Hinter Gittern – Alkoholisierter Mann wurde mit Unterstützung der Polizei befreit

Polizei Symbolbild Nachts

Bekannte eines Mannes brachten diesen am Samstag (26.01.2019) gegen 22:00 Uhr in der Mainzer Altstadt ungewollt hinter Gitter. Gemeinsam mit seinen alkoholisierten Begleitern wollte der ebenfalls alkoholisierte Mann in ein Gebäude, in dem auch an Juwelier ansässig ist. Den Ermittlungen nach, sind die Begleiter vor dem Mann durch die Hauseingangstür gegangen und haben hinter sich die Tür ins Schloss gezogen. Während dessen muss das Rollgitter, welches als Diebstahlschutz für den Juwelier angebracht ist herunter gegangen sein.

Vermutlich waren sich die stark alkoholisierten Begleiter nicht bewusst, dass sich die Hauseingangstür nur mit einem entsprechenden Schlüssel öffnen ließ.

Im Rahmen einer Streifenfahrt kommen Polizeibeamte an dem Gebäude des Juweliers vorbei und entdecken den Mann hinter dem Rollgitter. Versuche der Polizei den Juwelier zu erreichen um den Schlüssel zu bekommen schlugen fehl. Erst nachdem ein Hausbewohner erreicht wurde, konnte der „Gefangene“ mit einem passenden Schlüssel aus seiner misslichen Lage befreit werden.

Vor einem Einkaufsmarkt mit Baseballschläger gedroht weil sie seine Frau angestarrt hätten

Mit einem Baseballschläger hat ein 30-jähriger Saulheimer zwei Männern gedroht, weil sie angeblich seine Frau angestarrt hätten.

Zum ersten Handgemenge kam es nach Polizeiangaben am Dienstag (29.01.2019) bereits gegen 17:50 Uhr in einem Einkaufsmarkt in Saulheim. Zwei Saulheimer Männer im Alter von 27 und 35 Jahren sollen im dortigen Einkaufsmarkt am Marie-Curie-Ring die Ehefrau des 30-jährigen angestarrt habe. Das Handgemenge im Einkaufsmarkt konnte erst einmal durch den Marktleiter unterbunden werden.

Nach dem Einkauf trafen die Kontrahenten vor dem Markt erneut aufeinander und setzten den Streit fort. Während dessen ging der 30-jährige zu seinem Auto und nahm einen Baseball-Schläger heraus, womit er den beiden anderen Männern drohte. Bevor es jedoch zum Schlagabtausch kommen konnte, griff eine alarmierte Polizeistreife ein und konnte Schlimmeres verhindern.

Boehringer Ingelheim wurde erneut ausgezeichnet und gehört zu den Top Arbeitgebern weltweit

Außergewöhnliche Arbeitsbedingungen, Förderungen der Mitarbeiter*innen, eine herausragende Talentstrategie – nur einige Kriterien, die Boehringer Ingelheim laut dem Top Employers Institute auszeichnen.

Zum sechsten Mal in Folge landet das forschende Pharmaunternehmen auf der Liste der Top-Arbeitgeber. Auch international ist der Konzern mit seiner Personalstrategie auf dem richtigen Weg. Neben dem deutschen Prädikat erhält Boehringer Ingelheim zum wiederholten Male in China, Taiwan, Brasilien, Russland, Spanien und Polen die Auszeichnung „Top Arbeitgeber“ sowie erstmals in Malaysia, den Philippinen und Thailand. Besonders beeindruckte das Pharmaunternehmen in den Bereichen Führungskräfteentwicklung sowie Diversity & Inclusion.

