„Twittergewitter“ unter #112live – Bundesweit einen Tag die Arbeit der Berufsfeuerwehren live erleben

41 Berufsfeuerwehren aus ganz Deutschland, lassen heute bis 20 Uhr die Bevölkerung an ihrem Alltag teilnehmen.

Über den Kurznachrichtendienst Twitter berichten die Einsatzkräfte live über Einsätze und den ganz normalen Berufsalltag. Auch die Feuerwehren aus  Frankfurt und Wiesbaden nehmen am Twittergewitter teil. Unter #Frankfurt112 twittert die Berufsfeuerwehr Frankfurt und unter #NotrufWiesbaden die Kollegen aus der hessischen Landeshauptstadt.

Quelle: Feuerwehr Frankfurt

„Wir geben Einblicke in den „ganz normalen Alltag“ mit Inhalten wie Dienstübernahme, Gerätepflege, Ausbildung, Bereitschaft, Sport und Einsatz“, sagt Andreas Mohn von der Pressestelle der Feuerwehr Frankfurt am Main. „Außerdem informieren wir über Einstiegsmöglichkeiten und ganz persönliche Wege zur Feuerwehr, berichten über das richtige Absetzen eines Notrufs und geben Tipps zum Verhalten im Notfall“.

Wer bundesweit die Aktivitäten der Feuerwehren mit verfolgen möchten, kann dieses über den Hashtag #112live.

Hochwasseralarmstufe 1 im Kreis Bad Kreuznach

Im Kreis Bad Kreuznach wurde am gestrigen Sonntag die Hochwasser-Alarmstufe 1 verkündet. Die Schutzwände gegen Hochwasser wurden bereits geschlossen und die Pegelstände werden stündlich kontrolliert. Bis zum Mittag des Montags gegen ca. 11:00 Uhr werden für die Nahe knapp 5,50 Meter als Höchstwert erwartet. Aufgrund tendenziell fallender Pegelstände wird davon ausgegangen das die Hochwasser-Alarmstufe 2 nicht aktiviert werden muss.

Der Hochwassermeldedienst gibt aktuell folgende Prognose:

Hochwassermeldezentrum NAHE-LAHN-SIEG in Koblenz

Die Hochwasseralarmstufen:

Bei Hochwasser können zum Schutz der Bevölkerung vier Alarmstufen ausgerufen werden:

Alarmstufe Eins: Meldedienst. Diese Stufe wird ausgelöst, wenn der festgelegte Richtwert
des Wasserstandes überschritten wird und ein weiterer Anstieg droht. Kontrolle der
Funktionsfähigkeit der Hochwasserschutzanlagen.

Alarmstufe Zwei: Kontrolldienst. Gefährdete Bauwerke und Gewässerabschnitte sowie
Wehre und Deiche werden kontrolliert. Überschwemmungsgebiete sind bereits überflutet.

Alarmstufe Drei: Wachdienst. Deiche, Wehre und Wasserläufe werden ständig beobachtet.
Die Gemeinden müssen Helfer zur Verfügung stellen. Eventuelle Schäden an den Anlagen
sollen sofort behoben werden. Einzelne Grundstücke, Straßen und Keller sind bereits
überflutet.

Alarmstufe Vier: Katastrophenabwehr. Akute Gefährdung der Überflutung von Deichen und Dämmen sowie der Funktionssicherheit der Schutzanlagen. Evakuierungen werden
vorbereitet. Zum Schutz der Deiche wird unter anderem auch das Technische Hilfswerk
herangezogen.

Protestbewegung gegen Gewalt an Frauen und Mädchen

Am Donnerstag, 14. Februar, heißt es Aufstehen, Rausgehen, Mittanzen oder einfach nur dabei sein und so ein deutliches Zeichen setzen für Respekt, Wertschätzung und Gerechtigkeit: Die Aktion „One Billion Rising“ startet ab 16.30 Uhr unter der Schirmherrschaft von Oberbürgermeisterin Dr. Heike Kaster-Meurer am Kreuznacher Bahnhof. Nach einem Zug durch die Stadt findet das Bühnenprogramm auf dem Kornmarkt statt.

