Remscheid: Öffentlichkeitsfahndung nach vermisster Person

Die Polizei bittet die Öffentlichkeit um Mithilfe bei der Vermisstensuche nach einem 56-jährigen Remscheider. Horst M. verließ am 26.09.2018 seine Wohnung an der Gockelshütte in Remscheid mit unbekanntem Ziel und ist seitdem nicht mehr zurückgekehrt. Da eine Eigengefährdung für Horst M. nicht ausgeschlossen werden kann, bittet die Polizei um Mithilfe der Öffentlichkeit. Umfangreiche Suchmaßnahmen unter anderem mittels Polizeihubschrauber verliefen bislang ohne Erfolg.

Horst M. hat dunkle mittelelange Haare, trägt einen Schnurrbart, hat eine schmale gebrechliche Statur und war bekleidet mit einem Sweatshirt, einer dunkelblauen Jogginghose und Schlappen. Hinweise zu Horst M. und seinem möglichen Aufenthaltsort nimmt das zuständige Kriminalkommissariat 12 telefonisch unter der 0202-284-0 entgegen. In dringenden Fällen auch über die -110.

Budenheim: Schwerer Verkehrsunfall mit zwei beteiligten LKW

Ein aus Richtung Mombach kommender LKW befuhr die Mainzer Landstraße in Richtung Budenheim. Aus der Gegenrichtung kam ihm ein LKW entgegen. Beim Abbiegen nach links auf ein Gelände in der Mainzer Landstraße schätzte er die Entfernung des entgegenkommenden LKW falsch ein.

Es kam dadurch zur Kollision der beiden LKW. Der Fahrer und der Beifahrer des entgegenkommenden LKW wurden dabei schwer verletzt. Der Fahrer wurde durch einen Rettungshubschrauber in das KKM Mainz und der Beifahrer in die Uniklinik Mainz zur weiteren Behandlung gebracht. Während der Unfallaufnahme musste teilweise die Fahrspur Richtung Mainz gesperrt werden.

Durchsuchungsmaßnahmen mehrerer Häuser wegen Mietwuchers und Betruges

Gemeinsame Presseerklärung der Staatsanwaltschaft Mainz, des Polizeipräsidiums Mainz und der Stadt Alzey/Kreisverwaltung Alzey-Worms. Aufgrund einer Strafanzeige des Jobcenters Alzey-Worms bestand seit längerem der Verdacht, dass zwei Beschuldigte zumindest drei in ihrem Eigentum stehende Ein- bzw. Mehrfamilienhäuser in der Alzeyer Hinkelgasse, der Ochslergasse und dem Wächterspfad, als Wohnraum an bis zu 19 Personen vermietet hat. Die beim Jobcenter vorliegenden Mietverträge lauten auf 1-Zimmer-Wohnungen mit Küche und Bad für monatlich 450,– EUR.

Teilweise wurden die Verträge dem Jobcenter von Transferleistungsempfängern vorgelegt und der Mietzins in der Folge übernommen. Eine Teilbegehung durch Mitarbeiter des Jobcenters im letzten Jahr hat dann zur Anzeigenerstattung geführt. Die „Überbelegung“ der Häuser hatte in Alzey über den Sommer öffentliche Aufmerksamkeit verursacht.

Nach umfangreichen Ermittlungen besteht nunmehr gegen die Besitzer und möglicherweise weitere Personen der Verdacht des gemeinschaftlichen Betrugs und des Mietwuchers. Durch das Amtsgericht Mainz ist daher auf Antrag der Staatsanwaltschaft Mainz ein Durchsuchungsbeschluss erlassen worden.

Mit rund 90 Einsatzkräfte der Polizei, in Anwesenheit des für das Verfahren zuständigen Oberstaatsanwaltes, sowie Mitarbeitern anderer Behörden, wie Ausländerbehörde, Gesundheitsamt, Ordnungsamt, Bauaufsicht und des Jobcenters wurden aus diesem Anlass heute Morgen ab 06.00 Uhr, die drei Mietshäuser sowie die Wohnungen der Beschuldigten aufgesucht. Dabei ist einer der Beschuldigte in seinen Wohnräumen angetroffen worden. Bei der Durchsuchung sind zahlreiche schriftliche Unterlagen, zwei Notebooks und Speichermedien sichergestellt worden.

Neben der Sicherstellung von Beweismitteln im Betrugsverfahren konnten die sachverständigen Behörden Mängel in den Objekten feststellen, die weitere Maßnahmen durch die Fachbehörden nach sich ziehen dürften.

Insgesamt konnten in den durchsuchten Objekten 35 weitere Personen angetroffen werden. Alle Personen wurden bezüglich ihres Aufenthaltsstatus überprüft.

Die Auswertung der erlangten Daten wird nunmehr einige Zeit in Anspruch nehmen. Wie bereits in der Vorbereitung der Maßnahme werden auch hier die eingebundenen Behörden und Institutionen eng zusammenarbeiten.