Attraktiver Arbeitgeber

„Die aktuelle Platzierung beweist, dass sich die konsequenten und kontinuierlichen Investitionen in unsere Arbeitsbedingungen auf Basis unserer Personalstrategie bewährt haben“, bestätigt Christjan Knudsen, Geschäftsführer Personal von Boehringer Ingelheim in Deutschland. „So haben wir 2018 unter anderem den BI CUBE als zentrale Einrichtung für agiles Arbeiten sowie unser neues Gesundheitszentrum mit zahlreichen Sportangeboten und physiotherapeutischer Anbindung eröffnet. Auch in den nächsten Jahren wollen wir unsere Attraktivität als Arbeitgeber durch flexible und zukunftsorientierte Angebote weiterentwickeln. Im Mittelpunkt stehen dabei die unterschiedlichen und sich verändernden Bedürfnisse unserer vielfältigen Belegschaft.“

Boehringer Ingelheim bietet seinen Mitarbeiter*innen schon jetzt ein qualitativ hochwertiges und umfangreiches Paket an Zusatzleistungen. Dazu gehören nicht nur flexible Arbeitszeiten, eine Smart-Working- Umgebung und Home-Office-Optionen. Darüber hinaus unterstützt das Unternehmen eine gesunde und nachhaltige Lebensweise. Ausgewogene Ernährungskonzepte in den Betriebsrestaurants, Präventionsuntersuchungen und vielfältige Sportangebote sind nur einige Beispiele.

Weltweit zertifiziert

Das unabhängige Top Employers Institute zertifiziert weltweit Arbeitgeber, die ihren Mitarbeiter*innen optimale Arbeitsbedingungen bieten und ihre Weiterentwicklung unterstützen. Grundlage ist ein mehrstufiges Zertifizierungsprogramm zur Untersuchung des Personalmanagements mit abschließendem ausführlichem Feedback.

Boehringer Ingelheim Die Gesundheit und die Lebensqualität von Patienten zu verbessern, ist das Ziel des forschenden Pharmaunternehmens Boehringer Ingelheim. Der Fokus liegt auf Erkrankungen, für die es bislang noch keine zufriedenstellende Behandlungsmöglichkeit gibt. Dabei konzentriert sich das Unternehmen darauf, innovative Therapien zu entwickeln, die das Leben der Patienten verlängern können. In der Tiergesundheit steht Boehringer Ingelheim für fortschrittliche Prävention.

Seit 1985 in Familienbesitz

Seit der Gründung im Jahre 1885 in Familienbesitz, zählt Boehringer Ingelheim heute zu den 20 führenden Unternehmen der Branche. Für die drei Geschäftsbereiche Humanpharmazeutika, Tiergesundheit und Biopharmazeutika schaffen rund 50.000 Mitarbeiter*innen tagtäglich Werte durch Innovation. Im Jahr 2017 erwirtschaftete Boehringer Ingelheim Umsatzerlöse von knapp 18,1 Milliarden Euro. Die Aufwendungen für Forschung & Entwicklung entsprechen mit mehr als drei Milliarden Euro 17,0 Prozent der Umsatzerlöse.

Als Familienunternehmen plant Boehringer Ingelheim in Generationen und zielt auf langfristigen Erfolg ab. Dafür strebt das Unternehmen primär organisches Wachstum aus eigener Kraft an bei gleichzeitiger Offenheit für Partnerschaften und strategische Allianzen in der Forschung. Bei allen Aktivitäten ist es für Boehringer Ingelheim selbstverständlich, Verantwortung für Mensch und Umwelt zu übernehmen.

(Quelle: Böhringer Ingelheim)

Rettungssanitäter im Einsatz angegriffen und mit Fäusten geschlagen

Rettungsdienst

In äußerst aggressiver Art, trat am vergangenen Dienstagnachmittag (29.01.2019) eine 41-jährige Frau der Besatzung eines Rettungswagens gegenüber.

Gegen 15:55 wurde der Rettungsdienst zu einer Hilfeleistung in einem Mehrfamilienhaus in die Hauptstrasse nach Oberreifenberg gerufen. Während des Einsatzes erschien dort eine 41-jährige, stark alkoholisierte Frau. Diese trat den beiden Rettungssanitätern nicht nur verbal ziemlich aggressiv gegenüber, sondern begann auch mehrfach mit den Fäusten auf einen der Sanitäter einzuschlagen. Dieser wurde hierdurch leicht verletzt.