One Billion Rising macht auf das Leid vieler Frauen und Mädchen aufmerksam. Laut UN-Statistik ist weltweit jede dritte Frau von körperlicher, sexueller und psychischer Gewalt betroffen. Die New Yorker Künstlerin Eve Ensler startete die Aktion OBR im Jahr 2012 – weltweit wird seither am 14. Februar gegen Gewalt an Frauen und Mädchen getanzt und demonstriert. Zum Kampagnensong „Break The Chain“ (Spreng die Ketten) werden in Bad Kreuznach alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer durch die Tanzleiterin und Kabarettistin Sabine Schossig-Rövenich angeleitet.

Die Aktionsgruppe One Billion Rising Bad Kreuznach besteht aus Mitarbeiterinnen von Beratungsstellen, Frauenhaus, Kinderschutzbund, Stadtjugendförderung, Stadt- und Kreisverwaltung und Ehrenamtlichen und hofft auf zahlreiche Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Die Sprecherinnen der Gruppe, Petra Wolf (Leiterin des Frauenhauses) und Andrea Maas (Leiterin der Erziehungs- und Familienberatungsstelle), freuen sich, dass der Pop-Chor „Donna Wetter“ mit geballter Frauenpower und Gesang die Aktion bereichert. Zudem bedanken sie sich für die finanzielle Unterstützung durch die Sparkasse Rhein-Nahe, die Gewobau, die Lotto-Stiftung Rheinland-Pfalz, die Stadtwerke Bad Kreuznach und das Kreativlabor Butz.

Rote Accessoires sind übrigens ein sichtbares Zeichen für die Solidarität mit der Aktion− egal ob rote Schals, Mützen, Schirme, Jacken.

Nachbar droht Kindergarten mit Klage weil er nicht ausschlafen kann

Verrückte Welt… Im bayrischen Garching fühlt sich ein Patentanwalt vom Schneeräumdienst in seinem Schlaf gestört.

Im konkreten Fall wird vor seinem Wohnhaus, welche in der Nachbarschaft eines Kindergartens liegt, bereits vor sieben Uhr der Gehweg und die entsprechenden Zugänge von Schnee und Eis geräumt. So wird der Anwalt jeden Morgen durch die Räumfahrzeuge aus seinem Schlaf gerissen. Bereits seit 2017 dauert der Streit mit dem evangelischen Kindergarten. In der Vergangenheit hatte ein privater Räumdienst den Winterdienst ausgeführt und bereits gegen vier Uhr angefangen. Einsichtig hatte der Träger des Kindergartens, der Evangelisch-Lutherische Dekanatsbezirk München zugesichert, dass später geräumt wird.

Doch auch dieses passt dem Anwalt nun nicht. Da er um 07:15 Uhr erst aufstehe, der Räumdienst jedoch bereits eine Stunde früher beginne, fühlt er sich in seinem Schlaf gestört. Außerdem würden sich die „Schneeschaufler“ auch noch lautstark vor dem Kindergarten unterhalten.

„Aber nicht vor meinem Fenster“

Zwar habe er Verständnis dafür, dass die Gehwege vor dem Kindergarten für die Kinder und Eltern rechtzeitig geräumt werden müssen. Der Anwalt wird im Münchner Merkur zitiert „Aber vor meinem Schlafzimmer passt mir das eben nicht“.
Er sei der Auffassung, dass die Nachtruhe in der Zeit von 22:00 Uhr bis 07:00 Uhr einzuhalten sei. Wie das Ordnungsamt Garching widerspricht der Auffassung, denn Räumfahrzeuge müssen sich nicht an Ruhezeiten halten.

Nach Information des Münchner Magazines kam es bisher noch zu keiner Klage, da sich der Anwalt einen fairen Kompromiss wünscht.

VfB Stuttgart Iordanov Vodka Edition jetzt bei Wodkaking bestellen

Den berühmten Iordanov Vodka gibt es nun auch in der VfB Stuttgart Kristall Edition. Das Wappen ist aus über 1000 Kristallen in Handarbeit auf jede einzelne Flasche gesetzt worden, ein absoluter Hingucker für jeden Stuttgart Fan.

