Rauchmelder verhinderte Schlimmeres – angebranntes Essen sorgte für Feuerwehreinsatz

Immer wieder muss die Feuerwehr zu Wohnungsbränden ausrücken, bei denen „angebranntes Essen“ die Ursache ist. So auch Mittwoch (23.01.2019) in Bingen.

Gegen 15:45 Uhr ging bei der Polizei eine Meldung ein, dass in einem Mehrfamilienhaus ein Rauchmelder ausgelöst habe. Bei Eintreffen der Einsatzkräfte bestätigte sich die Meldung und es konnte entsprechende Rauchentwicklung festgestellt werden.

Durch ein Küchenfenster konnte sich die Feuerwehr Zutritt zur Wohnung verschaffen und fand als Ursache für die Rauchentwicklung ein angebranntes Essen auf dem Herd vor.
Nach Informationen der Polizei, konnte der Wohnungsinhaber nicht zu Hause angetroffen werden und wurde im Nachhinein verständigt.

Durch das schnelle Eingreifen der Feuerwehr, konnte ein größerer Schaden vermieden werden, so dass der Wohnungsinhaber sich lediglich mit einer verrauchten Wohnung auseinandersetzten musste.

Hinweis
Viele Wohnungsbrände entstehen in der Küche. Immer wieder ist angebranntes Essen die Brandursache.

Deswegen

  • verlassen sie NIE ihre Wohnung, während sie in der Küche den Herd noch an haben – auch nicht nur kurz.
  • Lassen Sie kein Kochgut auf noch warmen Kochplatten stehen.
  • Bleiben sie während sie Essen kochen immer in der Küche und lassen sie das Kochgut nie unbeaufsichtigt.

Durch solch grob fahrlässig verursachte Einsätze, können die Kosten für den Feuerwehreinsatz, Polizei und Rettungsdienst auf Sie umgelegt werden.

Fahndung: Wer kennt den Sexualstraftäter auf dem Phantombild?

Die Polizei Flensburg veröffentlichte heute am 25.Januar 2019 ein Phantombild. Nach der sexuellen Nötigung zum Nachteil einer 22-jährigen Prostituierten am Abend des 08.Oktober 2018 in einer „Modellwohnung“ in Flensburg, hoffen die Ermittler der Kriminalpolizei mit Hilfe der Veröffentlichung eines Phantombildes den Tatverdächtigen ausfindig zu machen.

Außerdem konnte die junge Frau eine Schulter-Tätowierung des unbekannten Mannes nachzeichnen.

Wer kennt den auf dem Phantombild gezeigten Mann?

Wer hat eine solche oder ähnliche Tätowierung schon einmal gesehen?

Hinweisgeber werden gebeten, sich mit dem Kommissariat 2 der Kriminalpolizei Flensburg unter der Rufnummer 0461-4840 in Verbindung zu setzen.

Reisemobil Ford Nugget jetzt auch außerhalb Deutschlands bestellbar

Er kennt Europa aus unzähligen Touren in den Händen reisefreudiger Camping-Fans längst wie seine Westentasche, nun lernt Europa ihn ebenfalls kennen: Ford bietet das erfolgreiche Freizeitmobil Nugget ab diesem Frühjahr über sein Händlernetz auch außerhalb Deutschlands an – zunächst in Belgien, Italien, Österreich und der Schweiz, weitere europäische Märkte sollen noch in diesem Jahr folgen. Seit 1986 hat Ford mehr als 15.000 Nugget verkauft. Damit zählt er längst zu den Klassikern unter den Reisemobilen in Deutschland. Alljährlich kommen derzeit rund 1.200 Nugget-Einheiten neu hinzu, die der Ford Partner Westfalen Mobil GmbH in Rheda-Wiedenbrück (Nordrhein-Westfalen) umbaut. Die aktuelle Nugget-Generation basiert auf der Ende 2017 umfassend überarbeiteten und aufgewerteten Ford Transit Custom-Baureihe.

Drei attraktive Nugget-Versionen Der hochwertig verarbeitete Nugget steht der nun auch außerhalb Deutschlands in drei attraktiven Versionen zur Wahl:

– als Nugget mit kurzem L1-Radstand und Aufstelldach (ab 52.576 Euro),

– als Nugget mit kurzem L1-Radstand und Hochdach (ab 53.178 Euro),

– als Nugget Plus mit Hochdach und integrierter Toilette (ab 58.963 Euro).

Der Nugget Plus basiert auf dem Transit Custom 340 mit L2-Radstand und ist 37 Zentimeter länger als der Nugget.