Gegen die Frau aus Schmitten wurde ein Ermittlungsverfahren, wegen des Verdachtes eines tätlichen Angriffes auf Einsatzkräfte eingeleitet.

Am Bahnsteig auf sein Opfer eingestochen | Bundesweite Fahndung

Fahndung der Bundespolizei: Am 8. Dezember 2018 gegen ca. 19:35 Uhr kam es im Bahnhof in Bretten (Nähe Karlsruhe) zu einer gefährlichen Körperverletzung durch Messerstiche in den Körper. Die Bundespolizei sucht nun am 30.Januar 2019 den Tatverdächtigen mit Lichtbildern aus den Überwachungskameras der Bahn. Das Amtsgericht Karlsruhe hat den Beschluss zur Öffentlichkeitsfahndung erteilt.

Nach einer zunächst verbalen Auseinandersetzung wurde ein 20-jähriger Mann durch einen bisher unbekannten Täter mit der flachen Hand ins Gesicht geschlagen. Als der Geschädigte sich dagegen wehrte, stach der Täter mit einem Messer auf diesen ein und flüchtete anschließend mit der Straßenbahn S 4 in Richtung Gölshausen.

Beschreibung des Täters:

  • ca. 180 cm groß
  • zwischen 17 und 20 Jahren alt
  • mit kurzen dunkelblonden oder braunen Haaren beschrieben
  • Er trug einen olivgrünen Parker mit Fellkapuze
  • eine braune Jogginghose und schwarze Schuhe
  • Nach Zeugenangaben gilt er als besonders auffällig, da der Täter seinen rechten Fuß nachzieht

Die Bundespolizei bittet dringend um Hinweise aus dem gesamten Bundesgebiet!

  • Wer kennt den Mann und kann Angaben zum Aufenthaltsort geben?

Hinweise nimmt die Bundespolizeiinspektion Karlsruhe rund um die Uhr unter der Rufnummer 0721 120 16 0 oder unter der kostenfreien Servicenummer 0800 6 888 000 entgegen. Hinweise können vertraulich behandelt werden.

Vollsperrung A60 Ingelheim West und L419 im Februar

Arbeiten an den parallel verlaufenden Hochspannungsleitungen zur Autobahn 60 bei der Anschlussstelle Ingelheim West werden zeitweise zu einer Vollsperrung der Aus- und Abfahrten führen. Die Sperrungen sind jeweils am 16.Februar sowie am 17.Februar geplant.

So können am Samstag die Aus- und Auffahrten der A60 in Richtung Mainz zeitweise nicht genutzt werden.

Am Sonntag ist die Brücke über die Autobahn der L419 voll gesperrt, so muss hier ebenfalls mit Einschränkungen an den Autobahn-Ausfahrten gerechnet werden.

Die Autofahrer werden gebeten den ausgeschilderten Umleitungen zu folgen und die Sperrungen frühzeitig einzuplanen.

Kaufland hat seit dieser Woche Insekten im Angebot

Ob als Snack zwischendurch, die nächste Party oder die eigene Dschungelprüfung für zuhause: Bei Kaufland sind ab dieser Woche exotische Snacks erhältlich. Zum Start gibt es Buffalo- und Mehlwürmer, Grillen und Insekten-Proteinriegel. Zusätzlich werden bald Nudeln, Müsli sowie Würmer und Riegel in weiteren Geschmackrichtungen verfügbar sein.

Würmer und Insekten als Proteinquelle

Auf der Welt gibt es aktuell rund 1.900 verschiedene essbare Insekten. Im Vergleich zu anderen tierischen Proteinquellen von Nutztieren wie Hühnern, Schweinen und Kühen benötigen Würmer und Insekten weniger Platz, Wasser und Futter. Außerdem wachsen und vermehren sie sich schneller. Sie sind zudem reich an Ballaststoffen, ungesättigten Fettsäuren und Mikronährstoffen wie Kupfer, Eisen und Magnesium.