Während sonst ein Totenkopf das Markenzeichen des Iordanov Vodkas ist, prangt auf dieser Edition das Vereinsemblem des VfB. Die Sonderedition gibt es in zwei Varianten: Entweder in der 0,7 Liter Flasche oder in der 1,0 Liter Kristall Edition

Als Geschenk ein echtes Highlight

Premium Vodka macht die stillen Momente noch angenehmer und jeder kann seine Kräfte wieder auftanken. Derartige Getränke müssen aber auch in die richtigen Behältnisse abgefüllt werden, damit der Effekt nochmals verstärkt wird. Die Flasche des VfB ist somit das ideale Geschenk für alle Stuttgart Fans. Die Stuttgarter spielen mit Herz und Leidenschaft Fußball und jeder kämpft für den anderen. Vodka sorgt ebenfalls für Zusammenhalt und so verknüpfen sich die Parallelen zu einer perfekten Einheit. Der milde Geschmack von Iordanov Vodka kann auch deswegen gewährleistet werden, weil der Vodka überhaupt nicht mit der Flasche in Berührung kommt.

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Frankfurter Löwen brannten Torfeuerwerk ab – 5:1 Sieg im Spitzenspiel gegen die Lausitzer Füchse

Mit einem klaren 5:1-Sieg gegen den Tabellennachbarn Lausitzer Füchse verteidigen die Löwen die Tabellenführung.

Auch wenn das Ergebnis deutlich klingt, so mussten die Löwen vor 5228 begeisterten Zuschauern in der 12. Minute erst einmal die 1:0 Führung der Gäste aus der Lausitz hinnehmen. Alle Bemühungen der Hausherren den direkten Ausgleich zu erzielen, scheiterten am guten Lausitzer Keeper Maximilian Franzreb.

Foto: Thorsten Lüttringhaus

Im zweiten Drittel erhöhten die Löwen den Druck weiter und wurden letztendlich in der 31. Minute mit dem verdienten Ausgleich durch Mick Köhler belohnt. Eine Minute bevor die Schlusssirene das 2. Drittel beendete gelang den Löwen durch Tim Schüle der 2:1 Führungstreffer.

Antti Kerälä am Puck | Foto: Thorsten Lüttringhaus

Im letzten Drittel ging es dann Schlag auf Schlag. Erneut ist es Tim Schüle, der in der 49. Spielminute den Puck im gegnerischen Tornetz zappeln ließ. Und nur eine Minute später lässt Maximilian Eisenmenger zwei Lausitzer im Laufduell hinter sich und schiebt die kleine schwarze Scheibe am Füchsekeeper vorbei zum 4:1 ins Netz.

Die Frankfurter Matthew Pistilli (36) und Brett Breitkreuz (29) vor dem Gästetor | Foto: Thorsten Lüttringhaus

Den Schlusspunkt setzte Matt Pistilli in der 51. Spielminute als er mit einem Schuss vom linken Bullykreis direkt zum 5:1 Schlussstand trifft.

Ausblick

Foto: Thorsten Lüttringhaus

Am Sonntag um 18:30 Uhr gastiert das Löwenteam beim EC Bad Nauheim.
Zum nächsten Heimspiel in der Löwenarena reisen am kommenden Freitag die Löwen aus Bad Tölz an. Spielbeginn in der Frankfurter Eissporthalle wird wie gewohnt um 19:30 Uhr sein.

Tickets für das Heimspiel gibt es im Löwen-Ticket-Shop.

31-jähriger Wohnsitzloser auf der A648 von PKW erfasst und lebensbedrohlich verletzt

Lebensgefährlich verletzt wurde in den frühen Morgenstunden ein 31-jähriger Wohnsitzloser, der auf de A648 von einem Fahrzeug erfasst wurde.

Gegen 05:20 Uhr ging bei der Polizei Frankfurt die Meldung ein, dass auf der A648 zwischen den Anschlussstellen Rebstock und Katharinenkreise ein Fußgänger in einen schweren Unfall verwickelt wurde. Nach ersten Ermittlungen befand sich der 31-jährige Wohnsitzlose als Fußgänger auf der Stadtautobahn, als er von einem 49-jährigen Frankfurter mit seinem Opel Insignia erfasst wurde.

Fahrer und Beifahrerin unverletzt

Fahrer und Beifahrerin blieben unverletzt, während der Wohnsitzlose mit lebensbedrohlichen Verletzungen ins Krankenhaus gebracht werden musste. Warum sich der 31-jährige auf der Autobahn aufhielt, ist noch unklar. Erste Hinweise deuten darauf hin, dass der Wohnsitzlose alkoholisiert gewesen sein könnte.

Die Autobahn in Richtung Frankfurt musste bis 09:30 Uhr voll gesperrt werden. Die Ermittlungen in der Sache dauern an.

