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Wein, Licht und Musik: Das bietet „Kreuznach leuchtet“ 2025

Foto: Die Kauzenburg, die Pauluskirche und andere Wahrzeichen der Stadt werden bei der Aktion “Kreuznach leuchtet” am 29. November wieder eindrucksvoll in Szene gesetzt. Foto: Achim May

Bad Kreuznach bereitet sich auf das Licht-Event „Kreuznach leuchtet“ am Samstag, 29. November 2025, vor. Das Organisationsteam um Iris Prencipe, Manuela Gilles und Claudia Holbach hat ein vielseitiges Programm zusammengestellt, das Besucherinnen und Besucher in die Innenstadt locken soll.

Glühweinwanderweg und Lichterweg

Von 16 bis 20 Uhr lädt ein Glühweinwanderweg mit vier Nahewinzern zum Probieren regionaler Weine ein. Die Stationen befinden sich am Kornmarkt (Weingut Reinhard Schäfer), an der Alten Nahebrücke (Vinothek im Brückenhaus), an der Pauluskirche (Weingut Karl Schmidt) sowie an den Kurhauskolonnaden/Bäderhaus (Weingut Lorenz & Söhne). Alle Stände sind zugleich Stempelstationen für ein Gewinnspiel.

Parallel dazu bietet die Pauluskirche einen besinnlichen Lichterweg an. Ein kostenfreies Bimmelbahn-Shuttle verbindet von 17 bis 20 Uhr den Kurpark mit Salinenplatz und Kornmarkt.

Interreligiöse Eröffnung und Illuminationen

Um 18 Uhr beginnt die offizielle, interreligiöse Eröffnung. Ministerpräsident Alexander Schweitzer wird sprechen. Auf dem Kornmarkt sorgt die Musikschule Mittlere Nahe für musikalische Begleitung, in der Nikolauskirche findet eine ökumenische Adventsmeditation statt.

Ein besonderer Blickfang ist erneut der Glocken- und Kletterturm der evangelischen Matthäuskirche, der zwischen 18 und 22 Uhr als leuchtende „Kerze“ inszeniert wird. Ab 18 Uhr steht die Kirche für „Offene Kirche mit Orgelmusik“ offen. Besucher können am Feuer verweilen, warme Getränke genießen und den Blick über die Stadt genießen. Um 21 Uhr folgt ein Impuls von Diakon Manfred Pusch.

Musik, Kunst und Aktionen in der Innenstadt

Auch das Abendprogramm ist vielfältig:

  • 19 Uhr: Jugendorchester Musikfreunde Winzenheim auf der Alten Nahebrücke

  • 19:30 Uhr: Chor Capriccio unter der Alten Nahebrücke

  • 20 Uhr: Agora Music School an den Bäderhauskolonnaden

Die Jugendkunstschule/Kunstwerkstatt Bad Kreuznach startet bereits um 16 Uhr mit ihrer Jahresausstellung – mit Werken aus über 40 Kursen und Projekten. Ein besonderes Highlight soll die Aktion „Kunst im Dunkeln“ von 19 bis 20 Uhr in der Mannheimer Straße 71 setzen: eine Ausstellung, die mit Taschenlampen erkundet wird.

Der Inner Wheel Club Bad Kreuznach verkauft vor Ort Plätzchen und Waffeln zugunsten eines guten Zwecks.

Einzelhandel und Gewinnspiel

Zahlreiche Geschäfte der Innenstadt beteiligen sich mit verlängerten Öffnungszeiten, Rabatten oder besonderen Aktionen. Alle teilnehmenden Läden sind über einen QR-Code auf den Veranstaltungsplakaten einsehbar.

Beim Gewinnspiel winkt eine exklusive Stadtführung mit Weinprobe im April 2026 – gestaltet von Weinland Nahe und Oberbürgermeister Emanuel Letz. Teilnehmen kann, wer mindestens 18 Jahre alt ist, an allen Glühweinständen ein Getränk konsumiert und die vollständig abgestempelte Karte bis 22 Uhr abgibt.

Dank an Unterstützer

Das Team von „Wir sind Kreuznach“ bedankt sich bei allen Mitwirkenden und Unterstützern, darunter der Verkehrsverein Bad Kreuznach, die Unternehmensgruppe Kreuznacher Stadtwerke, Kreuznach Klassik, die Barbara-und-Rudi-Müller-Stiftung, das Medienkartell, ODD Print Medien, Dekra Bingen und Weinland Nahe. Auch die Besucherinnen und Besucher des „VereinsFeierAbendMarktes“ am 11. September 2025 haben durch ihre Teilnahme zur Finanzierung beigetragen.

Kleine Firmen, große Wirkung: Fünf Mythen über steuerfreie Benefits

Bei Benefit-Portalen können Mitarbeitende selbst wählen, welche steuerfreie Arbeitgeberleistung sie bekommen möchten. Foto: djd/Probonio

Viele kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) scheuen das Thema steuerfreie Benefits. Zu kompliziert seien die steuerlichen Vorgaben, zu aufwendig die Verwaltung, heißt es oft. Dabei zeigen Studien, dass gerade Zusatzleistungen die Motivation, Loyalität und Produktivität der Mitarbeitenden deutlich steigern können – selbst in kleineren Betrieben. Steuerfreie Benefits bieten einen finanziellen Vorteil sowohl für Unternehmen als auch für Beschäftigte, ohne dass diese zusätzlichen Kosten für Steuern oder Sozialabgaben verursachen. In dieser Übersicht räumen wir mit fünf gängigen Mythen rund um Benefits auf und erklären, wie sie im Mittelstand eingesetzt werden können.