Ein weiterer Benefit: Der essbare Anteil der Insekten liegt bei rund 80 Prozent. Während für viele Menschen aus westlichen Ländern der Verzehr von Insekten unvorstellbar ist, gehört das Essen der Kaltblüter in vielen Teilen von Asien, Afrika und Lateinamerika zum Alltag. Sie werden im Ganzen oder auch zermahlen als Pulver oder Paste verzehrt. Zusätzlich können die Insekten als Ergänzung von traditionellen Futtermittelquellen wie Soja, Mais, Getreide dienen.

Über die Produkte

Die Produkte werden von dem französischen Unternehmen Jimini’s hergestellt. Die bei Kaufland erhältlichen Buffalowürmer gibt es in der Geschmacksrichtung Sauerrahm und Zwiebel, die Mehlwürmer in Knoblauch und Kräuter. Beide 18-Gramm-Packungen kosten jeweils 6,99 Euro. Die Würmer erinnern von der Konsistenz her an Chips. Um Nährstoffe und Geschmack zu erhalten, werden die Würmer im Gegensatz zu den meisten Chips nicht heiß frittiert oder gebacken, sondern bei niedrigen Temperaturen verarbeitet.

  • Die 14-Gramm-Packung der Grillen in Salz-und Essiggeschmack ist ebenfalls für 6,99 Euro erhältlich.
  • Der 40-Gramm-Riegel mit Insektenprotein aus gemahlenen Grillen schmeckt nach Apfel, Zimt und Karamell und kostet 1,99 Euro.

Über Kaufland

Kaufland betreibt bundesweit über 660 Filialen und beschäftigt rund 75.000 Mitarbeiter. Mit durchschnittlich 30.000 Artikeln bietet das Unternehmen ein großes Sortiment an Lebensmitteln und alles für den täglichen Bedarf. Dabei liegt der Fokus auf den Frischeabteilungen Obst und Gemüse, Molkereiprodukten sowie Fleisch, Wurst, Käse und Fisch. Das Unternehmen ist Teil der Schwarz Gruppe, die zu den führenden Unternehmen im Lebensmitteleinzelhandel in Deutschland gehört.

„Unnütze Statistik“: 420.000 Paar Alpin-Ski importiert

Es gibt ja Statistiken und Statistiken. Diese hier ist so speziell, dass sie wieder interessant wird – vor allem für die begeisterten Skifahrer unter unseren Lesern. Also los: Für den Wintersport wurden im Jahr 2017 insgesamt 420.000 Paar Alpin-Ski im Wert von 49,3 Millionen Euro nach Deutschland importiert. Wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mitteilt, waren die wichtigsten Lieferländer China (133.000 Paar), Österreich (121.000 Paar) und Bulgarien (63.000 Paar). Exportiert wurden im Jahr 2017 insgesamt 476.000 Paar Alpin-Ski im Wert von 63,2 Millionen Euro. Größte Abnehmer waren Österreich (134.000 Paar) und Frankreich (72.000 Paar).

Messe informiert zu Highschool-Jahr, Au-Pair und Work&Travel

Mal ins Ausland gehen, für eine gewisse Zeit weit weg von Zuhause sich durchschlagen – das ist der Traum vieler junger Menschen. Doch wie soll das gehen? Was kann man überhaupt im Ausland machen? Welche Möglichkeiten gibt es eigentlich? Auf all diese Fragen gibt es auf der Messe „JuBi“ die Antworten. Laut eigener Auskunft ist die „JuBi“ (JugendBildungsmesse) die Messe für Schüleraustausch, Highschool, Sprachreisen, Praktika, Au-Pair, Work & Travel und Freiwilligendienste. „Zahlreiche Bildungsexperten, Agenturen und Veranstalter aus der ganzen Republik“ geben einen Überblick über entsprechende Programme.

Die „JuBi“ Mainz gehöre mittlerweile zu den bundesweit größten Spezial-Messen zum Thema Bildung im Ausland, heißt es von Seiten des Veranstalters „weltweiser“. „Über 100 Austauschorganisationen und internationale Bildungseinrichtungen informieren auf der JuBi-Tour über alle Facetten von Auslandsaufenthalten und stellen ihre Programme und Stipendienangebote vor.“ Die Veranstaltungen finden in verschiedenen Städten in ganz Deutschland statt.