Der neue Skoda Scala | Die neue Definition der Kompaktwagen

Neuer Charakter, neue Technik, neuer Name: Mit dem SKODA SCALA erweitert die tschechische Marke das Angebot in der beliebten Kompaktklasse. Das komplett neu entwickelte Modell bietet hohe aktive und passive Sicherheit, Voll-LED-Scheinwerfer und -Heckleuchten, viel Platz für Gepäck und Passagiere sowie zahlreiche Simply Clever-Ideen. Fünf Motorvarianten mit einer Leistungsspanne von 66 kW (90 PS)* bis 110 kW (150 PS)* stehen zur Wahl. Das fünftürige Schrägheckmodell kombiniert emotionales Design mit hoher Funktionalität und State-of-the-Art-Connectivity. Der neue SKODA SCALA überträgt die emotionale Designsprache der Studie VISION RS, die bei der Paris Motorshow Aufsehen erregte, in ein Serienfahrzeug. Marktstart ist bereits in der ersten Jahreshälfte 2019.

Der SKODA Vorstandsvorsitzende Bernhard Maier sagt: „Mit dem neuen SKODA SCALA schlagen wir ein neues Kapitel in der Kompaktklasse von SKODA auf. Er ist eine komplette Neuentwicklung, die in dieser Klasse Standards in Sachen Technologie, Sicherheit und Design setzt. Der SCALA verkörpert auf perfekte Weise SKODA typisch ,Smart Understatement‘. Wir sind davon überzeugt, dass der SCALA die besten Chancen hat, das A-Segment für SKODA neu zu definieren.“

Mit dem SCALA präsentiert SKODA die neue emotionale Exterieur- und Interieurdesignsprache erstmals in Serienform. Sie hatte bereits auf dem Pariser Automobilsalon in Gestalt der VISION RS für Aufsehen gesorgt. Mit dem neuen Modell macht die tschechische Traditionsmarke auch technisch einen großen Schritt. Daher passt der Name SCALA, der aus dem Lateinischen stammt, hervorragend. Er bedeutet so viel wie ,die Treppe‘ oder ,die Leiter‘. Mit dem SCALA nimmt SKODA gleich mehrere große Entwicklungsstufen. Er verkörpert dabei perfekt den Wertekanon der Marke, den der Begriff ,Smart Understatement‘ treffend zusammenfasst.

Neue skulpturale Formen, dynamische Elemente und präzise gestaltete Details verschaffen dem Fahrzeug einen emotionalen und authentischen Auftritt mit einer starken eigenen Identität. Den neuen SKODA SCALA kennzeichnet als erstes Modell der Marke die nächste Entwicklungsstufe der SKODA Formensprache, die auch künftige Modelle des Automobilherstellers prägen wird. Als erstes SKODA Serienmodell in Europa trägt der neue SCALA zudem anstelle des SKODA Logos den SKODA Schriftzug in Einzelbuchstaben an der Heckklappe.

Trotz seiner kompakten Abmessungen liefert der SKODA SCALA für die Kompaktklasse großzügige Platzverhältnisse im Innenraum. Das neue Modell misst 4.362 Millimeter in der Länge, es ist 1.793 Millimeter breit und 1.471 Millimeter hoch. Der lange Radstand von 2.649 Millimetern verleiht dem SKODA SCALA sehr gute Fahreigenschaften.

Mit seinen großzügigen Innenabmessungen lässt der SKODA SCALA keine Wünsche offen und rückt nah an den SKODA OCTAVIA. Die Kniefreiheit beträgt 73 Millimeter (SKODA OCTAVIA: 73 Millimeter), die Ellbogenfreiheit auf den Rücksitzen beläuft sich auf 1.425 Millimeter (SKODA OCTAVIA: 1.449 Millimeter) und die Kopffreiheit im Fond liegt bei 982 Millimetern (SKODA OCTAVIA: 980 Millimeter). Markentypisch verfügt der SKODA SCALA über einen der größten Kofferräume seiner Klasse mit 467 Litern Volumen. Bei umgeklappter Rückbank erhöht sich das Volumen auf 1.410 Liter.

Charakteristisch sind auch die innovativen, optionalen Voll-LED-Scheinwerfer und -Heckleuchten. Als erstes SKODA Modell verfügt der neue Kompakte über den dynamischen Blinker hinten. Unter dem hinteren Stoßfänger verbirgt sich ein optionales Simply Clever-Feature: eine schwenkbare Anhängerkupplung mit elektrischer Entriegelung, die über eine Taste im Kofferraum ausgeklappt werden kann. Zudem bietet der SKODA SCALA unter anderem das SKODA typische Regenschirmfach in der Fahrertür (mit Regenschirm) oder den Eiskratzer im Tankdeckel, aber auch die auf Wunsch erhältliche elektrische Heckklappe inklusive Tip-To-Close-Funktion.

Neue Generation der klassenweit besten Online-Dienste und Infotainmentsysteme

Passend zum modernen Auftritt des SKODA SCALA ist auch neueste Digitaltechnik ins Fahrzeug integriert. Das flexibel konfigurierbare optionale Virtual Cockpit ist mit einem 10,25 Zoll großen Display erhältlich – dem größten in der Kompaktklasse. Die Displays der Infotainmentsysteme messen in der Diagonale bis zu 9,2 Zoll – ebenfalls ein Bestwert im Fahrzeugsegment.