Alle drei Varianten sind vollwertige Fünfsitzer und bieten bequeme Schlafplätze für vier erwachsene Personen.

„Immer mehr Individualreisende entdecken die Vorteile und den Spaß für sich, den Camping-Fahrzeuge bieten. Wir freuen uns, die in Deutschland bereits sehr erfolgreichen Nugget-Modelle nun einem größeren europäischen Käuferkreis anbieten zu können“, erläutert Hans Schep, Leitender Manager für Nutzfahrzeuge bei Ford Europa. „Mit seinem hohen Komfortniveau, den fortschrittlichen Fahrer-Assistenzsystemen und den effizienten EcoBlue-Turbodiesel-Motoren bietet der Transit Custom die perfekte Plattform für den Einsatz als Nugget-Reisemobil.“

Der Nugget: auch in der Ferne so komfortabel wie das eigene Zuhause

Seit mittlerweile drei Jahrzehnten setzt der Nugget auf das bewährte Zwei-Raum-Konzept, also auf die konsequente Trennung des geräumigen Wohn- vom L-förmigen Küchen-/Funktionsbereich. Bis zu fünf Personen finden zum Essen oder Spielen an dem ausklappbaren Tisch in der Mitte des Wohnbereichs Platz: Drei sitzen – in Fahrtrichtung blickend und unterwegs durch Dreipunktgurte gesichert – auf einer Bank, die vor- und zurückgeschoben werden kann. Zugleich lassen sich der Fahrer- und Beifahrersitz um 180 Grad drehen. Um dies zu erleichtern, klappt der Handbremshebel auch dann in die niedrige Ausgangsposition ab, wenn die Handbremse angezogen wurde.

Für das Nachtquartier verwandelt sich der Nugget-Wohnraum mit wenigen Handgriffen in ein bequemes Doppelbett, ein zweites Doppelbett findet im Obergeschoss Platz. Vorteil der Aufstelldach-Version: Mit einer Außenhöhe von nur 2,06 Metern in geschlossenem Zustand passt das Fahrzeug auch in viele Privatgaragen und auf Parkplätze, die für Pkw reserviert sind. Die Hochdach-Variante bietet im Gegenzug ein erweitertes Angebot an clever integrierten Schranksystemen und ein noch großzügigeres Raumgefühl.

Der praktische Fußboden in attraktivem Parkett-Look lässt sich leicht reinigen. Der Küchenblock umfasst eine Chrom-Nickelstahl-Spüle, ein Waschbecken und einen zweiflammigen Gaskocher. Ein 40 Liter großer Kompressor-Kühlschrank sorgt für wohltemperierte Lebensmittel, während zwei jeweils 42 Liter fassende Tanks für Frisch- und Abwasser bereitstehen. Eine Außendusche an der Küchenrückseite stellt eine praktische Ergänzung dar. Die serienmäßige Standheizung sorgt bei kühlen Außentemperaturen für wohlige Wärme im parkenden Reisemobil.

Der Nugget Plus: fest eingebaute und mit Sichtschutz abgeschirmte Toilette

Nochmals mehr Platz im Innenraum bietet der um knapp 40 Zentimeter längere Nugget Plus. Das größere Platzangebot kommt einer fest eingebauten und mit Sichtschutz abgeschirmten Toilette, einem ebenfalls im Heck montierten Klappwaschbecken sowie einem größeren Kleiderschrank zugute.

Auf Wunsch sind für den Nugget Plus ein herausnehmbarer Camping-Tisch und bis zu vier Faltstühle für den bequemen Aufenthalt im Freien lieferbar. Werden sie nicht benötigt, gibt es für den Tisch eine ebenso platzsparende wie sichere Halterung an der Heckschwingtür, die Faltstühle passen hinter den Küchenblock.

Alle Nugget-Modelle verfügen über getönte Scheiben im hinteren Bereich, in der zweiten Sitzreihe lassen sie sich aufklappen. Optional stehen auch ein Premium-Soundsystem sowie spezielle Trägersysteme für Fahrräder und andere Sportgeräte zur Wahl.

Die EcoBlue-Motoren: weiter fahren, seltener tanken

Insbesondere für Reisende, die mit ihren Wohnmobilen lange Strecken zurücklegen, präsentiert sich der hochmoderne EcoBlue-Turbodiesel von Ford mit 2,0 Liter Hubraum als ideale Wahl: Er bietet viel Durchzugskraft und kombiniert dies mit einer bemerkenswerten Laufruhe, geringem Kraftstoffverbrauch und Euro 6d TEMP-Einstufung – ein SCR-Katalysator und AdBlue-Einspritzung für die wirkungsvolle Abgasnachbehandlung gehören zur Serienausstattung.