Die Messe richtet sich an Schüler, Azubis und Studenten, die gerne ins Ausland gehen möchten. Eltern und Lehrer sind ebenfalls willkommen. Die JuBi findet am 2. Februar von 10 bis 16 Uhr im Mainzer Theresianum Gymnasium, Gebäude 20, Hechtsheimer Straße 2/Ecke Heiligkreuzweg statt. Der Eintritt ist frei.

Demo: Jugendliche für Klimaschutz

Den nachfolgenden Generationen eine saubere und lebenswerte Welt zu hinterlassen, ist ein hehres Ziel. Die Sensibilität dafür bringen offenbar immer mehr Menschen, vor allem jüngere Leute auf. Auch in Wiesbaden, wenn etwa am Freitag, 1. Februar, um 11 Uhr eine Demonstration Jugendlicher im Rahmen der „Fridays for Future“ stattfindet. Gemeinsam wollen der Stadtschülerrat und das Wiesbadener Jugendparlament mit den Wiesbadener Jugendlichen ein Zeichen für den Klimaschutz setzen. Das teilte die Stadt auf ihrer Homepage mit.

Schwedische Umweltaktivistin startete die Freitags-Demos

Die Organisatorin und Stadtschulsprecherin Emely Dilchert ist überzeugt von den Ideen der 16-jährigen schwedischen Umweltaktivistin Greta Thunberg, die die Freitags-Demonstrationen ins Leben gerufen hat: „Die Erderwärmung geht uns alle was an“, erklärt die 19-Jährige. „Ich will meinen Kindern später nicht erklären müssen, dass ich nichts gegen die Zerstörung des Planeten unternommen habe, als noch die Zeit dazu war.“

Auswirkungen des Klimawandels nicht alternativlos ausgesetzt sein

Thunberg, die im letzten Sommer damit begann freitags vor dem schwedischen Reichstag zu protestieren, kämpfte damals noch alleine für Veränderung. Mittlerweile sind es mehr als 20.000 Menschen, die ihrem Beispiel gefolgt sind. Und auch Cara Speer, die Organisatorin seitens des Jugendparlaments, ist von Thunbergs Ideen überzeugt: „Mit unserer Demonstration wollen wir die Aufmerksamkeit der Politik und der Bürger auf die Konsequenzen unserer Handlungen lenken. Wir wollen den negativen Auswirkungen des Klimawandels nicht alternativlos ausgesetzt sein.“

Wenn es am Freitag um 11 Uhr soweit ist, will auch die Grüne Jugend sich beteiligen. „Wir wollen die Situation so nicht einfach akzeptieren“, sagt Julian Gisi, Mitglied der Grünen Jugend. „Wir sind die Generation, die unter den Folgen maßgeblich leiden wird.“

Ab Mai werden die Taxipreise im Landkreis Alzey-Worms leicht angehoben

Wie die Kreisverwaltung in Alzey mitteilte, gelten ab dem 1. Mai für den Landkreis Alzey-Worms neue Preise für Fahrten mit dem Taxi. Vier Jahre lang konnten die Tarife gehalten werden, doch nun müssten sie für das gesamte Kreisgebiet angepasst werden.

So erhöht sich die Grundgebühr um 0,30 Euro auf 3,00 Euro.
Mit 1,20 Euro werden die Kilometerpreise für An- und Rundfahrten um 10 Cent erhöht.
Bei Zielfahrten steigt der Preis nun um 0,20 Cent auf 1,90 Euro.
Auch das Entgelt für Wartezeiten wird von bisher 25,80 Euro auf 30,00 Euro pro Stunde angehoben.
Der Zuschlag für die Nutzung eines Großraumtaxi mit mehr als vier Fahrgästen erhöht sich um einen Euro auf 6,00 Euro.