Mythos 1: „Das lohnt sich nur für große Firmen“

Viele Unternehmer glauben, dass steuerfreie Benefits vor allem für Großkonzerne mit Hunderten oder Tausenden Mitarbeitenden interessant seien. Doch dem ist nicht so. Steuerfreie Arbeitgeberzuschüsse sind eine attraktive Alternative zu klassischen Gehaltserhöhungen, da sie frei von Lohnsteuer und Sozialabgaben sind. „Gerade kleine und mittelständische Unternehmen profitieren von geringeren Nebenkosten und einer unkomplizierten Umsetzung“, erklärt Simon Thiel, Geschäftsführer und Co-Gründer der Benefits-Plattform Probonio.

Konkret bedeutet das: Ein Arbeitgeber kann Mitarbeitenden beispielsweise einen monatlichen Zuschuss zu Fitnessangeboten, Tankkarten oder Einkaufsgutscheinen gewähren, ohne dass die Kosten für Steuern und Sozialabgaben aufgeschlagen werden. Gerade in Zeiten, in denen Fachkräfte rar sind, können solche Benefits einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil bieten – ohne das Budget unnötig zu belasten.

Mythos 2: „Sachbezüge gelten nur für Tankgutscheine“

Ein weiterer weit verbreiteter Irrtum betrifft Sachbezüge. Die bekannteste Variante ist der 50-Euro-Sachbezug, der monatlich steuerfrei gewährt werden kann. Viele Unternehmen denken dabei sofort an Tankkarten, doch die Möglichkeiten sind deutlich breiter: Supermärkte, Drogerien oder Online-Shops können ebenso berücksichtigt werden. Auch Zuschüsse für Fitnessstudio-Mitgliedschaften oder digitale Einkaufskarten fallen unter diese Freigrenze.

Wichtig ist, dass der Wert von 50 Euro pro Monat nicht überschritten wird. Zusätzlich erlaubt der Gesetzgeber kleinere steuerfreie Geschenke zu besonderen Anlässen wie Geburtstagen oder Dienstjubiläen. Hier liegt die Freigrenze bei 60 Euro – ein einfacher Weg, Mitarbeitende wertzuschätzen und gleichzeitig steuerliche Vorteile zu nutzen.

Mythos 3: „Benefits führen zu mehr Bürokratie“

Ein häufiges Argument gegen Benefits ist der vermeintliche Mehraufwand bei Verwaltung und Abrechnung. Doch moderne digitale Tools machen diesen Schritt sehr einfach. Plattformen wie Probonio bündeln sämtliche Leistungen an einem Ort: Arbeitgeber können zentral Gutscheine von über 100 Partnern auswählen und die Budgets für Mitarbeitende individuell verwalten.

Die Mitarbeitenden selbst können über eine App entscheiden, welche Leistungen sie nutzen möchten – der Verwaltungsaufwand für die Personalabteilung reduziert sich damit erheblich. Durch diesen Selbstbedienungs-Ansatz wird die Benefit-Verwaltung quasi zum Selbstläufer, ohne dass das Unternehmen zusätzlichen Aufwand hat.

Mythos 4: „Alles ist automatisch steuerfrei“

Nicht jede Form von Zuschuss ist automatisch steuerfrei. Damit Benefits tatsächlich steuerfrei bleiben, müssen bestimmte Regeln eingehalten werden. So dürfen Gutscheine nicht einfach in Gehalt umgewandelt werden und müssen zusätzlich zum vereinbarten Lohn gewährt werden. Werden diese Vorgaben nicht eingehalten, zählt die Leistung als reguläres Einkommen und ist entsprechend zu versteuern.

Unternehmen können sich auf Plattformen wie probonio.de informieren, welche Leistungen unter die Steuerfreiheit fallen und wie diese korrekt umgesetzt werden. Eine klare Regelung stellt sicher, dass sowohl Arbeitgeber als auch Mitarbeitende die steuerlichen Vorteile nutzen können, ohne in Konflikt mit dem Finanzamt zu geraten.

Mythos 5: „Mitarbeitende nutzen das eh nicht“

Ein weiterer häufiger Irrtum: Viele Arbeitgeber glauben, dass ihre Mitarbeitenden Zusatzleistungen kaum nutzen würden. Digitale Benefit-Plattformen widerlegen diese Annahme: „Bei uns werden die digitalen Benefit-Lösungen im Durchschnitt von über 90 Prozent der Mitarbeitenden genutzt“, berichtet Simon Thiel.

Besonders gefragt sind klassische Gutscheine, Zuschüsse für Fitnessstudios sowie Leistungen im Bereich Mobilität oder Kinderbetreuung. Wer digitale Tools einsetzt, kann die Nutzung genau nachvollziehen und so sein Angebot gezielt an die Bedürfnisse der Mitarbeitenden anpassen. Damit werden Benefits nicht nur zur Motivation, sondern auch zu einem strategischen Instrument für die Personalbindung.

