Die beliebtesten Mainz Artikel bei Amazon

Die beliebtestens Mainz Artikel bei Amazon. Die aktuellen Top 5 des Sommers 2018. Vielleicht jetzt schon die ersten Ideen für Weihnachten 🙂

 

Platz 5: Lebensfreude und Humor zeichnen die Mainzer aus, und das nicht nur an Fastnacht: Wo sonst lässt man sich im Regierungsviertel vom ‚Beamtenwecker‘ wach halten, und wo könnte es möglich sein, dass zur Täfelung einer Weinstube gleich ein ganzer Beichtstuhl zweckentfremdet wird?

Kennen Sie die grüne Oase auf der Brücke inmitten der Stadt, und warum stecken hier eigentlich Kanonenkugeln in einer Hauswand? Erfahren Sie, wo Goethe sich aufhielt und was er dort tat. Entdecken Sie eine einzigartige Steppenlandschaft in der Stadt – und erleben Sie, wo Mainz insgeheim am liebsten frühstückt. Zum Artikel

 


 

Platz 4: Wie s kimmt, wird s gefresse lautet das Motto der echten Mainzer, die so schnell nichts aus der Ruhe bringt. Mit viel Humor und Mutterwitz ausgestattet, haben sie eine durchweg positive Lebenseinstellung und machen aus allem das Beste. Sei es nach dem Krieg, als die Stadt in Trümmern lag und sie ihr Mayence mit den französischen Besatzern teilen mussten.

Sei es 1960 beim Drehen des Films ‚Die Fastnachtsbeichte‘ , in dem viele Mainzer Statistenrollen hatten und später nur für Sekunden zu sehen waren. Oder sei es 1970 beim Bau ihres Fuchsbaus , des neuen Rathauses, über dessen Standort man sich erst nach langen Diskussionen einigen konnte. Zum Artikel

 


 

Platz 3: Die Mainzer Stadtteile und Viertel, von Fort Biehler bis zum Schloßviertel, von Diana Am Wildpark bis zum Berliner Viertel.

Buchstabenorte zeigen die Bezirke einer Stadt in ihren tatsächlichen Grenzen.

Dadurch ergibt sich eine Art Buchstaben-Stadtplan, bei dem jeder Stadtteil genau an der Stelle liegt, wo er auch hingehört. Zum Artikel

 


 

Platz 2: Offizieller Artikel aus der Baby-Kollektion des 1. FSV Mainz 05 e. V.

  • 2er Set Mainz 05-Silikon-Schnuller im Mainzel-05-Design
  • Material: MAM Original Silikon
  • Farbe: rot-weiß; transparent-weiß
  • Der Schnuller ist geeignet für Babys im Alter von 6 bis 16 Monaten
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Platz 1:  Hochwertige Keramik-Tasse

  • Größe: ca. 9,5 cm hoch, 8 cm Durchmesser
  • Füllmenge (max.): ca. 325 ml (11 oz)
  • beidseitig bedruckt; sehr hohe Qualität, ausgesprochen langlebig; Druck „Made in Germany“
  • spülmaschinenfest und mikrowellengeeignet
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Anmeldung für den Gutenberg-Marathon hat begonnen

Die Landeshauptstadt Mainz teilt mit: Ein großes Jubiläum wirft seine Schatten voraus – 20. Gutenberg Marathon Mainz am 5. Mai 2019. Am Freitag, 21. September 2018, startete das Anmeldeportal zum 20. Gutenberg Marathon Mainz. Das Jubiläumslogo präsentiert das Marathon Team gern schon vorab. Im Jahr 2000 wurde der Marathon zum 600. Geburtstag von Johannes Gutenberg ins Leben gerufen. Was damals zunächst als einmalige Veranstaltung gedacht war, entwickelte sich seither zu einer großartigen Erfolgsgeschichte. Nach mittlerweile 19 Jahren und vier mit dem DLV gemeinsam durchgeführten Deutschen Marathon-Meisterschaften ist der Gutenberg Marathon Mainz heute eine „echte Größe“ im bundesweiten Laufkalender. Aktuell avanciert er weit über Mainzer Grenzen hinaus zu einem Treffen für alljährlich über 8000 Langstreckensportler/innen.