Dank der neuen Generation mobiler Online-Dienste von SKODA Connect können die Passagiere ihr Fahrzeug über das Mobiltelefon ver- und entriegeln und die Software des Infotainmentsystems oder die Navigationskarte ‚über die Luft‘ aktualisieren. Der Besuch eines Autohauses ist nicht notwendig. Als erstes SKODA Modell werden alle ausgelieferten SKODA SCALA immer online sein. Die eingebaute eSIM stellt per LTE eine Hochgeschwindigkeits-Internetverbindung her, so dass keine zusätzliche SIM Karte oder Tethering-Verbindung per Smartphone erforderlich sind. Serienmäßig unterstützt die eSIM die Funktionalität des Emergency Calls und des Proaktiven Service.

Fünf sparsame Motoren und optional ein verstellbares Fahrwerk

Der SKODA SCALA verfügt über fünf verschiedene Motorisierungen, die alle die Abgasnorm Euro 6d TEMP erfüllen. Darunter sind drei Benziner sowie ein Diesel. Später im Laufe des Jahres 2019 kommt ein Triebwerk, das auf den Betrieb mit umweltfreundlichem Erdgas (CNG) ausgelegt ist. Alle Motoren sind Direkteinspritzer mit Turboaufladung. Sie sind mit Start-Stopp-Automatik und Bremsenergierückgewinnung ausgestattet.

Der 1,0 TSI mit 70 kW (95 PS)* gibt seine Kraft über ein manuelles 5 Gang Getriebe ab. Der 1,0 TSI mit 85 kW (115 PS)* ist serienmäßig mit einem manuellen 6-Gang-Getriebe oder auf Wunsch mit einem automatischen 7-Gang-Direktschaltgetriebe (DSG) bestückt. Top-Benzinmotorisierung des SKODA SCALA ist der 1,5 TSI. Der Vierzylinder leistet 110 kW (150 PS)* und kommt serienmäßig mit einem manuellen 6 Gang Getriebe, auf Wunsch ist auch ein 7-Gang-DSG erhältlich. Alle Benzinmotoren sind mit Ottopartikelfilter ausgestattet.

Der 1,6 TDI mit vier Zylindern mobilisiert 85 kW (115 PS)* und stemmt ein Drehmoment von 250 Nm auf die Kurbelwelle. Ein SCR-Katalysator mit AdBlue-Einspritzung sowie Dieselpartikelfilter gehören zum Serienumfang. Er erfüllt auch die Abgasnorm Euro 6d-TEMP. Der sparsame Selbstzünder ist serienmäßig mit einem manuellen 6-Gang-Getriebe gekoppelt, das 7 Gang-DSG ist optional erhältlich.

Die umweltschonende Möglichkeit, den neuen SKODA SCALA zu fahren, bietet der 1,0 G-TEC*. Der Dreizylinder ist hauptsächlich auf den Betrieb mit Erdgas (CNG) ausgelegt, bei dem weniger CO2 und NOx-Emissionen anfallen als bei herkömmlichen Kraftstoffen. Nachdem das getankte Erdgas aufgebraucht ist, lässt sich der Motor auch mit Benzin betreiben. Die neueste Version des CNG Triebwerkes verfügt über 66 kW (90 PS), die Kraftübertragung erfolgt ausschließlich per manuelles 6-Gang-Getriebe.

Bereits das serienmäßige Fahrwerk verschafft dem neuen SKODA SCALA sehr sichere und agile Fahreigenschaften. Noch mehr individuelle Möglichkeiten und Sportlichkeit ermöglicht das optionale neue Sport Chassis Preset, das zwei unterschiedliche Abstimmungen bietet. Das Fahrwerk ist 15 Millimeter tiefer gelegt und verfügt neben dem Normal Modus über einen Sport-Modus mit einer härteren Kennlinie der über ein Ventil umschaltbaren Stoßdämpfer. Das sorgt für ein sportlicheres Fahrgefühl und eine intensivere Anbindung an die Fahrbahn. Gesteuert wird der Wechsel zwischen den beiden Einstellungen im Menü der Fahrprofilauswahl Driving Mode Select.

Zahlreiche neue Assistenzsysteme aus höheren Fahrzeugklassen

Christian Strube, SKODA Vorstand für Technische Entwicklung, betont: „Der neue SKODA SCALA basiert auf dem flexiblen Modularen Querbaukasten des Volkswagen Konzerns. Das ermöglicht neben der Nutzung der modernsten Antriebs- und Fahrwerkskomponenten auch den Zugriff auf zahlreiche neue Fahrerassistenzsysteme, die bislang nur aus höheren Fahrzeugklassen bekannt waren – erstmals oder in erweiterten Varianten. Im Zusammenspiel mit zahlreichen passiven Sicherheitssystemen heben diese Assistenten den SKODA SCALA auf ein sehr hohes Sicherheitslevel.“

Zu den im SKODA SCALA verfügbaren erweiterten Assistenten zählt der Side Assist. Dieses optionale System zeigt dem Fahrer an, wenn sich von hinten Fahrzeuge nähern, die überholen wollen oder sich im toten Winkel befinden. Während der bekannte Spurwechselassistent bis zu 20 Meter Reichweite hat, kann der Side Assist Fahrzeuge bis zu einer Entfernung von 70 Metern erkennen und daher auch auf Autobahnen und Schnellstraßen effektiv vor gefährlichen Situationen warnen. Ein fester Bestandteil des Side Assists ist der Ausparkassistent. Ebenfalls prädestiniert für den Einsatz bei Langstreckenfahrten auf der Autobahn bis zu einer Geschwindigkeit von 210 km/h ist der optional erhältliche Adaptive Abstandsassistent (ACC). Bereits zur Serienausstattung gehören der Spurhalteassistent und der Frontradarassistent. Der Frontradarassistent inklusive City-Notbremsfunktion überwacht in der Stadt per Radar den Bereich vor dem Fahrzeug und hilft so, Unfälle zu vermeiden. Eine komfortable Unterstützung beim Einparken bietet der optionale Parklenkassistent, der den SKODA SCALA automatisch in Längs- und Quer-Parklücken hinein- und auch wieder herausmanövriert.