Rheinland-Pfälzer gewinnt 63.248.942,30 Euro

Bei der sechsten Ziehung der Lotterie Eurojackpot in 2019 gibt es den ersten Multi-Millionär des neuen Jahres: Ein Rheinland-Pfälzer gewinnt 63.248.942,30 Euro.

Im finnischen Helsinki wurden am Freitagabend (8. Februar) die Gewinnzahlen 5-8-21-24-26 sowie die beiden Eurozahlen 4 und 5 gezogen. Und genau diese Zahlenkombination steht auf der Spielquittung eines Rheinland-Pfälzers. Damit knackte er den Jackpot, der inzwischen auf 63.248.942,30 Euro angewachsen war. Der Glückspilz ist damit der erste Multi-Millionär des noch jungen Jahres bei der Lotterie Eurojackpot.

In der Gewinnklasse 2 freuen sich gleich vier weitere Tipper aus Bayern, Schweden, Dänemark und Finnland über Großgewinne in Höhe von jeweils 590.259,40 Euro. Über jeweils 138.884,50 Euro aus der Gewinnklasse 3 jubeln sechs Gewinner aus Nordrhein-Westfalen, Thüringen, Finnland, Litauen und zweimal aus Dänemark.

Im abgelaufenen Jahr 2018 wurden bei der Lotterie Eurojackpot 90 Spielteilnehmer zu Neu-Millionären. Das sind im Schnitt rund 1,7 Glückspilze pro Woche, die eine Million Euro oder mehr gewannen. Der Jackpot im obersten Gewinnrang konnte sogar zehn Mal von insgesamt 17 Spielteilnehmern getroffen werden, die dadurch zu Multi-Millionären wurden.

Zur nächsten Ziehung am kommenden Freitag (15. Februar 2019) steht der Eurojackpot wieder bei seiner Startsumme von 10 Millionen Euro. Die Tippabgabe ist in allen Lotto-Annahmestellen oder unter www.eurojackpot.de möglich.

Ermittlungen dauern an – Zustand der 94-jährigen Bewohnerin weiter kritisch

Auch zwei Tage nach dem verheerendem Brand in der Mainzer Oberstadt, suchen die Brandermittler der Kriminalpolizei nach der Brandursache.

Gemeinsam mit dem THW aus Mainz und Groß-Gerau lassen die Brandermittler Stück für Stück des eingestürzten Gebäudeteiles mit schwerem Gerät abtragen. Auch  jedes noch so kleinste Teil wird akribisch untersucht. Bevor die Ermittlungsarbeiten beginnen konnten, musste das THW am gestrigen Donnerstag den Zugang zum Gelände mit Bagger und Kettensäge frei machen.

Foto: Thorsten Lüttringhaus

Nach Aussagen von einer Nachbarin, habe sie am Dienstagmorgen durch die Büsche einen Feuerschein an dem Haus gesehen. Kurz darauf habe sie drei kleine Explosionen gehört und mitbekommen, dass sich die Flammen blitzartig verbreitet haben. „Es hat ausgesehen wie als wenn da ein kleines Lagerfeuer gemacht wurde“, so die Nachbarin.

Wolf Dieter Wagner, der gemeinsam mit seiner 94-jährigen Mutter das Haus bewohnt hat, steht auch noch drei Tage nach dem Ereignis unter Schock. Auch wenn er alles was er besessen hatte verloren hat, so macht ihm die Sorge um seine Mutter am meisten zu schaffen. „Sie liegt immer noch intensiv und ist zwar stabil, doch der Zustand ist weiter kritisch“, so Wagner weiter.

Foto: Thorsten Lüttringhaus

Mental immer noch sichtlich angeschlagen, wird er von einem Nachbarn unterstützt und beraten. Die Tochter seiner Freundin hat sich am gleichen Tag mit einem Spendenaufruf darum gekümmert, dass dringend benötigte Sachen organisiert werden können. Rhein-Main-Nachrichten | Boostyourcity unterstütz diese Hilfsaktion, so dass die Betroffenen ein paar Sorgen weniger haben müssen.

Vorübergehend unter gekommen ist er bei der Tochter seiner Lebensgefährtin. „Sie hat zum Glück grade eine neue Wohnung bezogen, so dass ich dort erst einmal mit wohnen kann“, so Wagner gegenüber Rhein-Main-Nachrichten | Boostyourcity

Bei dem Brand am Dienstagmorgen ist das komplette Haus zerstört worden. Die 94-jährige Mutter konnte  von der Feuerwehr aus dem brennenden Haus gerettet und vom Rettungsdienst erfolgreich reanimiert werden (wir berichteten).

Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten sich bei der Polizei zu melden.

Gewinnspiel: 2 Karten für die große KCK-Fremdensitzung in der Mainzer Rheingoldhalle

Nur noch knapp dreieinhalb Wochen bis zum närrischen Endspurt. Dass auch auf der anderen Seite des Rheins stimmungsvolle tolle Fastnacht gefeiert wird, beweist jedes Jahr aufs Neue der Karneval-Club Kastel 1947 e.V. (KCK).

Nicht nur von der anderen Rheinseite, sondern auch vom anderen Stern präsentiert sich in dem Jahr, getreu dem Motto „Fassenacht vom annern Stern“, die KCK-Fastnacht.

Nach den beiden erfolgreichen „Nachtheimdensitzungen“, bei denen der KCK das Kasteler Bürgerhaus hat beben lassen, geht es ab morgen in der Mainzer Rheingoldhalle mit der 1. Fremdensitzung weiter. Wie beliebt die Sitzungen des KCK sind, zeigt der Run auf die begehrten Karten. So ist die erste Sitzung bereits seit Wochen ausverkauft. Für die beiden weiteren Sitzungen gibt es nur noch ein kleines Restkontigent an Karten.

1 x 2 Karten gewinnen

Wir haben für euch 2 Karten für die 2. Fremdensitzung am kommenden Sonntag (17.02.2019) in der Mainzer Rheingoldhalle reserviert. Um 16:11 Uhr entzündet der KCK für euch das närrische Feuerwerk. Um glücklicher Gewinner dieser beiden Karten zu werden, müsst ihr einfach nur bei Facebook diesen Beitrag kommentieren, mit wem ihr auf die Sitzung gehen möchtet.

Teilnahme Gewinnspiel

Teilnahmeschluss ist der 11.02.2019 um 24:00 Uhr. Unter allen Teilnehmern verlosen wir im Anschluss die begehrte Karten. Der Gewinner wird per Nachricht, zwecks weiterer Abwicklung von uns informiert.

Teilnahmebedingungen

39-jähriger Mann nach Sprung aus einem brennenden Haus gestorben

Bei einem Wohnungsbrand in der Berliner Straße in Rüsselsheim ist heute Abend ein 39-jähriger Mann ums Leben gekommen. Gegen 20:20 Uh wurden die Einsatzkräfte alarmiert. In einem Mehrfamilienhaus war nach Polizeiangaben in einer Wohnung im 2. Obergeschoss ein Brand ausgebrochen.

Ein zunächst neben dem Wohnhaus leblos aufgefundener 39-jähriger Mann ist nach Reanimationsmaßnahmen verstorben. Nach aktuellen Ermittlungsstand sei der 39-jährige aus Panik aus einer angrenzenden 3. Obergeschoss in die Tiefe gesprungen.

Ein 9-jähriges Mädchen wurde schwer verletzt ins Krankenhaus eingeliefert.

Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen vor Ort aufgenommen.

 

Zwei mutmaßliche Betrüger auf frischer Tat festgenommen

Polizei Symbolbild
Polizei Symbolbild

Auf frischer Tat konnten am Zivilbeamter am Dienstag in der Wiesbadener Innenstadt zwei mutmaßliche Betrüger festnehmen.

Dort waren eine 44-jährige Frau und ein 47-jähriger Mann unterwegs, bei denen die Polizisten den Verdacht hatten, dass es sich um Betrüger handeln könnte.
Der Verdacht sollte sich nur wenig später bestätigen.

Während der Mann das Fahrzeug parkte und sich im Hintergrund hielt, suchte die Frau in der Wiesbadener Innenstadt innerhalb kürzester Zeit 17 Lokalitäten auf.

In drei Fällen, in der Kirchgasse und Bleichstraße, war ihr Vorhaben von Erfolg gekrönt:
Die 44-jährige mutmaßliche Betrügerin gab jeweils vor, einen sehr günstigen Gegenstand kaufen zu wollen. Hierzu entnahm sie ihrem Portemonnaie jeweils einen 50 Euro-Schein. Während des vermeintlichen Bezahlvorgangs verwickelte sie den jeweiligen Kassierer in ein Gespräch, faltete den Schein währenddessen klein zusammen und versteckte diesen in ihrer Hand. Die Verkäufer gingen jeweils davon aus, die 50 Euro bereits erhalten zu haben und händigten daraufhin das Wechselgeld aus. Anschließend verließ die Tatverdächtige jeweils zügig das Geschäft.