Jedes Jahr aufs Neue ist es ein eindrucksvolles Erlebnis, als aktiver Teilnehmer auf der Strecke dabei und „mittendrin zu sein“. Die besondere Mainzer Atmosphäre an der Strecke, für die wieder viele tausende Sportlerinnen und Sportler sowie Zuschauer, zahlreiche Moderatoren und Musikgruppen sorgen werden, ist einzigartig. Es lohnt sich, bei diesem unvergesslichen Erlebnis dabei zu sein – gerade auch dann, wenn der Marathon obendrein Geburtstag feiert: „Save the Date!“ Am 5. Mai 2019 ist Marathon-Tag!

Sichern Sie sich frühzeitig Ihre Teilnahme (Hinweis: Jubiläumsläufe sind in der Laufszene in der Regel zumeist massiv nachgefragt) – selbstverständlich plant das Marathon-Team zum Jubiläum auch einige „feine Besonderheiten“. Lassen Sie sich überraschen.

Seit Freitag, 21. September 2018 sind die Meldelisten „scharf geschaltet“ unter www.marathon.mainz.de

Schwerer Verkehrsunfall unter Alkoholeinfluss mit LKW

Polizei Bad-Kreuznach: Am Samstagabend, gegen 19:52 Uhr, kam es in der Nahestraße in Oberstreit zu einem Verkehrsunfall. Ein 32-jähriger Pkw-Fahrer aus der VG Bad Kreuznach kollidierte von Staudernheim aus kommend in einer Kurve mit dem im Gegenverkehr befindlichen Anhänger eines 43-jährigen Lkw-Fahrers aus dem Kreis Kusel.

Im Anschluss stieß der 32-Jährige mit seinem Pkw gegen eine Grundstücksmauer. Während der Unfallaufnahme wurde festgestellt, dass der 32-Jährige unter starkem Alkoholeinfluss stand.

Ein Test ergab einen Wert von 2,30 Promille. Des Weiteren wurde bekannt, dass dem 32-Jährigen erst vor drei Monaten seine Fahrerlaubnis wegen einer anderen Trunkenheitsfahrt entzogen worden war. Dem 32-Jährigen wurde eine Blutprobe entnommen. Sein Pkw war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden.

Die Unfallschäden am Pkw und an der Mauer wurden auf ca. 10.000 EUR geschätzt. Der Lkw-Anhänger war zur Unfallzeit mit einem Baukran beladen gewesen und wurde nicht beschädigt.

Mainzerin bei „First Dates“ auf VOX | Josephine war früher ein Mann

Josephine (24) aus Mainz nimmt an der Sendung „First Dates“ teil. Die Single Show mit Roland Trettl und der Mainzerin wird am Montag den 01.10.2018 um 18:00Uhr ausgestrahlt. In der erfolgreichen VOX-Sendung „First Dates – Ein Tisch für zwei“ erleben zwei Singles ihr erstes Date mit besonderem Flair: Sie treffen sich zu einem gemeinsamen Dinner und Gastgeber ist der bekannte Südtiroler Gourmet und Gastronom Roland Trettl, der schon für die VOX-Kochshows „Kitchen Impossible“ und „Grill den Profi“ am Herd stand.

VOX: Es herrscht Hochbetrieb im ‚First Dates‘-Restaurant, in dem Starkoch Roland Trettl und sein Team auch heute wieder Singles aller Altersklassen verkuppeln. Der charmante Österreicher Ahmet (28) steht auf Männer und Frauen. Das trifft sich gut, denn sein Date Josephine (24) aus Mainz ist eine Frau, war früher aber ein Mann. Letzteres behält sie zunächst für sich.

Wird Ahmet es herausfinden? Und wie wird er darauf reagieren? Schaut selbst am 01.10.2018

Residenzpassage wird am Montag abgerissen | 33 neue Wohnungen entstehen

Lokale Nachrichten Mainz: Der Abriss der Residenzpassage in der Großen Langgasse in Mainz steht bevor, am kommenden Montag wird Marilyn Monroe in Mainz Geschichte sein. Die seit Monaten laufende Entkernung des Gebäudes ist abgeschlossen. Ab Montag rollen dann nun die Bagger und schweren Gerätschaften an.