Die EcoBlue-Vierzylinder stehen in drei Leistungsstufen zur Wahl, wobei Ford die Einstiegsmotorisierung mit 77 kW (105 PS)* und einem Drehmoment von 360 Nm ausschließlich im Nugget anbietet. Die beiden anderen Versionen sind sowohl für den Nugget als auch für den Nugget Plus im Programm. Sie entwickeln eine Leistung von 96 kW (130 PS)* und 385 Nm beziehungsweise von 125 kW (170 PS)* und 405 Nm. Neben einem 6-Gang-Schaltgetriebe können sie auch mit einer 6-Gang-Automatik kombiniert werden.

Fahrer und Beifahrer stehen während der Fahrt so viele praktische Ablagemöglichkeiten zur Verfügung wie bei keinem anderen Fahrzeug in diesem Segment. Anzeigen und Bedienelemente zeichnen sich durch erstklassige Ergonomie aus. Das innovative Kommunikations- und Entertainmentsystem Ford SYNC 3 lässt sich über simple Sprachbefehle oder über Wisch- und Ziehbewegungen auf dem acht Zoll großen Touchscreen steuern, das in Form und Funktion einem Tablet ähnelt.

Für den Nugget und für den Nugget Plus bietet Ford eine Vielzahl fortschrittlicher Sicherheits- und Fahrer-Assistenzsysteme an, die auf modernen Sensor-, Radar- und Kamera-Komponenten basieren. Hierzu zählen neben dem Toter-Winkel-Assistent mit Cross Traffic Alert und Pre-Collision-Assist mit Fußgänger-Erkennung auch der Intelligente Geschwindigkeitsbegrenzer sowie eine Rückfahrkamera.

* Kraftstoffverbrauch des Ford Transit Custom Kombi L1 (Pkw-Zulassung – Basisfahrzeug für den Nugget) in l/100 km: 7,8 – 7,2 (innerorts), 6,3 – 5,8 (außerorts), 6,8 – 6,3 (kombiniert); CO2-Emissionen (kombiniert): 178 – 165 g/km. CO2-Effizienzklasse: B – A

* Kraftstoffverbrauch des Ford Transit Custom Kombi L2 (Pkw-Zulassung – Basisfahrzeug für den Nugget Plus) in l/100 km: 8,1 – 7,5 (innerorts), 6,3 – 5,7 (außerorts), 7,0 – 6,4 (kombiniert); CO2-Emissionen (kombiniert): 183 – 168 g/km. CO2-Effizienzklasse: A

Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren [VO (EG) 715/2007 und VO (EG) 692/2008 in der jeweils geltenden Fassung] ermittelt. Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

Seit 1. September 2017 werden bestimmte Neufahrzeuge nach dem World Harmonised Light Vehicle Test Procedure (WLTP) gemäß (EU) 2017/1151 in der zuletzt geänderten Fassung homologiert. Beim WLTP handelt es sich um neues, realitätsnäheres Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen. Ab dem 1. September 2018 ersetzt WLTP das aktuelle Testverfahren NEFZ (Neuer Europäischer Fahrzyklus) komplett. Während der Auslaufphase des NEFZ werden Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen nach WLTP-Standards auf das NEFZ-Verfahren umgerechnet. Da sich einige Verfahren zur Bestimmung der Verbrauchs- und Emissionswerte verändert haben, ergibt sich eine gewisse Abweichung zu bisherigen Angaben. D. h., ein und dasselbe Fahrzeug könnte unterschiedliche Werte bei Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen aufweisen.

Ford-Werke GmbH

Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 24.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 46 Millionen Fahrzeuge produziert.

Todesopfer bei Wohnungsbrand

Bei einem Wohnungsbrand in Worms ist am Freitagvormittag ein Mann ums Leben gekommen. Nach derzeitigem Stand der Ermittlungen handelt es sich dabei um den 65-jährigen Bewohner.

Wie die Polizeidirektion Worms mitteilte, brach das Feuer in der Küche der Wohnung eines Mehrfamilienhauses im Friedrichsweg kurz nach 10 Uhr aus. Das Obergeschoss stand beim Eintreffen der Feuerwehr bereits in Flammen. Nach den mehr als zweistündigen Löscharbeiten fanden Feuerwehr und Ermittler der Polizei Worms den leblosen Körper. Die Ermittlungen zur Brand- und Todesursache wurden aufgenommen. Das Mehrfamilienhaus ist durch den Brand- und Löschwasserschaden nicht mehr bewohnbar. Der entstandene Schaden wird auf einen mittleren bis hohen sechsstelligen Betrag geschätzt.