Volvo EX90 erzielt Höchstwertung bei Euro NCAP

Der vollelektrische Volvo EX90 hat im aktuellen Euro NCAP-Sicherheitsprogramm die Bestnote von fünf Sternen erreicht. Das bis zu siebensitzige Premium-SUV gehört damit zu den sichersten neuen Fahrzeugen des Jahres. Besonders in den Kategorien Insassenschutz für Erwachsene und Kindersicherheit erzielte das Modell sehr hohe Punktwerte.

Kontinuierliche Sicherheitsforschung

„Der Volvo EX90 unterstreicht die Führungsrolle von Volvo im Bereich der Fahrzeugsicherheit“, sagt Åsa Haglund, Leiterin des Volvo Cars Safety Centre. Die Entwicklung des Modells basiert auf mehr als 55 Jahren Unfallforschung. Volvo wertete über 50.000 reale Unfälle mit mehr als 80.000 beteiligten Personen aus und überführte diese Erkenntnisse in Fahrzeugentwicklung und Sicherheitsstandards. Diese interne Messlatte geht deutlich über die offiziellen Anforderungen hinaus.

Technologie für reale Verkehrssituationen

Der EX90 ist umfassend vernetzt und voll elektrisch konzipiert. Moderne Sensorik, Kameras und Radarsysteme erfassen fortlaufend die Fahrzeugumgebung. Leistungsstarke Prozessoren und Software ermöglichen es dem SUV, Risiken frühzeitig zu erkennen und situativ zu reagieren. Dank Over-the-Air-Updates wird das Sicherheitsniveau kontinuierlich weiterentwickelt.

Schutz für Fahrer und Insassen

Ein zentrales Element ist das Fahrer-Monitoring-System, das auch im neuen ES90 eingesetzt wird und 2024 von TIME zu den besten Erfindungen des Jahres gezählt wurde. Es analysiert in Echtzeit den Zustand des Fahrers und greift unterstützend ein, wenn Müdigkeit oder Ablenkung erkannt werden.
Zusätzlich verhindert ein hochsensibles Insassenerkennungssystem, dass Kinder oder andere Personen unbeabsichtigt im Fahrzeug zurückgelassen werden. Ein Innenraumradar registriert selbst minimale Bewegungen wie die Atmung eines Babys und warnt beim Verlassen des Autos.

Auszeichnungen für das Premium-SUV

Die Euro-NCAP-Bewertung ergänzt eine Reihe weiterer Ehrungen für den EX90. Zuletzt wurde das Modell als „World Luxury Car“ ausgezeichnet.

Technische Daten

Stromverbrauch kombiniert (WLTP): 20,3–22,0 kWh/100 km
CO₂-Emissionen kombiniert: 0 g/km – CO₂-Klasse A

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76-Jährige aus Mainz-Bingen um 5000 Euro betrogen

Warnung der Polizei

Telefonbetrug Mainz-Bingen – Eine 76-Jährige aus dem Landkreis Mainz-Bingen ist am Montag, 17. November 2025, Opfer eines Telefonbetrugs geworden. Die unbekannten Täter brachten die Frau um mehr als 5000 Euro.

Nach Polizeiangaben wurde die Seniorin zunächst von einer Person kontaktiert, die sich als Sicherheitsberater ihrer Bank ausgab. Der Anruf diente angeblich der Aufklärung „auffälliger Geldbewegungen“ auf ihrem Konto. Im Verlauf eines mehrere Stunden andauernden Gesprächs gelang es den Tätern, die Frau dazu zu bringen, Fernzugriff auf ihren Computer zu gewähren.

Darüber hinaus überredeten die Betrüger die 76-Jährige, einem vermeintlichen Bankmitarbeiter an der Haustür ihre Bankkarte zu übergeben. Anschließend wurden mehrere Abbuchungen von insgesamt über 5000 Euro vorgenommen. Der Betrug fiel erst am nächsten Morgen auf.

Die Ermittlungen der Kriminalpolizei dauern an.

Die Polizei warnt: Sie fragt niemals telefonisch nach Geld oder Wertgegenständen und holt diese auch nicht ab. Bürgerinnen und Bürger sollten bei Anrufen von unbekannten Personen stets skeptisch bleiben, insbesondere wenn es um Geld oder persönliche Daten geht.

Aktuelles aus Ginsheim-Gustavsburg vom 19. November

Ginsheim-Gustavsburg

In Ginsheim-Gustavsburg tut sich viel in den kommenden Wochen: Von neuen Seniorenwohnprojekten über wichtige Verkehrshinweise bis hin zu stimmungsvollen Adventsveranstaltungen – die Stadt bietet Bürgerinnen und Bürgern zahlreiche Informationen, Termine und Möglichkeiten zur Teilhabe. Ob öffentliche Sitzungen, Bauarbeiten, Weihnachtsmärkte oder spezielle Aktionen für Seniorinnen, Senioren und Jugendliche – hier finden Sie einen kompakten Überblick über alle aktuellen Ereignisse und Angebote.

Neues Seniorenwohnprojekt in Ginsheim: Stadtverordnete beschließen Satzung

Die Stadtverordnetenversammlung hat in ihrer jüngsten Sitzung mehrheitlich den Satzungsbeschluss für das geplante Seniorenwohnprojekt an der Münchener Straße in Ginsheim gefasst. Damit kann das Vorhaben in die nächste Planungsphase starten. Zuvor hatten die Stadt und der Projektträger Wohnvoll das Konzept in einer Bürgerversammlung vorgestellt und Fragen aus der Bevölkerung aufgenommen.