Hohe Sicherheitsstandards ohne Kompromisse

Für ein sichereres Fahren und bessere Sicht bei Dunkelheit und schlechten Witterungsbedingungen bietet der SKODA SCALA Voll-LED-Scheinwerfer und -Heckleuchten. Für eine angenehme Atmosphäre im Innenraum sorgt die LED-Ambientebeleuchtung.

Verschiedene passive Systeme erhöhen das Sicherheitsniveau zusätzlich. Bei einem drohenden Aufprall schließt der optionale proaktive Insassenschutz automatisch bereits frühzeitig Fenster und strafft die Sicherheitsgurte der Vordersitze. Sollte es zu einem Unfall kommen, schützen im SKODA SCALA bis zu neun Airbags die Passagiere. Neben zwei Frontairbags für Fahrer und Beifahrer bietet das neue Kompaktmodell auch einen Knieairbag unter dem Lenkrad. Seitenairbags vorn sowie Kopf- und Seitenairbags für beide hinteren Türen sind als Option ebenfalls erhältlich. Die Multikollisionsbremse verhindert nach einem Aufprall ein unkontrolliertes Weiterrollen des Fahrzeuges. Der Emergency Call ruft automatisch Hilfe, wenn die Airbags oder die Gurtstraffer für die Frontpassagiere ausgelöst wurden; er kann aber auch jederzeit manuell betätigt werden.

Die angegebenen Verbrauchs- und Emissionswerte wurden nach den gesetzlich vorgeschriebenen Messverfahren ermittelt. Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen bereits nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (Worldwide Harmonized Light Vehicles Test Procedure, WLTP), einem realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Ab dem 1. September 2018 wird der WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ) ersetzen. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2- Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen. Weitere Informationen zu den Unterschieden zwischen WLTP und NEFZ finden Sie unter www.skoda-auto.de/wltp.

Aktuell sind noch die NEFZ-Werte verpflichtend zu kommunizieren. Soweit es sich um Neuwagen handelt, die nach WLTP typgenehmigt sind, werden die NEFZ-Werte von den WLTP-Werten abgeleitet. Die zusätzliche Angabe der WLTP-Werte kann bis zu deren verpflichtender Verwendung freiwillig erfolgen. Soweit die NEFZ-Werte als Spannen angegeben werden, beziehen sie sich nicht auf ein einzelnes, individuelles Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes. Sie dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen. Zusatzausstattungen und Zubehör (Anbauteile, Reifenformat, usw.) können relevante Fahrzeugparameter, wie z. B. Gewicht, Rollwiderstand und Aerodynamik verändern und neben Witterungs- und Verkehrsbedingungen sowie dem individuellen Fahrverhalten den Kraftstoffverbrauch, den Stromverbrauch, die CO2-Emissionen und die Fahrleistungswerte eines Fahrzeugs beeinflussen.

* Verbrauch nach Verordnung (EG) Nr. 715/2007; CO2-Emissionen und CO2-Effizienz nach Richtlinie 1999/94/EG. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen, spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem „Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen“ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der DAT Deutsche Automobil Treuhand GmbH, Hellmuth-Hirth-Str. 1, 73760 Ostfildern-Scharnhausen (www.dat.de), unentgeltlich erhältlich ist.

SCALA 1,0 TSI 70 kW (95 PS)

Die Verbrauchsangaben zum offiziellen Kraftstoffverbrauch innerorts, außerorts und kombiniert sowie zu den CO2-Emissionen liegen derzeit noch nicht vor, da das Fahrzeug noch nicht zum Verkauf angeboten wird und daher nicht der Richtlinie 1999/94 EG unterliegt.

SCALA 1,0 TSI 85 kW (115 PS)

Die Verbrauchsangaben zum offiziellen Kraftstoffverbrauch innerorts, außerorts und kombiniert sowie zu den CO2-Emissionen liegen derzeit noch nicht vor, da das Fahrzeug noch nicht zum Verkauf angeboten wird und daher nicht der Richtlinie 1999/94 EG unterliegt.

SCALA 1,0 TSI DSG 85 kW (115 PS)

Die Verbrauchsangaben zum offiziellen Kraftstoffverbrauch innerorts, außerorts und kombiniert sowie zu den CO2-Emissionen liegen derzeit noch nicht vor, da das Fahrzeug noch nicht zum Verkauf angeboten wird und daher nicht der Richtlinie 1999/94 EG unterliegt.

SCALA 1,5 TSI 110 kW (150 PS)

Die Verbrauchsangaben zum offiziellen Kraftstoffverbrauch innerorts, außerorts und kombiniert sowie zu den CO2-Emissionen liegen derzeit noch nicht vor, da das Fahrzeug noch nicht zum Verkauf angeboten wird und daher nicht der Richtlinie 1999/94 EG unterliegt.