Der bis zu 3 Monate andauernde Abriss und der anschließende bis zu 2 Jahren dauernde Bau des neuen Gebäudes, wird durch die Firma Gemünden aus Ingelheim am Rhein ausgeführt.

Im neuen Gebäude entstehen in Zukunft Gewerbeeinheiten mit einer Nutzfläche von ca. 650 Quadratmetern im Erdgeschoss. Im Obergeschoss sind 33 Wohneinheiten eingeplant mit insgesamt fast 3000qm, ein entsprechendes Parkhaus für die Mieter mit 33 Stellplätzen ist ebenfalls geplant.

 


 

53-Jähiger tötet seine 76-jährige Mutter

Gemeinsame Pressemeldung der Staatsanwaltschaft und des Polizeipräsidiums Südhessen

Nach ersten Ermittlungen soll eine 53-jähriger Mann am Samstag (22.09.2018) seine 76-jährige Mutter getötet haben. Der 53-Jährige hatte sich am Samstagmittag kurz vor 13 Uhr einem Zeugen offenbart, der im Anschluss sofort die Polizei verständigte.

Die alarmierten Streifen konnten den Mann vor der Wohnanschrift in der Landwehrstraße in Darmstadt widerstandslos festnehmen. In der Wohnung fanden sie die Leiche einer Frau. Es handelte sich um die Mutter des 53-Jährigen. Beide hatten gemeinsam in der Wohnung gelebt. Aufgrund der Spurenlage gehen die Ermittler davon aus, dass der Mann in den Vormittagsstunden einen Fön in die Badewanne geworfen hatte, als sich seine Mutter darin befand. Der Stromschlag dürfte zum Tod geführt haben.

Der 53-Jährige machte bei seiner Festnahme einen verwirrten Eindruck. Er wird am Sonntag (23.09.2018) auf Anordnung der Staatsanwaltschaft dem Haftrichter vorgeführt.

Die Ermittlungen, insbesondere auch zu den technischen Gegebenheiten in der Wohnung, dauern an.

 

Unwetterwarnung für Rheinhessen vom Deutschen Wetterdienst

Unwetterwarnung

Der Deutsche Wetterdienst warnt vor schweren Unwettern in Rheinhessen am Sonntag zwischen 13:00 – 20:00Uhr. Orkanartige Sturmböen bis zu 110km/h möglich, besonders die Region Bingen und Bad-Kreuznach sei betroffen. Das Sturmtief zieht ostwärts über das Gebiet Rheinhessen.

Die frühe Unwetterwarnung soll laut dem DWD bitte beachtet werden – geeignete Schutzmaßnahmen sind zu ergreifen. Weiterhin kann es im Bahn sowie Flugverkehr zu Ausfällen kommen.

Die Gefahren von Feinstaub durch Dieselabgase werden überschätzt

Seit geraumer Zeit erregt die Diskussion um den Dieselmotor und seine Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit die Gemüter. Die schädlichen Abgase werden absehbar zu Dieselfahrverboten in Innenstädten führen. Prof. Dr. Curt Diehm, Ärztlicher Direktor der renommierten Max Grundig Klinik im Schwarzwald, merkt an: „Aus medizinischer Sicht wird beim Diesel-Thema viel zu oft parteiisch argumentiert und am Ende ein Mythos kreiert, der dann über lange Zeit nicht mehr aus den Köpfen geht. Für mich grenzt die Verteufelung des Dieselmotors mit Hilfe medizinischer Argumente inzwischen schon beinahe an Fake News“.