Das Wohnprojekt umfasst insgesamt 53 barrierefreie Appartements und zwei ambulant betreute Wohngemeinschaften mit je 12 Betreuungsplätzen – ergänzt durch Tagespflege, ein Café-Bistro, Gemeinschaftsflächen und ein eigenes Mobilitätsangebot. So sollen ältere Menschen in vertrauter Umgebung leben und Unterstützungsangebote nach Bedarf nutzen können. Mit dem Satzungsbeschluss erhält das Projekt Planungssicherheit. Der Baubeginn ist für 2026 geplant.

Sitzungen der städtischen Gremien

Die Stadtverwaltung lädt interessierte Bürger*innen zu folgenden öffentlichen Sitzungen in das Bürgerhaus Ginsheim ein:

  • Sport-, Jugend- und Sozialausschuss am Dienstag, 2. Dezember, 18.30 Uhr, Konferenzraum 2

  • Bau-, Umwelt- und Verkehrsausschuss am Dienstag, 2. Dezember, 19.30 Uhr, Konferenzraum 2

  • Haupt- und Finanzausschuss am Donnerstag, 4. Dezember, 19.30 Uhr, Konferenzraum 2

  • Stadtverordnetenversammlung am Donnerstag, 11. Dezember, 19.30 Uhr, großer Saal

Die Tagesordnungen sind ab Montag, 24.11., auf der städtischen Homepage abrufbar: www.gigu.de/amtlichebekanntmachungen.

Erinnerung: Haagweg – Vollsperrung wegen Bauarbeiten

Wegen notwendiger Bauarbeiten muss die Straße „Haagweg“ in der Zeit vom 24. bis voraussichtlich 28. November voll gesperrt werden. Eine Umleitung wird eingerichtet und erfolgt über die Straße „In der Tagweide“. Sie ist entsprechend ausgeschildert.

Von der Straße „Am Kupferwerk“ kommend kann die Firma Meinhardt weiterhin angefahren werden. Die Stadt bittet alle Verkehrsteilnehmer*innen um Verständnis.

Verkehrshinweise zum Gustavsburger Weihnachtsmarkt

Am 1. Adventswochenende, vom 28. bis 30. November, laden die Gustavsburger Vereine und der Sport- und Kulturbund Gustavsburg e.V. zum traditionellen Weihnachtsmarkt auf dem Cramer-Klett-Platz ein. Damit alle Gäste dieses stimmungsvolle Erlebnis unbeschwert genießen können, bittet die Stadtverwaltung, möglichst mit öffentlichen Verkehrsmitteln anzureisen.

Mit den Buslinien 56, 58 und 91 der Mainzer Verkehrsgesellschaft gelangt man bequem bis zur Haltestelle „Dr.-Kitz-Straße“. Von dort sind es nur wenige Gehminuten bis zum Gustavsburger Weihnachtsmarkt. Wer auf sein Auto nicht verzichten möchte, kann die Parkplätze am REWE-Markt (Darmstädter Landstraße) sowie am Bürgerhaus Gustavsburg nutzen.

Erinnerung: Kostenlose Rentenberatung

Eine kostenlose Rentenberatung durch Anton Reichmann findet am Donnerstag, 27. November, von 14 bis 18 Uhr im Trauzimmer des Rathauses Ginsheim statt. Anmeldung: Telefon 06144 31791, E-Mail: toni.reichmann@t-online.de.

Keks, Klang und Kerzenschein – Gemeinsam durch den Advent

Das Seniorenbüro der Stadtverwaltung lädt zu einer kleinen vierteiligen Adventsreihe ein. In gemütlicher Runde und bei stimmungsvoller Musik gibt es frisch gebrühten Kaffee und leckere Kekse. Jeder Vormittag beginnt mit einem besinnlichen Gedicht, das zum Innehalten und gemeinsamen Erinnern einlädt. Abwechslung bieten kleine Aktivitäten wie Orangenspicken, ein unterhaltsames Weihnachtsquiz oder das gemeinsame Singen bekannter Adventslieder.

So entsteht bei jedem Treffen eine herzliche Atmosphäre, in der neue Kontakte geknüpft und alte Freundschaften gepflegt werden können.

Folgende Termine finden jeweils von 10.30 bis 11.30 Uhr im Seniorentreff „Zur Fähre“ in Ginsheim statt:

  • Montag, 1.12.2025

  • Freitag, 5.12.2025

  • Montag, 15.12.2025

  • Freitag, 19.12.2025

Die Teilnahme ist kostenfrei. Eine vorherige Anmeldung ist erwünscht. Weitere Informationen gibt es beim Seniorenbüro, vormittags unter der Rufnummer 06144/20-151 oder per E-Mail an senioren@gigu.de. Das Seniorenbüro freut sich auf vier stimmungsvolle Vormittage!