SCALA 1,5 TSI DSG 110 kW (150 PS)

Die Verbrauchsangaben zum offiziellen Kraftstoffverbrauch innerorts, außerorts und kombiniert sowie zu den CO2-Emissionen liegen derzeit noch nicht vor, da das Fahrzeug noch nicht zum Verkauf angeboten wird und daher nicht der Richtlinie 1999/94 EG unterliegt.

SCALA 1,6 TDI 85 kW (115 PS)

Die Verbrauchsangaben zum offiziellen Kraftstoffverbrauch innerorts, außerorts und kombiniert sowie zu den CO2-Emissionen liegen derzeit noch nicht vor, da das Fahrzeug noch nicht zum Verkauf angeboten wird und daher nicht der Richtlinie 1999/94 EG unterliegt.

SCALA 1,6 TDI DSG 85 kW (115 PS)

Die Verbrauchsangaben zum offiziellen Kraftstoffverbrauch innerorts, außerorts und kombiniert sowie zu den CO2-Emissionen liegen derzeit noch nicht vor, da das Fahrzeug noch nicht zum Verkauf angeboten wird und daher nicht der Richtlinie 1999/94 EG unterliegt.

SCALA 1,0 G-TEC 66 kW (90 PS)

Die Verbrauchsangaben zum offiziellen Kraftstoffverbrauch innerorts, außerorts und kombiniert sowie zu den CO2-Emissionen liegen derzeit noch nicht vor, da das Fahrzeug noch nicht zum Verkauf angeboten wird und daher nicht der Richtlinie 1999/94 EG unterliegt.

Verkehrsunfall auf der A60 mit mehreren Fahrzeugen

Am heutigen Morgen um 07:48 Uhr kam es auf der A60 in Fahrtrichtung Darmstadt zu einem Verkehrsunfall mit vier beteiligten Fahrzeugen. In Höhe des Autobahndreieck Mainz musste eine 27 jährige Frau aus Waldalgesheim aufgrund eines Staus ihr Fahrzeug auf dem linken Fahrstreifen bis zum Stillstand abbremsen. Die zwei nachfolgenden Fahrzeuge, der BMW eines 37 jährigen Mann aus Bingen und der Porsche eines 47 jährigen Schwabenheimers erkannten die Situation und konnten ebenfalls noch anhalten.

Der nachfolgende 53jährige Fahrzeugführer fuhr dann vermutlich aus Unachtsamkeit auf den stehenden Porsche auf und schob alle drei Fahrzeuge zusammen.

Alle vier Fahrzeugführer wurden bei dem Zusammenstoß leicht verletzt. Der Unfallverursacher wurde in ein Mainzer Krankenhaus eingeliefert. Die Gesamtschadenshöhe beträgt ca. 60.000 Euro. Zur Unfallaufnahme und Räumung der Unfallstelle war der linke Fahrstreifen ca. 1 Stunde gesperrt. Es bildete sich ein Rückstau bis zur AS Ingelheim Ost.

Während den polizeilichen Maßnahmen wurde mehrfach das Bilden der Rettungsgasse durch einen weiteren Streifenwagen überprüft. Insgesamt mussten nur wenige mündliche Ermahnungen ausgesprochen werden.

Wormser gehen selten zum Zahnarzt | Das zeigt ein Bericht der Barmer

Verglichen mit den anderen Landkreisen und kreisfreien Städten in Rheinland-Pfalz gehen in Worms unterdurchschnittlich viele Menschen zum Zahnarzt. Das zeigt der Zahnreport der BARMER, für den die Technische Universität Dresden Daten aus dem Jahr 2016 ausgewertet hat. „Wer nicht mindestens einmal pro Jahr zum Zahnarzt geht, setzt die Gesundheit seiner Zähne unnötig aufs Spiel“, sagt Daniela Eimermann, Regionalgeschäftsführerin der BARMER in Worms. Besonders bei den sechs- bis 17-Jährigen müsse ein halbjährlicher Besuch beim Zahnarzt selbstverständlich sein.

Laut Zahnreport haben 67,9 Prozent der Einwohner in Worms einen Zahnarzt aufgesucht. Damit lagen sie unter dem Rheinland-Pfalz-Durchschnitt von 68,4 Prozent und unter dem Bundesdurchschnitt von 71,5 Prozent. Eimermann sagt: „Wer regelmäßige zahnärztliche Untersuchungen in einem Bonusheft dokumentieren lässt, kann bei der Anschaffung von Zahnersatz und Zahnkronen bares Geld sparen.“ Der Report zeigt, dass in Worms 10,5 Prozent der Einwohner bei ihrem Zahnarzt wegen Zahnkronen oder Zahnersatz vorstellig werden mussten.

Sorgfältige Mundhygiene ergänzt Besuch beim Zahnarzt

„Auch die Dritten brauchen Pflege. Deshalb bleiben Kontrollbesuche beim Zahnarzt für Prothesen-Träger wichtig“, erklärt Eimermann. Werde die Prothese zu selten überprüft, sei ihr optimaler Sitz im Mund nicht gewährleistet. Dann bestehe die Gefahr einer chronischen schmerzhaften Veränderung der Schleimhaut. „Wird sie nicht rechtzeitig behandelt, kann sich die Entzündung auf den gesamten Mundbereich ausdehnen und schließlich auch innere Organe wie Herz und Lunge in Mitleidenschaft ziehen“, warnt Eimermann.