Prof. Dr. Curt Diehm begründet diese Einschätzung anhand eines Vergleiches: Der Grenzwert für Feinstaub in Deutschland beträgt derzeit 40 mcg pro Kubikmeter. Ein Stuttgarter Bürger, der sein Leben lang ohne Ferien Tag und Nacht am Neckartor verbringen würde und deshalb diese Menge täglich einatmet, hätte nach 75 bis 80 Jahren rund 10 bis 12 Gramm Feinstaub in der Lunge. Ein Raucher, der eine Packung Zigaretten am Tag raucht und deshalb Superfeinstaub inhaliert, schafft diese Menge in zwei Wochen. Sofern ein Raucher vierzig Jahre lang eine Packung täglich raucht, wäre seine Feinstaubkonzentration in der Lunge mit einem immensen Faktor höher als die des Anwohners am Neckartor.

Im British Medical Journal wurde bereits 2004 publiziert, dass das Rauchen einer einzigen Zigarette so viel Feinstaub produziert wie ein damaliger Dieselmotor, der eineinhalb Stunden läuft. Mit anderen Worten: die Mengen an Feinstaub, die Menschen von Dieselabgasen aufnehmen, dürften über das Leben verteilt eine fast vernachlässigbare Größe sein.

Prof. Dr. Curt Diehm ergänzt: „Ich will Feinstaub im Grundsatz nicht verharmlosen, natürlich können Feinstäube ein Problem sein.“ So sind die Steinstaublungen bei Bergarbeitern etwa im Ruhrgebiet, die Quarz inhalieren, eine dramatische und reale Belastung. Wissenschaftlich gesichert erscheint auch, dass Staub, Aerosole, Ruß und Bremsabrieb ein Risikofaktor für Herz-, Hirn- und Blutgefäße darstellt. „Dicke Luft“ schädigt also nicht nur die Lunge, sondern scheint auch ein Auslöser für Herzinfarkte und Schlaganfälle zu sein. Harvard-Mediziner aus Boston, die in einer Studie über 1700 Patienten in einem Zeitraum von 10 Jahren untersucht haben, bestätigen diese Vermutung.

Laut des Ärztlichen Direktors der Max Grundig Klinik lautet die Frage jedoch: „Ab welcher Dosis wirkt Feinstaub wirklich gefährdend auf Lunge, Herz und Gefäße?“ Der Grenzwert in Deutschland von 40 mcg pro Kubikmeter sei dafür sehr niedrig. Für den Menschen schädliche Werte liegen ungleich höher. Das sehen renommierte Fachärzte für Lungenheilkunde, die sich grundsätzlich bei Grenzwertdiskussionen auf der sicheren Seite bewegen, auch so. Prof. Dr. Curt Diehm: „Man muss deshalb konstatieren, dass in der Diskussion um die Feinstaubverunreinigungen durch Dieselautos die Fakten ideologisiert werden und sich leider auch Wissenschaft und Forschung vor den Karren spannen lassen.“

Der Autoverkehr ist zudem nicht allein verantwortlich für den Schmutz in der Luft. Man geht heute davon aus, dass bei der Feinstaubbelastung in Städten rund die Hälfte von Autos stammt. Unter anderem auch durch den Abrieb der Bremsen, was kein dieselspezifisches Problem ist, und durch ein Fahrverbot für Dieselfahrzeuge nicht aus der Welt wäre. Der Rest kommt aus Holzkaminen, Feuerungsanlagen sowie von Stäuben aus Baustellen und anderen Quellen.

Bei der gesundheitlichen Gefährdung durch Stickoxide sieht es ähnlich aus. Etwa wenn pseudo-wissenschaftlich behauptet wird, dass der Diesel für den Tod von 6.000 Menschen pro Jahr verantwortlich sein soll – in dem Fall wegen der Stickoxide. Prof. Dr. Curt Diehm: „Wie man eine derartige Aussage evidenzbasiert nachweisen will, ist mir ein Rätsel.“ Bei Stickoxiden gilt: Der Grenzwert am Arbeitsplatz in Deutschland liegt bei 950 mcg. Ein Raucher inhaliert mit einer einzigen Zigarette bereits 1000 mcg. Bevor man also den Diesel aus der Stadt verbannt, könnte der Gesetzgeber durchaus darüber nachdenken, das Rauchen zuerst zu verbieten, so Prof. Dr. Curt Diehm. In der Schweiz liegt der Grenzwert für Stickoxide übrigens bei 6000 mcg, also über 6mal höher als in Deutschland.