Fahrerflucht: 11-jähriger Schüler auf Fußgängerüberweg angefahren

Die Polizei in Worms sucht den Fahrer eines dunklen Kleinwagens mit Alzeyer Kennzeichen, der am frühen Morgen einen 11-jährigen Schüler angefahren hatte. Im Anschluss begann er Fahrerflucht.

Die Polizei sucht jetzt nach dem dunklen Kleinwagen mit Alzeyer Kennzeichen

Gegen 06:45 Uhr überquerte der 11-jährige Schüler einen Fußgängerüberweg am Kreises Berliner Ring. Der Schüler schob ordnungsgemäß sein Fahrrad über den Überweg Gaustraße/Mainzer Straße aus Richtung Bahnhof kommen. Zur gleichen Zeit fuhr ein dunkler Kleinwagen aus dem Kreisverkehr in die Mainzer Straße ein.

Noch bevor der Schüler den Gehweg erreichen konnte, kollidierte der PKW mit dem Hinterrad des Fahrrades und riss dieses samt Schüler um. Ohne sich um den gestürzten und verletzten Schüler zu kümmern, setzte er seine Fahrt fort und flüchtete von der Mainzer Straße nach rechts in die Hermannstraße.

Die Polizei sucht jetzt nach dem dunklen Kleinwagen mit Alzeyer Kennzeichen.
Der Fahrer wird wie folgt beschrieben:

  • ca. 45 Jahre
  • Glatze
  • 3-Tage-Bart
  • helle Hautfarbe

Hinweise nimmt die Polizei Worms unter 06241/852-0 entgegen.

Lkw-Fahrer schwer verletzt bei Unfall auf A5

Symbolbild Polizei

Bei einem Unfall auf der A5 bei Frankfurt hat in den frühen Morgenstunden ein Lkw-Fahrer schwere Verletzungen erlitten. Wie das Polizeipräsidium Frankfurt mitteilt, war der 68-Jährige gegen 4:35 Uhr auf der rechten Fahrspur in Richtung Darmstadt unterwegs, als er mit einem Lastwagen kollidierte, der mit einem Sperranhänger zur Absicherung einer Baustelle auf der rechten Spur stand. Beide Fahrzeuge wurden etwa 200 Meter über die Fahrbahn geschleudert.

Einsatzkräfte brachten den Lkw-Fahrer in ein Krankenhaus, der Schaden wird derzeit auf mehrere zehntausend Euro geschätzt. Die A5 wurde aufgrund der Bergungsmaßnahmen zeitweise gesperrt – gegen 9 Uhr wurde die Verkehrsumleitung aufgehoben. Durch die Sperrung und die Umleitung kam es im morgendlichen Berufsverkehr zu erheblichen Einschränkungen.

FB-Umfrage: Citybahn wird eher abgelehnt

Bei einer Facebook-Umfrage unserer Redaktion zur geplanten City-Bahn für Wiesbaden/Mainz haben sich mehr Menschen gegen als für das Projekt ausgesprochen. An der nicht repräsentativen Umfrage haben innerhalb von 24 Stunden 170 Facebook-User teilgenommen; 97 (57 %) wählten „Ich bin DAGEGEN“, 73 (43 %) stimmten für „Citybahn ist SUPER!“ Waren die Stimmen in den ersten Stunden der Abstimmung noch recht ausgewogen, zeigt sich zum Ende hin dann doch ein klares Ergebnis. Dennoch: Liest man die Kommentare unter der Umfrage, ist es schon verwunderlich, dass das Ergebnis nicht deutlicher ausfällt.

Ausgewählte Kommentare:

„Dagegen, wenn die Citybahn durch die eh schon verstopfte Große Bleiche soll.“

„Gibt genug Busse und S-Bahnen. Steckt lieber das Geld in eine neue Rheinbrücke!“

„Das Geld könnte man wesentlich sinnvoller verwenden.“

„Aus den umliegenden/angrenzenden Gemeinden kommt man nach 20-22 Uhr nicht mehr raus und sehr schlecht wieder zurück. Aber in den Städten selbst sollen alle 5 Minuten überall hin Busse und Bahnen fahren?“

REWE testet Plastikverzicht bei Bio-Obst und -Gemüse

Mit Pilotversuch in 600 Supermärkten werden Erfahrungen mit unverpackter Ware gesammelt