„Die Preisanpassungen entsprechen dem Vorschlag des Verbands des Verkehrsgewerbes sowie der IHK und spiegeln die allgemeine Preisentwicklung der vergangenen Jahre wider“, betont der zuständige Leiter des Referats Ordnung und Verkehr der Kreisverwaltung Alzey-Worms, Claus Saß.
Deshalb habe man den insgesamt fünf Taxiunternehmen im Landkreis Alzey-Worms diese Verbesserung der Einnahmesituation zugestanden

Schlüsseldienst verlangte Wucherpreis – Wer kann Polizei Hinweise geben?

Ein Schlüsseldienst-Anbieter, der zwei Frauen eine ins Schloss gefallene Wohnungstür öffnete, hat insgesamt 551 Euro verlangt. Wucher! Wie das Polizeipräsidium Mainz mitteilte, fühlten sie die beiden Frauen (31 und 33) durch das „aufdringliche Verhalten des Mannes“ so eingeschüchtert, dass sie den Betrag trotz Zweifeln bezahlten.

Der Fall liegt bereits eineinhalb Wochen zurück. Die beiden Frauen hatten am Samstag, den 19. Januar ihr Auto beladen, um in Urlaub zu fahren, als die Wohungstür ins Schloss fiel. Über das Internet beauftragten sie einen Schlüsseldienst. Daraufhin erschien ein Mann, der zunächst einen Kostenvoranschlag ausfüllte – 249 Euro plus 20 Euro Anfahrt. Nachdem er die Tür geöffnet hatte, wies er die beiden Frauen auf den Samstagszuschlag hin und ergänzt eine „Mehrarbeitspauschale“, so dass sich der Betrag auf 551 Euro erhöhte. Zum Vergleich: Ein anderer Anbieter berechnet laut Homepage Festpreise bis 199 Euro (nachts am Wochenende).

Wer Hinweise zu dem Fall geben kann, wird gebeten sich mit der Kriminalpolizei Mainz unter der Rufnummer 06131/65-3633 in Verbindung zu setzen.

Berufsinformationsmesse startet am 1.Februar in Ingelheim

Die Industrie und Handelskammer informiert: Die berufliche Aus- und Weiterbildungsmesse junger Menschen ist und bleibt eine gesellschaftspolitische Kernaufgabe, um die Zukunft unseres Landes zu gestalten. Mit dem demografischen Wandel ändern sich die Instrumente, die zur Bewältigung dieser Aufgabe zu entwickeln sind. Das Konzept der Berufsinformationsmesse (BIM) hat sich inzwischen bewährt, um dem Fachkräftemangel zu begegnen.

Vorbereitung

Die Berufswahlkoordinatoren an den allgemeinbildenden Schulen führen in den letzten beiden Schuljahren Berufsorientierungsmaßnahmen durch. Dabei werden die Schülerinnen und Schüler nicht nur über die Vielzahl der Berufswahlmöglichkeiten und über die BIM informiert. Sie erhalten auch die verpflichtende Aufgabe, den Messe- und Workshopbesuch und ihre persönlichen Erfahrungen zu dokumentieren. Die auf der Messe gewonnenen Erkenntnisse werden danach im Unterricht ausgewertet.

Orientierungshilfe

Damit es für die Schüler einfacher ist, sich einen Überblick über die Vielzahl der Berufe zu verschaffen, sind in einem Schema die rund 350 Ausbildungsberufe in neun Berufsfelder gruppiert und mit unterschiedlichen Farben unterlegt. Das Farbkonzept spiegelt sich an den Messeständen wider und orientiert sich an der Klassifikation der Agentur für Arbeit. Die Jugendlichen werden auf die BIM im Schulunterricht gezielt vorbereitet.

Die Berufsinformationsmesse in Ingelheim findet
am Freitag, 1. Februar (09.00 bis 15.00 Uhr) und
am Samstag, 2. Februar 2019 (10.30 bis 15.00 Uhr)
kING Kultur- und Kongresshalle, Neuer Markt 5, 55218 Ingelheim statt.