Und noch ein Argument, das in der aktuellen Diskussion über den Diesel gerne ausgeblendet wird. Viele Stimmen vertreten die Auffassung, zum Klimaschutz müsse CO2 besteuert werden. Ein Dieselmotor verbrennt jedoch etwa 20 Prozent weniger CO2 als ein vergleichbarer Benziner. Bei dieser bedeutenden Betrachtung schneidet der Dieselmotor also besser ab. Prof. Dr. Curt Diehm abschließend: „Unter dem Strich steht der Diesel aus meiner Sicht als Mediziner zu Unrecht am Pranger. Insbesondere die Fokussierung der Diskussion auf den Feinstaub scheint mir einseitig, aufgebauscht und vielfach fehlinterpretiert.“

Mann pöbelt am Bahnhof und schlägt Kind auf den Kopf

Am gestrigen Abend, um 18:10 Uhr, schlug ein 42-jähriger, obdachloser Mann ein bisher unbekanntes Kind gegen den Kopf. Nach Angaben eines Zeugen hielt sich der Beschuldigte auf dem Bahnhofsvorplatz in Wiesbaden auf. Er trat dort gegen Gegenstände und pöbelte Passanten an. Im weiteren Verlauf soll er einem Kind mit der Faust gegen die Stirn geschlagen haben. Dieses fing an zu weinen und lief zu seinem erwachsenen Begleiter. Die beiden hatten sich jedoch schon vor dem Eintreffen der Polizei entfernt.

Ob die Begleitperson des Kindes den Vorfall bemerkte, oder das Kind verletzt wurde, ist nicht bekannt. Eine Beschreibung des Kindes liegt nicht vor. Der Beschuldigte wurde durch die Polizei angetroffen und aufgrund seiner psychischen Verfassung zur Verhinderung weiterer Straftaten in Gewahrsam genommen. Gegen ihn wurde ein Ermittlungsverfahren eingeleitet. Das 1. Polizeirevier in Wiesbaden hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet Zeugen, vor allem aber den Begleiter des Kindes, sich unter der Rufnummer (0611) 345 2140 zu melden. Polizei Westhessen

Tödlicher Verkehrsunfall von Kirchheimbolanden nach Rockenhausen

Auf der Landesstraße 386 aus Richtung Kirchheimbolanden/ Bastenhaus kam ca. 2 km vor dem Ortsteil Marienthal / Rockenhausen ein Pkw, Ford C-Max, vermutlich aufgrund der regennassen Fahrbahn und nicht angepasster Geschwindigkeit ins Schleudern und nach links von der Fahrbahn ab. Anschließend überschlug sich das Fahrzeug mehrfach in einer Böschung. Der Fahrer, ein 65-jähriger Mann aus dem Donnersbergkreis erlag am Unfallort seinen schweren Kopfverletzungen. Die Umliegenden Feuerwehren waren mit 28 Mann und 6 Fahrzeugen im Einsatz.

Bulle auf der Autobahn | Tier musste erschossen werden

Polizei Symbolbild Nachts

Gemarkung Hochheim / A671: Am 21.09.2018, gegen 08:05 Uhr, meldeten mehrere Verkehrsteilnehmer einen freilaufenden Bullen, der über den Mittelstreifen der Autobahn 671 gesprungen ist. Das Tier wurde anschließend von den Einsatzkräften auf einer Freifläche neben der Autobahn gesichtet, konnte jedoch nicht eingefangen werden.

Noch bevor der Durchgangsverkehr auf der Autobahn gesperrt, und der ermittelte Besitzer an sein Tier herangeführte werden konnten, lief der Bulle auf Höhe der Anschlussstelle Hochheim-Nord, Fahrtrichtung Wiesbaden, auf die Fahrbahn. Ein herannahender Transporter-Fahrer konnte dem Tier nicht ausweichen und kollidierte mit dem Bullen.

Der Fahrer des Transporter blieb unverletzt, sein Fahrzeug wurde erheblich beschädigt. Der verletzte Bulle versuchte mehrmals aufzustehen und auf die Nebenfahrbahn zu springen.