Rund 630 REWE- und nahkauf-Märkte in Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und dem Saarland führen ab April einen wegweisenden Test durch. Wie REWE anlässlich der Grünen Woche in Berlin mitteilt, wird das Unternehmen im Bereich Bio-Obst und Bio-Gemüse weitestgehend auf Plastikverpackungen verzichten oder umweltfreundlichere Verpackungen einsetzen. Mit den Maßnahmen können jährlich gut 90.000 Kilogramm Verpackungsmaterial eingespart werden, davon rund 55.000 Kilogramm Kunststoff. Mit diesem groß angelegten Pilotversuch ist REWE Vorreiter in der Branche. Er dient dazu, erste wichtige Erfahrungen auf dem Weg zu einer weitgehenden Plastikfreiheit im Obst- und Gemüsesortiment zu sammeln.

REWE hat sich zum Ziel gesetzt, sukzessive und mittelfristig auf Plastikverpackungen bei Obst und Gemüse zu verzichten. Wo dies nicht möglich oder sinnvoll ist, soll der Kunststoffanteil reduziert oder Verpackungen umweltfreundlicher gestaltet werden. In diesem Zusammenhang betritt REWE einerseits Neuland, andererseits ist der Handelskonzern auch Innovationstreiber. Bei dem im Frühjahr startenden Test werden 107 Obst- und Gemüsesorten mit umweltfreundlicheren Kennzeichnungs- und Verpackungslösungen angeboten. Ausgewertet wird, wie sich die jeweiligen Maßnahmen etwa auf die Frische und die Haltbarkeit der Produkte auswirken, wie praktikabel sie sind und ob sie vom Kunden angenommen werden. Anhand der validen Ergebnisse und Erkenntnisse wird das Handelsunternehmen die weiteren Schritte ableiten.

Die Komplexität des Tests ist sehr hoch. Es muss die Funktion der Verpackung entlang der gesamten Wertschöpfungskette betrachtet werden. Deshalb hat sich REWE dafür entschieden, sich zunächst auf das Bio-Obst und -Gemüsesortiment zu beschränken. Vor dem Hintergrund, dass Plastikverpackungen vor allem zum Erhalt der Frische und Qualität der Ware beitragen, werden bei dem Großversuch weiterhin beispielsweise einige hoch empfindliche Beerenfrüchte sowie frische Blattsalate wie Feldsalat oder Rucola verpackt angeboten. Auch bei Produkten, die nicht einzeln mit einem Klebeetikett ausgezeichnet werden können wie Karotten, kann auf Kunststoff nicht verzichtet werden.

Die Initiativen zur Reduktion von Verpackungen und des Ressourcenverbrauches bei der REWE Group sind vielfältig. So sind aktuell bereits bundesweit weit über 1.000 Verpackungen umweltfreundlicher gestaltet worden. Allein daraus resultiert ein jährliches Einsparvolumen von rund 7.000 Tonnen Plastik. Zu den Beispielen zählen das ganzjährige „Natural Branding“ von Bio-Süßkartoffeln, die Reduzierung von Folienstärken und die Umstellung von Folienverpackung auf Klebebanderolen, Klebeetiketten oder Rispenstecker. Zudem kommt Graspapier oder zertifiziertes Papier bei Schachteln für verpacktes Obst oder Recyclat bei Plastikflaschen für Putz-, Wasch- und Reinigungsmittel zum Einsatz.

Durch die Förderung von Mehrweg-Alternativen, alternativen Rohstoffen und Sekundärrohstoffen, Reduzierung von Verpackungsmaterial und Verwendung von recyclingfähigem Kunststoff sowie die Umstellung auf 100 Prozent zertifizierte Papierverpackungen möchte die REWE Group kontinuierlich die ökologischen Auswirkungen ihrer Verpackungen reduzieren und die Kreislaufwirtschaft der verwendeten Materialien unterstützen.

Zu den jüngsten Initiativen gehören zum Beispiel die bundesweit ganzjährig unverpackte REWE Bio-Gurke und die Einführung des Mehrwegfrischenetzes. Mit der Alternative für den Knotenbeutel appelliert REWE an die Kunden, vermehrt zu losem Obst und Gemüse zu greifen. Ein weiteres Beispiel sind die Edelstahl-, Glas- und Papier-Trinkhalme als Ersatzprodukte für die 40 Millionen Einweg-Plastikhalme, die REWE bisher jährlich verkauft hatte. Ab Anfang Februar gibt es in REWE-Märkten today Wattestäbchen mit Papier- statt Plastikschaft. Bis Ende kommenden Jahres will das Handelsunternehmen sämtliches Plastik-Einweggeschirr aus dem Sortiment streichen. Darunter fallen alle Einweg-Teller, -Becher, -Schalen und -Bestecke aus Plastik. Die REWE Group hat sich zum Ziel gesetzt, bis Ende 2030 alle Eigenmarkenverpackungen umweltfreundlicher zu gestalten.