Die Zivilbeamten setzten dem Treiben schließlich ein Ende und nahmen das mutmaßliche Betrüger-Paar fest. Sie wurden in die Haftzellen des Polizeipräsidiums Westhessen verbracht. Die Ermittlungen der Wiesbadener Kriminalpolizei dauern an.

Lebensgefahr für Hunde – Rückrufaktion für Hundefutter

In den Vereinigten Staaten (USA) sollen bereits mehrere Hunde gestorben sein. So zumindest berichtet es die Welt. Demnach sollen die betroffenen Vierbeiner zuvor mit den betroffenen Produkten gefüttert worden sein.

Betroffen von dem Rückruf seien laut dem Hersteller Hill´s Pet Nutrition nachfolgende Produkte:

  • Hill’s™ Prescription Diet™ i/d® i/d Canine 360g
    Artikelnummer:8408U
    Chargennummer: 102020T18
  • Hill’s™ Prescription Diet™ z/d Canine Ultra Allergen-Free 370g
    Artikelnummer: 8018U
    Chargennummer: 102020T17
  • Hill’s™ Prescription Diet™ w/d Canine 370g
    Artikelnummer: 8017U
    Chargennummer: 102020T05
  • Hill’s™ Science Plan™ Canine Adult mit Huhn 370g
    Artikelnummer: 8037U
    Chargennummer102020T27
  • Hill’s™ Science Plan™ Canine Mature Adult 7+ mit Huhn 370g
    Artikelnummer: 8055U
    Chargennummer: 102020T14

Der Rückruf des Herstellers im Original:

Hill’s Pet Nutrition ruft freiwillig ausgewählte Dosenfuttermittel für Hunde aufgrund potenziell erhöhter Vitamin-D-Mengen zurück.

Während Vitamin D ein essentieller Nährstoff für Hunde ist, kann die Einnahme erhöhter Mengen zu potenziellen Gesundheitsproblemen führen, abhängig von der aufgenommenen Vitamin-D-Menge und der Dauer können Hunde Symptome wie Erbrechen, Appetitlosigkeit, erhöhten Durst, vermehrtes Wasserlassen, übermäßiges Trinken und Gewichtsverlust aufweisen. Vitamin D kann, wenn es in sehr hohen Mengen konsumiert wird, zu ernsten gesundheitlichen Problemen bei Hunden führen, einschließlich Nierenfunktionsstörungen. Tierbesitzer mit Hunden, die eines der aufgeführten Produkte verzehrt haben und eines dieser Zeichen aufweisen, sollten sich an ihren Tierarzt wenden. In den meisten Fällen wird nach Beendigung der Fütterung eine vollständige Erholung erwartet.

Die betroffenen Hundefutter in Dosen wurden weltweit in Einzelhandelsgeschäften, Tierarztpraxen und E-Commerce vertrieben. Trockenfutter, Katzenfutter oder Treats sind nicht betroffen.

Tierbesitzer, die das Produkt mit den angegebenen Chargennummern gekauft haben, sollten die Fütterung einstellen und diese Produkte unverzüglich entsorgen. Um ausrangierte Produkte kostenlos ersetzen zu können, können sie sich an Hill’s wenden über unsere Website oder telefonisch unter 0800 44 55 77 3.

Hill’s Pet Nutrition hat von potentiell erhöhten Vitamin-D-Spiegeln in einigen unserer Hunde-Dosenfutterprodukten erfahren, nachdem in den Vereinigten Staaten eine Beschwerde wegen eines Hundes mit Anzeichen für erhöhte Vitamin-D-Spiegel eingegangen ist. Unsere Untersuchung bestätigte erhöhte Vitamin D Werte aufgrund eines Lieferantenfehlers.

Uns liegen alle Haustiere sehr am Herzen und wir setzen uns dafür ein, dass Tierbesitzer sichere und qualitativ hochwertige Produkte erhalten. Hill’s hat den Fehler identifiziert und isoliert, und um dies zu verhindern.

Wir haben unseren Lieferanten dazu aufgefordert, vor der Freigabe der Inhaltsstoffe zusätzliche Qualitätsprüfungen durchzuführen. Zusätzlich zu unseren bestehenden Sicherheitsprozessen führen wir eigens eingehende weitere Untersuchungen an eintreffenden Zutaten durch.