Jugendliche übernehmen Weihnachtsmarkt-Café in Ginsheim

Am dritten Adventswochenende (13./14.12.), jeweils zwischen 15 und 18 Uhr, gibt es auf dem Ginsheimer Weihnachtsmarkt eine besondere Aktion: Eine Gruppe engagierter Jugendlicher – unterstützt vom Kinder- und Jugendbüro (KiJu) und dem Seniorenbüro der Stadt sowie der SKG Ginsheim – versorgt die Gäste des Weihnachtsmarktes mit Kuchen, Kaffee und Kakao.

Die Aktion verfolgt zwei gute Zwecke: Mit einer Spendenbox vor Ort wird die Kinderkrebshilfe Mainz e.V. unterstützt. Außerdem kommen die Einnahmen aus dem Verkauf einem Zweck zugute, den die Jugendlichen selbst wählen. So verbindet die Aktion Teamgeist, Eigeninitiative und soziales Engagement – aktiv gestaltet von jungen Menschen aus Ginsheim-Gustavsburg.

Wer die Aktion mit einer Kuchenspende unterstützen möchte, kann sich beim KiJu unter Telefon 06144 20-256 melden. Bitte beachten: Um den Hygienebestimmungen zu entsprechen, dürfen nur Backwaren ohne frische Sahne, ungekochte Cremes oder rohe Eier verkauft werden.

Weihnachtsnachmittag für Seniorinnen und Senioren in Gustavsburg

Das Seniorenbüro der Stadt Ginsheim-Gustavsburg lädt herzlich zur traditionellen Weihnachtsfeier für Seniorinnen und Senioren am Mittwoch, 17. Dezember 2025, ein. Im Zentrum Aller Generationen (ZAG) in Gustavsburg erwartet die Gäste ein stimmungsvoller Nachmittag voller Musik, Geschichten und gemütlichem Beisammensein.

Die Veranstaltung beginnt um 15 Uhr und endet voraussichtlich gegen 18.30 Uhr. Für das leibliche Wohl ist gesorgt: Am Nachmittag werden Kaffee und Stollen gereicht, zum frühen Abend folgt ein kleines, aber feines Abendessen. Ein Rahmenprogramm begleitet die Gäste durch den Nachmittag und sorgt für weihnachtliche Atmosphäre.

Die Teilnahmekosten betragen 15 Euro pro Person. Da die Zahl der Teilnehmenden begrenzt ist, wird eine frühzeitige Anmeldung empfohlen. Diese ist ab sofort bis spätestens zum Freitag, 12. Dezember 2025, zu den Öffnungszeiten des Seniorenbüros in Ginsheim (Seniorentreff / Rathaus) oder Gustavsburg (ZAG) möglich.

Das Zentrum Aller Generationen verfügt über eine behindertengerechte Toilette. Parkplätze stehen direkt am Haus nur in begrenzter Anzahl zur Verfügung.

Das Seniorenbüro freut sich auf zahlreiche Besucherinnen und Besucher und einen weihnachtlichen Nachmittag in angenehmer Gesellschaft. Wer Lust auf Gemeinschaft, Musik, gute Gespräche und festliche Stimmung hat, sollte sich den Termin unbedingt vormerken.

Smartphone kaufen: Diese 7 Merkmale sollten Sie prüfen, bevor Sie zugreifen

Smartphone

Ein neues Smartphone zu kaufen, scheint auf den ersten Blick einfach. In der Praxis wird es aber schnell kompliziert: Dutzende Modelle, unzählige technische Begriffe und ständig wechselnde Trends erschweren die Entscheidung. Wer das passende Gerät sucht, sollte sich auf die Merkmale konzentrieren, die im Alltag wirklich zählen. Dieser Leitfaden hilft Ihnen, die wichtigsten Punkte zu prüfen, bevor Sie zugreifen – unabhängig von Marke, Vertrag oder Preisniveau.

1. Akku und Laufzeit – Energie, die den Tag übersteht

Eines der meistunterschätzten Kriterien ist die Akkulaufzeit. Viele Geräte werben mit großen Zahlen, doch entscheidend ist, wie effizient Hard- und Software zusammenarbeiten.
Ein Akku mit rund 6000 mAh oder mehr sorgt dafür, dass Sie auch bei Navigation, Streaming oder intensiver Nutzung nicht ständig zur Steckdose müssen. Achten Sie auf Energieverwaltungsoptionen wie den adaptiven Energiesparmodus und anpassbare Bildschirmhelligkeit.

Wenn Sie viel unterwegs sind, ist ein Smartphone mit optimiertem Stromverbrauch wichtiger als die reine Schnellladeleistung. Prüfen Sie außerdem, ob das Gerät über USB-C lädt und ob gängige Schnellladestandards unterstützt werden.

2. Displayqualität – klar, hell und augenfreundlich

Das Display ist das Fenster zum gesamten Gerät. Entscheidend sind hier Helligkeit, Auflösung und Bildwiederholrate. Ein Bildschirm mit mindestens 120 Hz sorgt für flüssige Bewegungen und angenehmes Scrollen. Besonders wichtig ist eine hohe Leuchtkraft, wenn Sie Ihr Telefon im Freien oder bei direkter Sonneneinstrahlung verwenden.
Achten Sie zudem auf widerstandsfähiges Glas mit zusätzlicher Beschichtung gegen Kratzer und Reflexionen. Ein gutes Smartphone zeigt Texte scharf und bleibt auch bei schrägem Blickwinkel farbstabil.

