitigkeit mit leichter Körperverletzung zwischen zwei Frauen gekommen. Die geschädigte 21-Jährige begibt sich selbständig zum Arzt. An alle Beteiligten ergeht ein Platzverweis.

Samstagnacht ist es am Bahnhofplatz zu einer verbalen Auseinandersetzung zwischen zwei Zweier-Gruppen gekommen indessen Verlauf es zu einer leichten Körperverletzung kommt. Der geschädigte 19-Jährige erlitt Verletzungen im Gesicht und wurde in ein Krankenhaus verbracht. Den anderen Personen wird en Platzverweis erteilt.

Am Samstagnachmittag ist es zu einer Auseinandersetzung mit rund sechs Beteiligten in einem Schwimmbad gekommen. Es kommt zu leichten Körperverletzungen, die von Rettungssanitätern vor Ort behandelt werden. Beide Parteien werden von der Polizei getrennt und befragt. Alle Personen erhalten einen Platzverweis für das Schwimmbad.

Wer sachdienliche Hinweise zu dem genannten Fall geben kann, wird gebeten sich mit der Polizeiinspektion Mainz 2 unter der Rufnummer 06131/65-4210 in Verbindung zu setzen. Hinweise können auch per E-Mail unter pimainz2@polizei.rlp.de an die Polizei übermittelt werden.

13 jähriger aus Kirchheimbolanden stirbt bei Motorradunfall

Am 01.07.2018, gegen 14:50 Uhr, befuhr ein Motorradfahrer aus dem Bereich Kirchheimbolanden die A8, aus Richtung Zweibrücken kommend, in Fahrtrichtung Homburg. Auf dem Soziussitz saß der 13-jährige Sohn des 37-jährigen Fahrers. Ca. 500m nach der Auffahrt Zweibrücken-Ernstweiler fuhr nach Zeugenaussagen ein weißes Fahrzeug, möglicherweise ein neueres Mercedes-Modell, von hinten auf das Kraftrad auf, welches sich auf der Überholspur befand.


Das Motorrad prallte in die Mittelleitplanke, wieder zurück auf die Überholspur und fing Feuer. Bei dem Unfall erlitt der Fahrer schwere Verletzungen, der Sohn verstarb noch am Unfallort. Der Mercedes fuhr nach der Kollision weiter in Richtung Saarland. Bislang werden verschiedene Hinweise überprüft.

Zeugen werden gebeten, sich mit der Polizei Zweibrücken unter der Telefonnummer 06332/9760 oder per Email pizweibruecken@polizei.rlp.de in Verbindung zu setzen.

Ginsheim-Gustavsburg: PKW rutscht mit Boot in den Rhein

3 Personen wollten in Ginsheim-Gustavsburg, Verlängerung der Bouguenais Allee, NATO Rampe, Rhein Km 493,100, rechtes Ufer mittels Gespann aus Opel Omega B und Trailer ein ca. 3 Meter Jetboot mit Schlauchrumpf zu Wasser lassen. Der PKW, welcher über einen Heckantrieb verfügte, verlor im Bereich der Wasserlinie den Grip. Im Anschluss rutschte der PKW die Rampe weiter herunter und begann schließlich aufzuschwimmen. Als Flusswasser in das Wageninnere eindrang konnte der Fahrer den PKW gerade noch verlassen.

Er blieb unverletzt und kam mit einem Schrecken davon. Alle 3 Personen konnten nur noch zusehen, wie das Gespann in der Bundeswasserstraße Rhein versank. Das Jetboot konnte am Ufer gesichert werden. Die Freiwillige Feuerwehr sicherte das Gespann mittels Stahlseil gegen weiteres Absinken ab. Die Wasserschutzpolizei und der Nautische Informationsfunk Oberwesel wahrschauten die Schifffahrt um Sog- und Wellenschlag zu vermeiden, bis das Gespann mittels Kranwagen aus dem Rhein geborgen werden konnte. Weitere Ermittlungen dauern noch an.

Tödlicher Unfall – PKW fährt auf Roller auf

Gemarkung Ludwigshafen – In der Nacht des 30.06.2018 kam es gegen 23:20 Uhr zu einem schweren Verkehrsunfall mit tödlichem Ausgang. Der Unfall ereignete sich auf der Bundesautobahn 6 in Fahrtrichtung Mannheim, kurz vor der Rheinbrücke. Aus noch ungeklärter Ursache fuhr ein 25-jähriger Pkw-Fahrer, aus Leimen, auf ein mit zwei Personen besetztes Kleinkraftrad auf.

Hierbei wurden die Personen vom Kleinkraftrad auf die Fahrbahn geschleudert. Die 30-jährige Ludwigshafenerin verstarb bereits kurze Zeit später im Klinikum Mannheim. Der 35-jährige Ludwigshafener wurde mit schweren Kopfverletzungen ins Klinikum Heidelberg verbracht, sein Zustand sei kritisch. Der PKW-Fahrer stand unter Alkoholeinfluß. Durch die Bereitschaftsstaatsanwältin wurde eine Blutprobe angeordnet. Die unfallbeteiligten Fahrzeuge wurden sichergestellt. Die Richtungsfahrbahn nach Mannheim war bis in die frühen Morgenstunden voll gesperrt. Zeugen des Unfallgeschehens mögen sich bitte bei der Polizeiautobahnstation Ruchheim unter 06237-9330 melden.