Für weitere Informationen, bitte kontaktieren Sie Hill’s Pet Nutrition GmbH unter 0800 44 55 77 3 (Montag bis Freitag zwischen 9.00 Uhr und 17.00 Uhr) oder helplineD@hillspet.com

16 Anzeigen wegen Handynutzung – Polizeikontrollen zum Thema „Ablenkung im Straßenverkehr“

Eine Vielzahl von Unfällen ist darauf zurück zu führen, dass die Verursacher zuvor abgelenkt waren. Oftmals ist die unerlaubte Nutzung von Handys und Smartphones der Grund für die Ablenkung.

Auch in diesem Jahr führt die Polizei immer wieder Kontrollen zu dem Schwerpunktthema „Ablenkung im Straßenverkehr“ durch, so auch am gestrigen Mittwoch (06.02.2019) auf der B47 bei Worms.

Zwischen 09:30 Uhr und 12:00 Uhr richtete die Polizei mit Unterstützung der Bereitschaftspolizei eine Kontrollstelle auf dem Autobahnzubringer ein. Ins Visier genommen wurde der stadteinwärts aus Richtung Autobahnausfahrt Worms-Zentrum kommende Fahrzeugverkehr genommen.

100 Euro Bußgeld

Das auch 100 Euro Bußgeld viele Fahrzeugführer nicht abschreckt sich während der Fahrt mit dem Handy zu beschäftigen, konnte auch an diesem Tag festgestellt werden.

Insgesamt wurden 36 Fahrzeuge und 51 Personen kontrolliert, 16 Anzeigen wegen Handyverstoß und 7 Gurtverstöße geahndet.

In einem Fall wurde eine Strafanzeige wegen Fahrens ohne Versicherungsschutz gefertigt und das Fahrzeug vor Ort stillgelegt.

E-Mobilität auf dem Weg zum Durchbruch

Im vergangenen Jahr sind in den größten Automobilmärkten erstmals mehr als 1 Mio. reine Elektro-Fahrzeuge verkauft worden. Das zeigt eine Analyse der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PwC auf Basis von Zulassungszahlen in den großen globalen Automärkten. Konkret wurden in China, den USA und den fünf führenden europäischen Ländern (Deutschland, Großbritannien, Frankreich, Spanien und Italien) zusammen rund 1,1 Mio. „Vollelektriker“ neu zugelassen. Im Vergleich zum Vorjahr entspricht das einer Zunahme von rund 70 Prozent.

„Die Millionen-Marke kennzeichnet einen wichtigen Meilenstein in der Entwicklung der Elektromobilität. Auch wenn der Marktanteil hierzulande noch minimal ist, der internationale Trend wirkt sich schon jetzt positiv auf die Akzeptanz der Elektro-Autos als Alternative aus. Das könnte in Zukunft Hersteller motivieren, mehr Produktauswahl zur Verfügung zu stellen und Interessen der Energie-, Umwelt- und Verkehrspolitik auf einen gemeinsamen Nenner zu bringen“ sagt Felix Kuhnert, Global Automotive Leader bei PwC.

„Der reine Batterieantrieb ist die Antriebsform der Zukunft.“

Hybrid-Fahrzeuge und „Plug-ins“ eingerechnet, wurden 2018 in den USA, China und den europäischen Top-5-Märkten 2,6 Mio. elektrisch oder teilelektrisch angetriebene Autos neu zugelassen – was verglichen mit ca. 96 Mio. Fahrzeugen weltweit schon einen Marktanteil von 2,8 Prozent ergibt. Auffällig ist außerdem in der Gesamtbetrachtung aller sechs Märkte: Bei den Mild- und Voll-Hybriden (ein Plus von 20,0 Prozent auf 1,0 Mio. Fahrzeuge) war das Wachstum merklich schwächer als bei den „Plug-ins“ (ein Plus von 64 Prozent auf rund 538.000 Fahrzeuge) und den reinen batterieelektrischen Fahrzeugen. Die Folge: Bezogen auf alle E-Autos in den sechs analysierten Automobilmärkten stieg der Marktanteil der reinen Elektroautos von 36,8 % auf 42,9% womit der „Vollstromer“ erstmals auch am „Hybrid“ vorbeizog.