Ein Tipp für Vielnutzer: Schalten Sie die adaptive Anzeige ein, um die Augenbelastung zu reduzieren und gleichzeitig Akku zu sparen.

3. Leistung und Speicher – genug Reserven für den Alltag

Die Prozessorleistung entscheidet darüber, wie flüssig das System läuft und wie gut Multitasking funktioniert. Moderne Mittelklasse-Chips bieten heute genügend Leistung für Navigation, Fotobearbeitung und Spiele. Wichtiger als reine Benchmark-Werte ist die Kombination aus Prozessor und Arbeitsspeicher.
Ein Speicher von 8 GB RAM oder mehr verhindert, dass Apps ständig neu geladen werden. Beim internen Speicher sind 128 GB die Untergrenze, besser 256 GB oder mehr. Ideal ist, wenn sich der Speicher mit einer microSD-Karte erweitern lässt.

Vergleichen Sie auch, ob das System aktuelle Softwareoptimierungen und regelmäßige Sicherheitsupdates bietet. Das verlängert die Nutzungsdauer deutlich.

4. Kameraqualität – mehr als nur Megapixel

Die Kamera ist für viele das wichtigste Argument beim Smartphone-Kauf. Doch Megapixel allein sind nicht entscheidend. Wichtiger sind Lichtstärke, Sensorgröße und Bildverarbeitung. Eine Hauptkamera mit 50 MP kann beeindruckende Ergebnisse liefern, wenn Software und Linse gut abgestimmt sind.
Achten Sie außerdem auf Zusatzfunktionen wie Nachtmodus, HDR und elektronische Bildstabilisierung. Diese Features machen den Unterschied zwischen einer durchschnittlichen und einer überzeugenden Aufnahme.
Für Selfies und Videoanrufe sollte auch die Frontkamera solide Qualität bieten, idealerweise mit automatischer Belichtungsanpassung.

5. Netz, Empfang und globale Nutzung

Ein oft übersehener Punkt ist die Netzabdeckung. Wenn Sie viel reisen oder beruflich international unterwegs sind, lohnt sich ein Gerät mit breiter Frequenzunterstützung und mehreren Satellitensystemen wie GPS, GLONASS oder Galileo.
Auch Dual-SIM-Funktion ist praktisch, wenn Sie Privat- und Arbeitsnummer trennen möchten. Prüfen Sie außerdem, ob VoLTE und WLAN-Telefonie aktiviert sind – das verbessert Sprachqualität und Stabilität.

Wer flexibel bleiben will, entscheidet sich am besten für ein smartphone ohne vertrag. So behalten Sie die volle Kontrolle über Tarif, Anbieter und Kosten, ohne sich langfristig zu binden.

6. Software und Sicherheit – das unsichtbare Fundament

Ein aktuelles Betriebssystem und regelmäßige Sicherheitsupdates sind entscheidend für Datenschutz und Stabilität. Achten Sie auf Geräte mit transparentem Update-Zyklus, klaren Berechtigungsoptionen und übersichtlichem App-Management.
Ein aufgeräumtes System ohne überflüssige Anwendungen spart Speicher und verbessert die Performance. Besonders praktisch sind getrennte Arbeitsprofile oder Gastkonten, wenn mehrere Personen dasselbe Gerät nutzen.

Auch biometrische Sicherheitsfunktionen wie Fingerabdrucksensor oder Gesichtserkennung sollten zuverlässig und schnell reagieren. Sie bieten Komfort und Schutz zugleich.

7. Design, Gewicht und Bedienkomfort

Nicht zuletzt spielt die Haptik eine Rolle. Ein gutes Smartphone liegt sicher in der Hand, ohne zu schwer zu wirken. Die Gehäuseverarbeitung sollte stabil, aber angenehm griffig sein.

Glasrückseiten sehen edel aus, sind aber empfindlicher. Wer ein robustes Modell bevorzugt, sollte auf verstärkte Rahmen oder leichte Aluminiumgehäuse achten. Ein Gewicht zwischen 200 und 230 Gramm bietet einen guten Kompromiss zwischen Stabilität und Alltagstauglichkeit.

Wenn Sie viel unterwegs sind oder das Gerät beruflich nutzen, lohnt es sich, ein handy ohne vertrag zu wählen. Damit haben Sie die Freiheit, jederzeit den Anbieter zu wechseln und das Telefon auch im Ausland problemlos zu verwenden.

Praktische Tipps für eine bessere Entscheidung

Bevor Sie sich für ein Modell entscheiden, vergleichen Sie mindestens drei Geräte in Ihrer gewünschten Preisklasse. Lesen Sie technische Daten, aber verlassen Sie sich nicht nur auf Zahlen. Nutzerbewertungen, Kamera-Beispiele und reale Akkutests geben oft ein besseres Bild.

Überlegen Sie außerdem, wie lange Sie das Gerät nutzen möchten. Ein Smartphone mit moderner Architektur und gutem Update-Support bleibt deutlich länger aktuell.

Wenn möglich, testen Sie das Gerät in einem Geschäft oder bei Freunden. So spüren Sie, ob Größe, Gewicht und Bedienung zu Ihrem Alltag passen.