Der regelmäßige Besuch beim Zahnarzt allein reicht aber nicht. Eimermann betont: „Eine regelmäßige, sorgfältige Mundhygiene und eine zahngesunde Ernährung können Zähne und Zahnfleisch vor Schäden schützen und ein Leben lang gesund halten.“ Mindestens zweimal am Tag solle eine Generalreinigung mit einer fluoridhaltigen Zahncreme stattfinden, jeweils nach dem Frühstück und vor dem Schlafengehen. Vor allem nach klebrigen, süßen Zwischenmahlzeiten empfehle sich ein zusätzliches Zähneputzen.

Boris Wolff, Landespressesprecher | BARMER Landesvertretung Rheinl.-Pfalz/Saarland

Mainzer gehen überdurchschnittlich oft zum Zahnarzt

Verglichen mit den anderen Landkreisen und kreisfreien Städten in Rheinland-Pfalz gehen in Mainz überdurchschnittlich viele Menschen zum Zahnarzt. Das zeigt der Zahnreport der BARMER, für den die Technische Universität Dresden Daten aus dem Jahr 2016 ausgewertet hat. „Wer nicht mindestens einmal pro Jahr zum Zahnarzt geht, setzt die Gesundheit seiner Zähne unnötig aufs Spiel“, sagt Markus Brunk, Regionalgeschäftsführer der BARMER in Mainz. Besonders bei den sechs- bis 17-Jährigen müsse ein halbjährlicher Besuch beim Zahnarzt selbstverständlich sein.

Laut Zahnreport haben 69,0 Prozent der Einwohner in Mainz einen Zahnarzt aufgesucht. Damit lagen sie über dem Rheinland-Pfalz-Durchschnitt von 68,4 Prozent, aber unter dem Bundesdurchschnitt von 71,5 Prozent. Brunk sagt: „Wer regelmäßige zahnärztliche Untersuchungen in einem Bonusheft dokumentieren lässt, kann bei der Anschaffung von Zahnersatz und Zahnkronen bares Geld sparen.“ Der Report zeigt, dass in Mainz 9,1 Prozent der Einwohner bei ihrem Zahnarzt wegen Zahnkronen oder Zahnersatz vorstellig werden mussten.

Sorgfältige Mundhygiene ergänzt Besuch beim Zahnarzt

„Auch die Dritten brauchen Pflege. Deshalb bleiben Kontrollbesuche beim Zahnarzt für Prothesen-Träger sehr wichtig“, erklärt Brunk. Werde die Prothese zu selten überprüft, sei ihr optimaler Sitz im Mund nicht gewährleistet. Dann bestehe die Gefahr einer chronischen schmerzhaften Veränderung der Schleimhaut. „Wird sie nicht rechtzeitig behandelt, kann sich die Entzündung auf den gesamten Mundbereich ausdehnen und schließlich auch innere Organe wie Herz und Lunge in Mitleidenschaft ziehen“, warnt Brunk.

Der regelmäßige Besuch beim Zahnarzt allein reicht aber nicht. Brunk betont: „Eine regelmäßige, sorgfältige Mundhygiene und eine zahngesunde Ernährung können Zähne und Zahnfleisch vor Schäden schützen und ein Leben lang gesund halten.“ Mindestens zweimal am Tag solle eine Generalreinigung mit einer fluoridhaltigen Zahncreme stattfinden, jeweils nach dem Frühstück und vor dem Schlafengehen. Vor allem nach klebrigen, süßen Zwischenmahlzeiten empfehle sich ein zusätzliches Zähneputzen.

Boris Wolff, Landespressesprecher | BARMER Landesvertretung Rheinl.-Pfalz/Saarland

71 jähriger Bernd Josef Steinert vermisst | Polizei bittet um Mithilfe

Seit Montag, dem 22.10.2018, wird der 71-Jährige Bernd Josef Steinert aus Wiesbaden-Breckenheim vermisst. Herr Steinert verließ an diesem Tag gegen 08:30 Uhr seine Wohnanschrift und wurde gegen 17:00 Uhr bei der Polizei als vermisst gemeldet. Der 71-Jährige fuhr am Montag mit seinem Pkw, Skoda Yeti, Farbe grün, mit dem Kennzeichen WI-BC 32 davon. Ein mögliches Ziel ist nicht bekannt.

Es gibt vage Hinweise, dass sich der Gesuchte im Rhein-Lahn-Kreis, Bereich Seelbach oder in der Gegend um Groß-Gerau, Riedstadt-Leeheim aufhalten könnte, bzw. unterwegs war.

Ein Aufenthalt im Bereich Wiesbaden ist jedoch ebenfalls nicht ausgeschlossen. Herr Steinert ist circa 1,75 Meter groß, von normaler Statur, und trägt kurzes, weißes Haar. Er ist Brillenträger. Zu seiner Bekleidung können keine Angaben gemacht werden.