Zur Verhinderung weiterer Gefahren für die anwesenden Personen, sowie für weitere Verkehrsteilnehmer, wurde der Bulle von Kollegen hiesiger Autobahnstation erschossen.

Der Kadaver wurde durch den Besitzer beseitigt. Die Autobahn 671 wurde kurzfristig gesperrt.

Metin Syulyuman aus Wiesbaden gesucht | Der 22jährige ist verschwunden

Seit Donnerstagmittag wird der 22-jährige Metin Syulyuman aus Wiesbaden vermisst. Herr Syulyuman wurde an diesem Tag, gegen 13.00 Uhr, zuletzt im Bereich der Alfred-Schumann-Straße von seiner Mutter gesehen. Seit diesem Zeitpunkt ist sein Aufenthaltsort unbekannt. Nach der Auskunft von Familienangehörigen besteht aufgrund gesundheitlicher Probleme die Gefahr, dass sich der 22-Jährige möglicherweise selbst in Gefahr bringen könnte. Alle bisher von der Wiesbadener Kriminalpolizei durchgeführten Maßnahmen haben nicht zum Auffinden des Vermissten geführt.

Daher wird um Mitfahndung der Bevölkerung gebeten. Herr Syulyuman ist 1,75 Meter groß, schlank, wiegt ca. 80 Kilogramm, hat dunkle Haare, einen dunklen Vollbart und spricht deutsch mit Akzent. Zuletzt war er mit einer grünen Kapuzenjacke, schwarzen, kurzen Hosen mit weißen Streifen, Sportschuhen und einem roten Rucksack bekleidet. Möglicherweise führt er ein grünes Fahrrad bei sich. Hinweise zum Aufenthaltsort des Vermissten nimmt die Wiesbadener Kriminalpolizei unter der Telefonnummer (0611) 345-0 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.

Mainz: Triumph Daytona 675 entwendet | Zeugen gesucht

In der Nacht von Mittwoch, 19.09.2018, auf Donnerstag, 20.09.2018, entwenden zwischen 22:00 Uhr und 07:00 Uhr unbekannte Täter eine Triumph Daytona 675, welche auf dem Gehweg der Richard-Schirrmann-Straße geparkt stand. Eine Yamaha YZFR 3, die direkt neben der Triumph stand, wird ebenfalls versucht zu entwenden. Hier scheitern die Täter jedoch.

Aktuell liegen keine Täterhinweise vor. Die Ermittlungen dauern derzeit noch an. Die bundesweite Fahndung wurde eingeleitet.

Wer sachdienliche Hinweise zu dem genannten Fall geben kann, wird gebeten sich mit der Kriminalpolizei Mainz unter der Rufnummer 06131/ 65-3633 in Verbindung zu setzen.

Diabeteszentrum am Katholischen Klinikum Mainz erneut zertifiziert

KKM: Die unabhängige Gutachterkommission der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG) bestätigt erneut, dass im Katholischen Klinikum Mainz (kkm) Patienten mit Typ 1- und Typ 2- Diabetes mellitus nach den aktuell gütigen Standards eines zertifizierten Diabeteszentrum DDG behandelt werden. Damit weist das Diabeteszentrum in der Klinik für Innere Medizin 2, unter der Leitung von Dr. med. Colline Nittel, ein gutes diabetologisches Qualitätsniveau für eine flächendeckende Versorgung dieser Patienten nach. So sind sowohl personelle Anforderungen, die Zusammenarbeit mit Kooperationspartnern, die laborchemischen Voraussetzungen sowie Schulungen, Behandlungszahlen und die Qualitätssicherung erfüllt.

Diabeteszentrum am Katholischen Klinikum Mainz erneut als zertifizierte Behandlungseinrichtung für Patienten mit Diabetes mellitus Typ 1 und Typ 2 bestätigt

Diabetes mellitus, im Volksmund auch Zuckerkrankheit genannt, ist ein Überbegriff für verschiedene Störungen des Stoffwechsels und die Volkskrankheit Nr. 1 in Deutschland. Allein in Deutschland leben rund 6,5 Millionen Menschen mit dieser chronischen Erkrankung.