Fazit

Ein gutes Smartphone muss nicht teuer sein, aber es sollte zu Ihrem Lebensstil passen. Wer vor dem Kauf die sieben wichtigsten Merkmale prüft – Akku, Display, Leistung, Kamera, Netz, Software und Handhabung – trifft meist eine langfristig bessere Entscheidung.

Ob Sie nun ein smartphone ohne vertrag oder ein handy ohne vertrag bevorzugen: Wichtig ist, dass Sie ein Gerät wählen, das Ihre täglichen Anforderungen erfüllt, zuverlässig funktioniert und sich angenehm bedienen lässt. Dann wird das Smartphone nicht nur ein Werkzeug, sondern ein Begleiter, der Ihren Alltag wirklich erleichtert.

Insolvenz der BEX Coffee GmbH eröffnet

Bild. BYC-News

Über das Vermögen der BEX Coffee GmbH mit Sitz am Tituscorso 2 B in Frankfurt am Main hat das Amtsgericht Darmstadt (HRB 106092) am 17. November 2025 eine vorläufige Insolvenzverwaltung angeordnet. Geschäftsführer des Unternehmens ist Bogachan Göksu. Die Anordnung erfolgte um 16:30 Uhr im Rahmen eines laufenden Insolvenzantragsverfahrens.

Zum vorläufigen Insolvenzverwalter bestellte das Gericht Rechtsanwalt Karl-Heinz Trebing von der Trebing & Bert Rechtsanwaltsgesellschaft mbH mit Sitz in Darmstadt. Trebing ist damit beauftragt, die finanzielle Lage des Unternehmens zu sichern und die Interessen der Gläubiger zu wahren.

Weitere Informationen zur Insolvenz der BEX Coffee GmbH

Gemäß § 21 Abs. 2 Nr. 2 Insolvenzordnung (InsO) dürfen Verfügungen der BEX Coffee GmbH ab sofort nur noch mit Zustimmung des vorläufigen Insolvenzverwalters erfolgen. Zudem wurde Schuldnern des Unternehmens untersagt, weiterhin Zahlungen an die Gesellschaft zu leisten. Stattdessen ist Trebing ermächtigt, bestehende Bankguthaben und offene Forderungen einzuziehen sowie eingehende Gelder entgegenzunehmen.

Für die Abwicklung der Gelder wird ein insolvenzrechtliches Sonderkonto eingerichtet, das den Vorgaben des Bundesgerichtshofs entspricht (Urteil vom 7. Februar 2019, IX ZR 47/18). Gleichzeitig fordert das Gericht Banken, Finanzbehörden, Kreditinstitute, Sparkassen sowie das Kraftfahrt-Bundesamt auf, dem vorläufigen Insolvenzverwalter alle notwendigen Auskünfte über Geschäftsbeziehungen mit dem Unternehmen zu erteilen. Diese Informationen müssen in dem Umfang bereitgestellt werden, wie sie auch gegenüber der Schuldnerin selbst zu erteilen wären.

Hier gibt es weitere Insolvenzmeldungen


Industrielle Umsätze in Rheinland-Pfalz brechen ein

Symbolbild Rheinland-Pfalz | Foto: Pixabay.com

Nachrichten Rheinland-Pfalz: Die Industrie in Rheinland-Pfalz hat in den ersten neun Monaten des Jahres 2025 einen spürbaren Einbruch erlebt. Laut Statistischem Landesamt gingen die nominalen Umsätze im Vergleich zum Vorjahr um 7,2 Prozent zurück und fielen damit auf 73,8 Milliarden Euro. Sowohl das Inlandsgeschäft als auch die Exporte verzeichneten rückläufige Zahlen. Während die Auslandsumsätze um 7 Prozent auf 41 Milliarden Euro sanken, rutschten die Inlandsumsätze sogar um 7,3 Prozent auf 32,8 Milliarden Euro ab. Trotzdem stieg die Exportquote leicht auf 55,5 Prozent, was auf eine weiterhin hohe internationale Nachfrage schließen lässt.

Zentrale Branchen kämpfen mit massiven Einbußen

Besonders betroffen sind die großen Industriezweige des Landes. Acht der zehn umsatzstärksten Branchen meldeten zweistellige Rückgänge. Die Kraftwagen- und Kraftwagenteileindustrie traf es mit einem drastischen Minus von 23 Prozent besonders hart. Auch der Maschinenbau verlor deutlich und rutschte um elf Prozent ab. Zusätzlich zeigte die Pharmaindustrie mit einem Rückgang von 16 Prozent eine unerwartet schwache Performance. Trotz dieser Entwicklung gibt es vereinzelt positive Signale. Die Nahrungs- und Futtermittelhersteller steigerten ihre Umsätze um 4,7 Prozent und gehören zu den wenigen wachstumsstarken Branchen. Auch die Gummi- und Kunststoffwarenindustrie meldete eine positive Tendenz und stabilisierte damit das Gesamtbild etwas.

Beschäftigung bleibt konstant – trotz Umsatzdruck

Obwohl die Umsätze stark gefallen sind, bleibt die Zahl der Beschäftigten bemerkenswert stabil. Durchschnittlich arbeiteten rund 263.000 Menschen in den Industriebetrieben des Landes – ein Plus von 0,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Allerdings entwickelten sich die Branchen unterschiedlich. Während die Kraftwagenhersteller sowie die Metallerzeugung und -bearbeitung Stellen abbauten, expandierten Branchen wie der Maschinenbau und die Nahrungs- und Futtermittelindustrie leicht.