Aufgrund seines gesundheitlichen Zustandes kann eine Gefahr für den 71-Jährigen zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht ausgeschlossen werden. Zeugen oder Hinweisgeber, welche Angaben zum Aufenthaltsort des Vermissten machen können werden gebeten, sich bei der Wiesbadener Kriminalpolizei unter der Rufnummer (0611) 345-3333 zu melden.

93 jähriger fängt im Sessel Feuer und wird schwerst verletzt

In der heutigen Nacht kam es in Wiesbaden | Carl-von-Linde Strasse 23 gegen 00:09Uhr zu einem Wohnungsbrand im 2.Obergeschoss eines Mehrfamilienhauses. Der 93-jährige Bewohner hatte in einem Sessel im Wohnzimmer der Wohnung gesessen. Der Sessel und die Kleidung gerieten aus bisher ungeklärter Ursache in Brand. Der Mann erlitt schwerste Verbrennungen und musste in eine Spezialklinik nach Offenbach gebracht werden. Zum aktuellen Zustand des Verbrennungsopfers gibt es aktuell keine weiteren Informationen.

Die 86-jährige Ehefrau, die sich ebenfalls in der Wohnung befunden hatte, wurde leicht verletzt. Diese wurde in ein Wiesbadener Krankenhaus eingeliefert.

Die Brandursache ist bislang unklar.

Die übrigen Hausbewohner blieben unverletzt. Es entstand kein Gebäudeschaden, lediglich der Sessel und der Teppich der Wohnungsinhaber wurden beschädigt. Die Carl-von-Linde-Straße war zeitweise komplett gesperrt.

Lebensraum für Libellen, Störche und Wildbienen in Mainz

Pflege der Storchenwiese bei Sonnenschein und guter Stimmung.

Am Samstag traf sich eine dreizehnköpfige Gruppe von Naturschützern und Interessierten um 10 Uhr morgens im Mombacher Unterfeld zur Pflege der dortigen Storchenwiesen. Unter anderem sollte Gestrüpp entfernt und Zäune ausgebessert werden. Die dortigen Wiesen bieten nicht nur ihrem Namen nach den Mombacher Störchen eine Heimat, sondern umfassen zu schützenswerte Biotope, deren Bewohner von Fröschen und Molchen in den dortigen Teichen bis hin zu Wildbienen und verschiedenen Wespenarten im Insektenhotel reichen. Zudem finden sich dort auch Exemplare der als gefährdet eingestuften Schwarz-Pappeln. Um diese einzigartige Vielfalt an schützenswerten Pflanzen- und Tierarten zu erhalten bedarf das entsprechende Gelände regelmäßiger Pflege.

So auch am vergangenen Samstag, als es unter anderem galt die Bäume auf einer der insgesamt  ca. 12 Hektar großen Wiesen von Buschwerk und Gehölz zu befreien und andere anstehende Arbeiten rund um die Storchenwiesen zu erledigen. Neben den erfahreneren Helfern waren ebenfalls mit großer Begeisterung zwei junge Nachwuchs-Umweltschützer dabei, die tatkräftig mit anpackten.

Storchenwiese am Kreuzerhof. Bild Jürgen Weidmann

Auch wenn an diesem Tag vieles dank der regen Unterstützung erledigt werden konnte, fällt doch immer wieder Neues an, das in Angriff genommen werden muss. Deshalb ist jede helfende Hand jederzeit herzlich willkommen. Die nächste Pflege auf den Storchenwiesen findet am 27.11.18 statt. Im Mainzer Sand ist der Verein bereits am 03.11.18 wieder aktiv. Nähere Auskunft usw. erhalten Sie unter info@akumwelt.de.

Weitere Informationen über den Umweltverein und die Störche finden sich im Internet unter www.akumwelt.de

Der Arbeitskreis Umwelt Mombach e.V. engagiert sich seit 25 Jahren für Natur und Umwelt in Mainz und Umgebung. Aktuelle Schwerpunkte seiner Arbeit sind der europaweit einzigartige Mainzer Sand, die Storchenwiese in Mombach und Budenheim sowie der Schutz der Gebäudebrüter in Mombach.

Für seine vielfältigen Aktivitäten sucht der Arbeitskreis Helfer und Unterstützer. Menschen mit Fähigkeiten im administrativen Bereich sind ebenso willkommen wir solche, die lieber praktisch arbeiten. Wer auf die eine oder andere Weise beim Arbeitskreis Umwelt aktiv werden möchte, kann sich unter E-Mail: info@akumwelt.de oder Tel.: 06131/685868 melden.

Auch Fördermitglieder sind herzlich willkommen. Unterstützen kann man den Verein auch durch eine Spende auf das Konto IBAN: DE81 5506 0611 0100 2048 38 BIC: GENODE51MZ6 bei der Genobank Mainz e. G.

Brand in einem Einfamilienhaus | 3 Personen verletzt

Polizei Bad Kreuznach: In einem Einfamilienhaus in Tiefenthal beginnt es im Innern einer Holzwand in der Nähe eines Ofenrohres aus bisher ungeklärter Ursache zu glimmen. Die Wand muss an mehreren Stellen von der Feuerwehr aufgebrochen werden. Weiterhin muss Dämmmaterial entfernt werden.

Drei Bewohner des Hauses, darunter ein siebenjähriges Kind, werden durch den entstandenen Qualm in Form einer Rauchgasintoxikation leicht verletzt und in ein Bad Kreuznacher Krankenhaus verbracht. Der Sachschaden dürfte bei mehreren zehntausend Euro liegen.