Über REWE:

Mit einem Umsatz von 21,2 Mrd. Euro (2017), mehr als 120.000 Mitarbeitern und über 3.300 REWE-Märkten gehört die REWE Markt GmbH zu den führenden Unternehmen im deutschen Lebensmitteleinzelhandel. Die REWE-Märkte werden als Filialen oder durch selbstständige REWE-Kaufleute betrieben.

Die genossenschaftliche REWE Group ist einer der führenden Handels- und Touristikkonzerne in Deutschland und Europa. Im Jahr 2017 erzielte das Unternehmen einen Gesamtaußenumsatz von rund 58 Milliarden Euro. Die 1927 gegründete REWE Group ist mit ihren 345.000 Beschäftigten und 15.300 Märkten in 22 europäischen Ländern präsent.

Lotto-Jackpot! Jeweils 10,7 Mio. Euro an drei Gewinner

Drei Lottospieler dürfen sich nach der „Lotto 6aus49“-Ziehung am Mittwochabend über einen Gewinn von jeweils rund 10,7 Millionen Euro freuen. Wie Lotto Rheinland-Pfalz bereits am Donnerstag mitteilte, hatte jeder von ihnen die sechs Richtigen angekreuzt, allerdings ohne die richtige Superzahl. „Da die Regularien jedoch eine garantierte Jackpot-Ausschüttung nach der 13. Ziehung vorsehen, reichte das für den großen Gewinn“, hießt es. Es war die dritte sogenannte Zwangsausschüttung in der Lotto-Geschichte. Der Jackpot war mit mehr als 30 Millionen Euro gefüllt, die Tipper kommen aus Baden-Württemberg, Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen.

Sechs Richtige reichten für „den großen Coup“

„13 Ziehungen hintereinander hat es kein Spielteilnehmer im LOTTO 6aus49 geschafft, die Gewinnklasse 1 zu treffen. Am Mittwochabend auch nicht, aber dann reichten schon die sechs Richtigen für den großen Coup. Wir gratulieren den Gewinnern sehr herzlich“, freut sich Jürgen Häfner, Geschäftsführer von Lotto Rheinland-Pfalz, dem derzeit federführenden Blockpartner im Deutschen Lotto- und Totoblock. Am Samstag fängt die oberste Gewinnklasse dann wieder mit rund drei Millionen Euro an.

Keiner der drei Tipper hatte die richtige Superzahl 3 auf seinem Lottoschein, dafür aber die sechs Richtigen 6, 7, 33, 35, 37, 42. Dafür gab es dann jeweils 10.735.892,80 Euro. Die garantierte Ausschüttung des Lotto-Jackpots gibt es immer dann, wenn er in zwölf aufeinanderfolgenden Ziehungen nicht geknackt werden konnte. Er muss seit 2009 nach den Regularien von LOTTO 6aus49 auf jeden Fall in der 13. Ziehung geleert werden.

Wahrscheinlichkeit bei 1 zu 140 Millionen

Außer am Mittwochabend wurde der Lotto-Jackpot erst zweimal auf diese Weise ausgeschüttet. Am 14. Mai 2016 gewann ein Spieler aus Nordrhein-Westfalen mit der Gewinnklasse 2 den Jackpot von über 37 Mio. Euro. Wenige Monate später, am 14. September 2016, folgte eine weitere garantierte Ausschüttung – erneut gewann ein Lottospieler aus Nordrhein-Westfalen mit der Gewinnklasse 2 rund 33 Mio. Euro. Die Wahrscheinlichkeit, bei LOTTO 6aus49 sechs Richtige plus Superzahl zu treffen, liegt bei 1 zu 140 Millionen. Für die zweite Gewinnklasse benötigt man nur sechs Richtige, dafür liegen die Chancen bei 1 zu 16 Millionen.

Wiesbaden: Schussabgabe der Polizei durch Fahrzeugscheibe

Polizei Symbolbild

Am heutigen Abend wurde in Wiesbaden-Erbenheim ein 33-jähriger Mann  bei seiner Festnahme durch die Polizei Wiesbaden verletzt. Der 33-Jährige war wegen des Verdachtes mit dem Handel von Drogen in das Visier der Beamten geraten. Als er und sein Begleiter dann gegen ca. 20:00 Uhr in einem abgestellten Fahrzeug sitzend in der Barbarossastraße kontrolliert und festgenommen werden sollten, kam es zu einer Schussabgabe seitens der Polizei.