„Diese Entwicklung ist aus unserer Sicht einschneidend. Denn nachdem jahrelang debattiert wurde, welcher alternativen Antriebsform die Zukunft gehört, zeigt unsere Analyse nun ganz klar, dass der ‚Vollelektriker‘ auf dem Weg ist, sich als weltweit dominante alternative Antriebstechnologie zu etablieren“, sagt Christoph Stürmer, Lead-Analyst von PwC Autofacts. „Wenn sich der Trend aus 2018 in den führenden Märkten fortsetzt, dann wird schon in diesem, spätestens aber im kommenden Jahr jedes zweite neu zugelassene Elektroauto ein reiner ‚Stromer‘ sein.“

In den USA stieg der Absatz von „Vollelektrikern“ 2018 deutlich

Markant sind weiterhin die Unterschiede zwischen den großen Märkten. Während in China im vergangenen Jahr auf 1.000 Neuzulassungen bereits 34 „Vollelektriker“ kamen, waren es in den großen europäischen Ländern gerade einmal 8 – und rein auf Deutschland bezogen übrigens 11. Dazu passt, dass es sich in China schon jetzt bei zwei Dritteln aller verkauften E-Autos um reine „Stromer“ handelt, während in Europa mit einem Anteil von fast 70 Prozent noch immer die Hybride dominieren.

Völlig anders entwickelt sich derweil der US-Markt, wo komplett elektrisch betriebene Autos mittlerweile „als Statussymbol sowie als Statement gegen den SUV-Boom“ gelten, so PwC-Experte Stürmer. Konsequenz: In den USA wurden im vergangenen Jahr schon fast 225.000 reine Batterie-Fahrzeuge neu zugelassen, gemessen an den 2017er-Zahlen ein überaus hoher Zuwachs von 115 Prozent.

E-Autos boomen dort, wo Verkehrs- und Energiepolitik denselben Zielen folgen

Natürlich spielen hierbei auch Sondereffekte eine Rolle: Der Schub in den USA beruhte nicht zuletzt auf dem Produktionsanlauf des „Tesla Model 3“ – dessen Verkauf in den großen europäischen Ländern erst in diesem Jahr startet. Viel entscheidender sei aber, dass sich die „Vollelektriker“ absehbar auch hierzulande durchsetzen, so Felix Kuhnert: „Auf Basis der neuen CO2-Flottengrenzwerte für 2025 und 2030 sind die Hersteller zu Produktoffensiven gezwungen. Alleine in 2019 und 2020 erwarten wir in Deutschland ca. 30 Neueinführungen von batterie-elektrischen Modellen, wie zum Beispiel den I-PACE von Jaguar, den Taycan von Porsche oder den Tesla Model 3.“

Zudem kommt die Analyse zu dem Ergebnis, dass der E-Auto-Absatz vor allem dort boomt, wo Verkehrs-, Umwelt- und Energiepolitik denselben Zielen folgen. Das gilt nicht nur für China, wo die gesamte Energieversorgung seit Jahren immer stärker elektrifiziert wird. Sondern zum Beispiel auch für Norwegen, wo Strom bereits jetzt den größten Anteil am Energiemix ausmacht – und es ineffizient wäre, nur für das Auto dauerhaft ein paralleles Versorgungssystem aufrechtzuerhalten. Kuhnerts Fazit: „Auch hierzulande gehen wir in die richtige Richtung, die energiepolitischen Implikationen der angestrebten Verkehrswende stärker in den Fokus zu nehmen.“

Der PwC Autofacts-Trendbericht zu E-Mobilität wird quartalsweise veröffentlicht. Die nächste Ausgabe erscheint nach Abschluss des ersten Quartals 2019. Die Ergebnisse zu den Reports finden Sie unter: www.pwc.de/emobilitysalesreview

Über PwC:

PwC betrachtet es als seine Aufgabe, gesellschaftliches Vertrauen aufzubauen und wichtige Probleme zu lösen. Mehr als 250.000 Mitarbeiter in 158 Ländern tragen hierzu mit hochwertigen, branchenspezifischen Dienstleistungen in den Bereichen Wirtschaftsprüfung, Steuer- und Unternehmensberatung bei.

Die Bezeichnung PwC bezieht sich auf das PwC-Netzwerk und/oder eine oder mehrere der rechtlich selbstständigen Netzwerkgesellschaften. Weitere Details unter www.pwc.com/structure.