Insgesamt waren 83 Feuerwehrleute der Wehren aus Frei-Laubersheim, Neu-Bamberg, Tiefenthal, sowie ein Drehleiterfahrzeug aus Bad Kreuznach im Einsatz. Die Kriminalpolizei wird die weiteren Ermittlungen übernehmen.

Zeugen nach Unfallflucht auf der A60 bei Weisenau gesucht

Am heutigen 23.Oktober 2018 gegen 06:05 Uhr ereignete sich auf der Autobahn 60 ein Verkehrsunfall in Fahrtrichtung Mainz-Bingen kurz vor der Abfahrt Weisenau. Laut Angaben mehrerer Unfall-Zeugen wurde der Fahrer eines roten Fahrzeuges der Marke Kia durch einen dunklen PKW ausgebremst. Bei dem anschließenden Ausweichmanöver verlor der 20jährige Kia Fahrer die Kontrolle über sein Fahrzeug und schleuderte in die Mittelleitplanke.

Der dunkle Kraftwagen des Unfallverursachers hielt im Bereich der Anschlußstelle Weisenau kurz an, entfernte sich jedoch danach von der Unfallstelle. Durch den Verkehrsunfall wurde der Fahrer des KIA leicht verletzt. Bis 07:00 Uhr mussten wegen der Unfallaufnahme zwei Fahrsteifen gesperrt werden.

Zeugen, die Angaben zum Unfallhergang oder zum PKW des Unfallverursachers machen können werden gebeten sich bei der Polizeiautobahnstation Heidesheim zu melden.

Kostenloser Kurs für pflegende Angehörige von Menschen mit Demenz

Wegen der großen Nachfrage wird ein weiterer kostenloser Kurs für pflegende Angehörige von Menschen mit Demenz unter der Leitung von Angelika Wust am Freitag, 2. November, 13.30 bis 17.30 Uhr, und am Samstag, 3. November, 10 bis 14 Uhr, in der LAB (Leben Aktiv Bereichern – Wiesbaden, Lebensabendbewegung e.V.), Karlstraße 27, angeboten. Die Anmeldung erfolgt über die Geschäftsstelle des Forum Demenz unter Telefon (0611) 313488 oder 314676 oder per E-Mail an forum.demenz@wiesbaden.de.

Wie kann ein respektvoller und wertschätzender Umgang mit Menschen mit Demenz und mit mir selbst gelingen? In diesem Seminar geht es darum, die Achtsamkeit und Sensibilität für die Bedürfnisse von Menschen mit Demenz weiter zu entwickeln und dabei sich selbst als Angehörige im Blick zu behalten. Die kognitiven Einschränkungen erschweren zwar einen kommunikativen Austausch, stehen jedoch nicht grundsätzlich im Wege. Für die Pflegenden kommt es vielmehr darauf an, sich entsprechend darauf einzustellen. Gerade bei Personen mit Demenz können überwiegend Zugänge auf der emotionalen Ebene gefunden werden.

Herausgeber: Stadt Wiesbaden

Autobahnpolizei überführt Dokumentenfälscher

Nicht täuschen ließen sich Beamte der Autobahnpolizei Ruchheim bei einer Verkehrskontrolle in Wattenheim in der Nacht zum Dienstag gegen 00:40 Uhr. Bei der Kontrolle eines Pkws aus dem Kreis Bad Dürkheim legten die beiden Insassen bulgarische Ausweise und einen bulgarischen Führerschein vor. Bei der Überprüfung der Papiere konnte durch die Beamten festgestellt werden, dass es sich um professionelle Totalfälschungen handelte.

Ein anschließend durchgeführtes Personenfeststellungsverfahren ergab, dass es sich bei den kontrollierten Personen um zwei 22-jährige Männer mit türkischer Staatsangehörigkeit handelte. Diese sind bereits polizeilich in Erscheinung getreten, weshalb auch ihre Fingerabdrücke im System gespeichert waren. Die gefälschten Dokumente wurden beschlagnahmt und es wurden Verfahren wegen Urkundenfälschung, Fahrens ohne Fahrerlaubnis, sowie Verstoßes gegen das Aufenthaltsgesetz eingeleitet.

Zur Sicherung des Verfahrens wurden Sicherheitsleistungen in Höhe von 1000 Euro und 800 Euro erhoben. Anschließend wurden die Beschuldigten wieder auf freien Fuß gesetzt.

Fahndung nach Körperverletzung | Wer kennt diesen Mann?

Die Bonner Polizei veröffentlicht auf richterlichen Beschluss Fotos eines Unbekannten. Er soll am 22.08.2018 in einer Bar in Bad Godesberg, gemeinsam mit einem bereits identifizierten weiteren Tatverdächtigen, einen 24-Jährigen durch Schläge ins Gesicht verletzt haben.

Da die bisherigen Ermittlungen nicht zur Identifizierung des mutmaßlichen Täters geführt haben, bitten die Ermittler des zuständigen Kriminalkommissariats 37 um Hinweise zu der abgebildeten Person: Wer Angaben zu der Identität des Mannes machen kann, wird gebeten, sich unter der Telefonnummer 0228/150 bei der Polizei zu melden