Durch den Schuss wurde die Fahrzeugscheibe durchschlagen und der mutmaßliche Drogendealer durch umherfliegende Glasteile leicht verletzt.

Keine der beiden Männer erlitt eine Schussverletzung. Der Leichtverletzte Mann wurde zur Behandlung in ein Wiesbadener Krankenhaus gebracht und konnte dieses bereits noch am selben Abend wieder verlassen. Die Ermittlungen wegen des Handels mit Betäubungsmitteln und der Schussabgabe durch die Polizei dauern an. Weitere Informationen gab die Polizei nicht bekannt.

Vom Tanztempel zum Event Palast

Vom Tanztempel zum Event Palast

Die Tische sind festlich eingedeckt, der opulente Kronleuchter wird gerade an die Decke montiert. Die Säulen an den Wänden in Gold-Rost-Optik verströmen eine warme, feierliche Atmosphäre. Im hinteren Bereich warten mit weinrotem Samt bezogene Bänke und ein goldenes Tischchen auf künftige Eheleute, die hier eine Woche vor der Hochzeit ihren „Henna-Abend“ feiern.

Zur Hochzeit selbst wird das rot-goldene Ensemble zur Seite gerückt und gegen den in Cremeweiß und Gold gehaltene Brauttisch nebst herrschaftlichen Bänken ausgetauscht.

Die Eheschließung feiernkönnen Paare der orientalischen Community, sowie künftige Ehepaare aller Nationalitäten hier mit allem Drum und Dran – Speisen, Getränken, stimmungsvoller Beleuchtung, Musik.

Je nach Bedarf ist der Festliche Saal auch auf alle sonstigen Events und Feierlichkeiten oder auch Versammlungen und Konferenzen kurzfristig umzugestalten. Und wir sind für Anfragen von Vereinen jederzeit offen. „Diese können gern auf uns zukommen, wir wollen auch das Ehrenamt unterstützen“.
Ehefrau unsers Geschäftsführer, Event-Managerin Eda Sanli hat für die Event-Lokation ein Design gewählt, das orientalische Traditionen widerspiegelt, trotzdem zeitgemäß und modern ist. Deko, Technik, Beleuchtung sind ausgeklügelt. Im Sanitärbereich sind auch separate Becken für die Fußwaschung eingebaut, die im Islam vor dem Gebet vorgeschrieben ist.

In schickem Türkis-Gold ist das Brautzimmer dekoriert, in dem die frisch Vermählte sich entspannen und noch einmal schminken kann. „Auf dem großen Bildschirm hier oben an der Wand sieht sie trotzdem, was sich im Saal abspielt“, erklärt Sanli.

Doch das Ganze hat sich gelohnt

Mit unserer einmaligen Event-Lokation und der Konzeption in Rheinhessen/Main zur Verwandlungsfähigkeit der vorhandenen Räumlichkeiten, können wir bereits jetzt feststellen, dass diese sehr gut angenommen und begrüßt wird. Die durchweg positive Resonanz unserer Besucher bestätigt diesen Eindruck.

Vereinbaren Sie noch heute einen Termin mit uns und lassen sich ebenfalls
beeindrucken.

Ihr Team vom HARMONY Event & Conference Mainz/Bodenheim

Harmony Event & Conference
Lange Ruthe 5a
55294 Bodenheim

Tel.: +49(0)6135-7040303
Eda Sanli: +49(0)174 / 47 61 433
Ali Sanli +49(0)177 / 62 70 700

E-Mail: as@harmony-event.de
Internet: www.harmony-event.de

Steckenpferd Antik

Steckenpferd Antik – Liebigstr. 7 55120 Mainz-Mombach

Telefon: 06131-68 61 68
Mobil: 0178-8746130
https://steckenpferd-antik.de

Do: 16:00 bis 20:00 Uhr
Fr: 15:00 bis 18:30 Uhr
Sa: 10:00 bis 14:00 Uhr

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Über uns

Unser Ladengeschäft besteht seit 1984 und wurde nun am neuen Standort in der Liebigstraße 7, 55120 Mainz-Mombach am 31.05.2014 wiedereröffnet. Die Leidenschaft für Antiquitäten aller Art wurde bei uns jedoch bereits lange zuvor entfacht. Wir blicken nunmehr auf 40 Jahre Erfahrung im Bereich An- und Verkauf von Antiquitäten zurück.