Erste Zeichnungen des SKODA KAMIQ

Mit zwei exklusiven Designskizzen gibt SKODA einen ersten Ausblick auf den neuen SKODA KAMIQ. Das City-SUV führt mit seinem robusten Auftritt die erfolgreiche SUV-Designsprache der tschechischen Marke fort und setzt zusätzlich neue Akzente. Dazu gehören die erstmals bei einem SKODA zweigeteilten Scheinwerfer mit obenliegendem Tagfahrlicht.

Den kraftvollen und selbstbewussten Auftritt des neuen City-SUV SKODA KAMIQ prägt an der Front der breite und aufrecht stehende Kühlergrill. Dieser trägt Doppelrippen – ein typisches Merkmal für die SUV-Designsprache – und nimmt von oben die charakteristisch ausgeformten Linien der Motorhaube auf. Die markante Tornadolinie streckt das Fahrzeug optisch und harmoniert perfekt mit der dynamischen Dachlinie. Ein silberfarbener, robuster Frontspoiler unterstreicht den Offroad-Charakter. Das Highlight der Frontpartie bilden die neu gestalteten und erstmals bei einem SKODA zweigeteilten LED-Frontscheinwerfer, bei denen das Tagfahrlicht als Streifen über dem Hauptscheinwerfer platziert ist. Darüber hinaus verfügt der KAMIQ als erster SKODA über dynamische Blinklichter an Front und am Heck. Die Scheinwerfergläser verstärken mit kristallinen Effekten sowie LED-Einheiten den hochwertigen Auftritt.

Grafik: Skoda Design

Oliver Stefani, Leiter SKODA Design, sagt: „Bei unserem neuen City-SUV KAMIQ haben wir eine ganz neue Anordnung der Scheinwerfer umgesetzt. Die erstmals bei einem SKODA geteilten Leuchten mit dem obenliegenden Tagfahrlicht verleihen dem KAMIQ einen eigenständigen Auftritt und sind eine andere Interpretation unserer erfolgreichen SUV-Designsprache.“

Ausbalancierte Proportionen und zeitloses Design

Die hohe und massiv wirkende Motorhaube ist ein wichtiger Bestandteil der Seitenansicht. Das Plus an Bodenfreiheit, große Räder sowie ein Diffusor betonen die kraftvolle Form des SKODA KAMIQ. Ausbalancierte Proportionen, klare Flächen und ein modernes und zugleich zeitloses Design unterstreichen den dynamischen und sportlichen Auftritt. Das auffällige und klar gezeichnete Heck zeigt eine neue Interpretation der SKODA typischen C-Form der Leuchtgrafik und wie an der Front Leuchteinheiten mit kristallinen Formen. Als erstes SKODA SUV in Europa trägt das neue Crossover-Modell den SKODA Schriftzug an der Heckklappe anstelle des bekannten SKODA Logos.

Die Weltpremiere des neuen SKODA KAMIQ findet vom 5. bis 17. März 2019 auf dem Genfer Auto-Salon statt.

Unbekannter fasst in den Rhein-Main-Thermen 4-jährigen Jungen und 37-jähriger Frau in den Intimbereich

Ein 4-jähriger Junge sowie eine 37-jährige Frau sollen nach Polizeiangaben am vergangenen Sonntag (27.01.2019) im Hofheimer Schwimmbad von einem Mann unsittlich berührt worden sein.

Beide Geschädigten hatten sich am Sonntag in der Zeit zwischen 16:30 Uhr und 17:00 Uhr im Whirlpool der Rhein-Main-Therme aufgehalten. Dort soll die Beiden ein ca 55-jähriger Mann, südländischen Aussehens im Intimbereich unsittlich berührt haben.

Der Mann wird wie folgt beschrieben:

  • südländisches aussehen
  • ca. 55 Jahre alt
  • ca 1,75 Meter groß
  • stark behaart
  • sportliche Figur mit Bauchansatz
  • auffällige schwarze halbmondförmige Augenbrauen
  • dunkelbraune Augen

Die Polizei Hofheim bittet Zeugen oder gar weitere Geschädigte, die Angaben zu dem Unbekannten oder den Vorfällen machen können, sich bei der Polizei zu melden.

Hinweise bitte an die Polizei Hofheim 01692 / 2079-0