Der Typ-1-Diabetes wird durch einen Mangel des Hormons Insulin verursacht. Die Insulin bildenden Zellen der Bauchspeicheldrüse versagen, so dass der Zucker nicht mehr in die Zellen transportiert werden kann. Diese Diabetesform ist bislang nicht heilbar. Betroffene sind ihr Leben lang auf eine Insulin-Spritztherapie angewiesen. Beim Diabetes Typ-2 reagieren die Körperzellen nicht mehr ausreichend auf das Insulin. Es tritt eine so genannte Insulinresistenz auf. Dabei kann der Körper den Zucker nicht vollständig verwerten, der Zuckerspiegel steigt. Der Erkrankungsprozess beginnt bei Typ-2-Diabetes meist schleichend – über Jahre. Als Ursachen gelten, neben der erblichen Veranlagung, Übergewicht und Bewegungsmangel. Eine exakte Blutzuckereinstellung durch Medikamente, gesunde Ernährung und Bewegung, können es Betroffenen ermöglichen ein Leben ohne größere Einschränkungen zu genießen und schwere Folgen zu vermeiden.

Gerade diese Spätfolgen sind für Diabeteskranke kritisch. Herz und Gefäße, Augen, Nerven und Nieren können durch einen auf Dauer gestörten Blutzuckerstoffwechsel oft nicht korrigierbare Schäden nehmen. Daher benötigen die Betroffenen eine regelmäßige Anbindung an ihren Hausarzt oder ihren Diabetologen. Bei Problemfällen erfolgt eine zusätzliche fächerübergreifende Behandlung in spezialisierten Einrichtungen oder in zertifizierten Diabeteszentren, wie dem am Katholischen Klinikum Mainz (kkm).

Das Diabeteszentrum des kkm gehört zur Klinik für Innere Medizin II, Chefarzt Prof. Dr. med. Michael Jung, FRCP. Es wird von Dr. Colline Nittel geleitet und ist durch die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) zertifiziert. Hier lernen die Patienten unter anderem ihren Blutzucker selbst zu kontrollieren und mit der abgestimmten Ernährung sowie notwendigen Medikamenten ins Gleichgewicht zu bringen. Auch Patienten mit speziellen Behandlungen wie Insulinpumpen werden vom Team des Diabeteszentrums betreut. Dabei sind die Diabetologen des kkm eng mit Angiologen, Gefäßmedizinern und Kardiologen sowie Ernährungsberatern und Wundmanagern in der eigenen Klinik, aber auch mit zahlreichen niedergelassenen Ärzten eng vernetzt. Im Diabeteszentrum werden neben Typ-1 und Typ-2 auch die anderen Diabetesformen, der Typ 3 (z.B. bei chronischen Bauchspeicheldrüsenerkrankungen sowie Schwangerschaftsdiabetes (Typ4), behandelt.

„Unsere Patienten kompetent und menschlich zu behandeln ist unser tägliches Ziel. Durch die nachweisliche Einhaltung von Standards und Qualitätskriterien geben wir ihnen zusätzliche Sicherheit. Die erneute Zertifizierung ist für mich und mein Team daher eine Anerkennung unserer täglichen Arbeit“, freut sich die Leiterin des Diabeteszentrums (DDG) am Katholischen Klinikum Mainz, Dr. med. Colline Nittel.

Ludwigshafen: Mann schwingt mit Schwert um sich

Am frühen Abend des 20.09.2018 gerieten in der Goethestraße, im Ludwigshafener Stadtteil „Hemshof“, ein 60- und ein 64-Jähriger in einen Streit. Der 60-Jährige holte daraufhin ein Schwert aus seiner Wohnung, drohte damit und schlug mehrmals gegen einen Baum, um seinen Ärger Luft zu machen.

Bei Eintreffen der Polizei, welche zwischenzeitlich von Passanten verständigt worden war, befand sich der 60-Jährige bereits wieder in seiner Wohnung. Dort konnte er ohne weitere Zwischenfälle angetroffen und das Schwert sichergestellt werden. Es wurde niemand verletzt.