Bei uns finden Sie nahezu alles, was das Sammler – und Antiquitätenliebhaber-Herz begehrt.

Alte Reklame, Emailschilder, Möbel, Lampen, technische Antiquitäten, Ölkabinette, Öldosenschränke, Zapfsäulen, Motorräder, Porzellan, Schmuck, militärische Antiquitäten, altes Spielzeug und viele weitere, schöne und seltene Dinge finden Sie in unserem Ladengeschäft.

Besuchen Sie uns, bringen Sie Zeit mit und erleben Sie beim Stöbern eine Zeitreise in die Vergangenheit.

Ein wichtiges Anliegen ist es uns, dass wir in unserem Sortiment ausschließlich ORIGINALE führen! Kopien oder Reproduktionen suchen Sie bei uns vergebens!
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Ankauf

Lösen Sie gerade einen Haushalt auf, entrümpeln Ihren Speicher oder haben ein interessantes Erbstück aus der Familie, welches Sie gerne verkaufen möchten?

Wir sind jederzeit am Ankauf von Antiquitäten oder auch kompletten Nachlässen interessiert. Rufen Sie uns an und vereinbaren einen Termin, besuchen Sie uns im Geschäft, oder kontaktieren Sie uns per Email.

Ihr Partner in Sachen Führerschein

Die Fahrschule Grünewald, ihr Partner in Sachen Führerschein, stellt sich auf den nächsten Seiten vor. Sie finden uns in Mainz und Nieder-Olm.
Wir schulen Sie in den Klassen AM / A1 / A2 / A / L / B / BE / B96 kompetent und fair.

Machen Sie sich ein Bild über unsere Leistungen und Preise. Sofern sie unser Angebot überzeugt, können sie sich unser Anmeldeformular ausdrucken, ausfüllen und einfach zu den genannten Öffnungszeiten vorbei kommen.

Selbstverständlich stehen wir für weitere Fragen telefonisch und in den Fahrschulen auch persönlich zur Verfügung. Unser Team beantwortet Ihre Fragen gerne.

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Unterricht
Moderner Unterricht – moderne Fahrzeuge – kompetente Lehrer
Theoretischer Unterricht:

Mainz, Bahnhofstaße 4
Montags und Donnerstags von 18.00 Uhr bis 19.30 Uhr
Dienstags von 19.00 Uhr bis 20.30 Uhr
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Fahrschule Grünewald
Inhaber Jürgen Kruft
Bahnhofstraße 4 55116 Mainz

Tel: 06131 – 22 11 11
Fax: 06131 – 21 33 506
Mobil: 0172 – 6 12 45 57

Internet: www.fahrschule-gruenewald-mainz.de
EMail: fahrschule_gruenewald@web.de

„EINE BRILLE IST EIN KUNSTWERK“

Brillen-Service
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Kontakt
Optik Roer
Suderstraße 84
55120 Mainz

Tel. 06131 23 40 69
E-Mail: info(at)optik-roer.de
https://www.optik-roer.de

Fahndung: Schwere Körperverletzung durch Stichverletzung

Zu einer gefährlichen Körperverletzung kam es bereits am 05. August 2018 im Essener Hauptbahnhof, die Polizei veröffentlichte heute am 24.01.2019 die Fahndungsbilder. Gegen 22:00 Uhr war ein 36-jähriger Düsseldorfer mit einem bislang unbekannten Tatverdächtigen verbal aneinandergeraten. Im Streit trennten sich beide „Parteien“ vorerst. Nur wenig später kehrte der Tatverdächtige jedoch zurück und stach dem Düsseldorfer mit einem spitzen Gegenstand in den Arm. Hierdurch erlitt dieser eine blutende Stichverletzung und musste notärztlich versorgt werden.

Womit der Tatverdächtige dem Düsseldorfer die Verletzung zugefügt hatte, konnte der unter Schock stehende 36-Jährige nicht sagen. Die Bundespolizei leitete ein Strafverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung ein.

Die Tat wurde durch die Videoüberwachung im Hauptbahnhof aufgezeichnet. Das Essener Amtsgericht hat auf Antrag der Staatsanwaltschaft die Öffentlichkeitsfahndung nach dem Tatverdächtigen angeordnet.

Die Bundespolizei fragt nun:“ Wer kennt den Tatverdächtigen auf den Lichtbildern und kann Angaben zu seinem Aufenthaltsort geben?“

Hinweise nimmt die Bundespolizei unter der kostenfreien Servicenummer 0800 6 888 000 oder jede Polizeidienststelle entgegen.