September fällt in Rheinland-Pfalz besonders schwach aus

Der Monat September stach negativ hervor. Gegenüber dem Vorjahresmonat brachen die Umsätze um 10 Prozent auf 7,7 Milliarden Euro ein. Die Auslandsumsätze schrumpften um 8,7 Prozent, während die Inlandsumsätze sogar um 12 Prozent zurückgingen. Besonders alarmierend: Die Automobilbranche verzeichnete im September einen Umsatzrückgang von rund 40 Prozent – ein klares Zeichen für anhaltenden Druck in diesem Schlüsselbereich.

Zwischen Unsicherheit und Hoffnung

Insgesamt zeigt sich ein herausforderndes Bild für die Industrie in Rheinland-Pfalz. Die Umsatzrückgänge fallen stärker aus als im bundesweiten Durchschnitt und treffen vor allem die wirtschaftlich bedeutenden Branchen des Landes. Dennoch signalisiert die stabile Beschäftigungslage, dass die Unternehmen bislang bewusst auf Personalabbau verzichten.

Ob dies langfristig durchhaltbar ist, hängt stark von der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung ab. Sollte sich die Konjunktur beleben, könnte die Industrie wieder an Fahrt gewinnen. Bleibt die Erholung jedoch aus, drohen strukturelle Probleme, die den Standort nachhaltig schwächen könnten.

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Winterliches Vergnügen auf Weingütern im Rheingau

Foto: Pixabay.com/chriswanders

Nachrichten Rheingau-Taunus: Der Rheingau verwandelt sich in der Adventszeit 2025 in ein wahres Winterwunderland. Zahlreiche Weihnachtsmärkte im Rheingau bieten festliche Stimmung, Glühwein, kulinarische Spezialitäten und stimmungsvolle Events für die ganze Familie. Besucher erleben hier die perfekte Mischung aus Tradition, Kultur und weihnachtlichem Genuss.

Glühwein und festliche Stimmung

Besonders beliebt sind die Weihnachtsmärkte auf den Rheingauer Weingütern, die den Charme der Weinregion mit winterlicher Atmosphäre verbinden. Das Weingut Baron von Knyphausen in Erbach öffnet vom 28. November bis 30. Dezember seine Tore zum „Wintervergnügen“. Dort können Besucher Glühwein der Winzer genießen, auf der Eisbahn Spaß haben und sich an Suppen, Würstchen oder Bistrogerichten stärken. Während die Kinder die Disco besuchen, genießen Erwachsene die festliche Dekoration und stimmungsvolle Musik.

Am 22. November lädt das Weingut Bastian Petry in Hochheim zum „WEINachtsmarkt“ ein. Besucher entdecken Kunsthandwerk, Naturprodukte, Glühwein und herzhafte Leckereien, die perfekt in die Adventszeit passen. Das Weingut Barth in Hattenheim veranstaltet am 22. und 23. November eine Festtagsprobe, bei der Gäste weihnachtlich geschmückte Räume, Glühwein und Sekt erleben und sich von stimmungsvoller Musik verzaubern lassen.

Romantische Wintermärkte und besondere Locations

Im Traubenwerk in Lorch warten am 13. und 14. Dezember hausgemachter Glühwein, liebevoll zubereitete Leckereien und handgefertigte Geschenkartikel auf Besucher. Der Hallgartener Weinkeller öffnet am 29. und 30. November seine Türen und bietet Weinproben, kulinarische Spezialitäten und ein abwechslungsreiches Unterhaltungsprogramm. Der Weinhof Martin in Erbach begeistert am 20. Dezember mit einer legendären Glühwein-Party, ergänzt durch Glühweindiscos an den Adventswochenenden. Ebenso lädt das Weingut Allendorf vom 29. November bis 21. Dezember zu einem festlichen Weihnachtsmarkt in der Wein.Erlebnis.Welt ein, an dem Gäste Glühwein trinken, Kartoffelsuppe genießen und die winterliche Stimmung in den Weinbergen erleben können.

Adventsmärkte in historischen Gebäuden

Neben den Winzermärkten laden besondere Locations zu einzigartigen Erlebnissen ein. Die Ankermühle in Winkel verwandelt sich am 29. und 30. November in einen kleinen Weihnachtsmarkt mit Kunsthandwerk, regionalen Leckereien und Wein. Der Wacholderhof in Eltville öffnet an den Adventswochenenden und verzaubert Besucher mit Christbäumen, weihnachtlicher Dekoration und kulinarischen Spezialitäten.

Auf Schloss Johannisberg erleben Gäste vom 28. November bis 26. Dezember „Winter Magic“ mit Eisstockschießen, Glühwein und weihnachtlicher Musik. Familienfreundlich zeigt sich der Weihnachtsmarkt auf dem Hofgut Armada am 29. und 30. November, dessen Erlöse gemeinnützigen Projekten zugutekommen. Das Schloss Vollrads verwandelt sich vom 5. bis 7. Dezember in einen Markt mit Kunsthandwerk, Kinderprogramm und besonderen Weinspezialitäten, während die Brentanoscheune in Winkel am 13. und 14. Dezember über 60 Stände mit Geschenkartikeln, Handarbeiten, Wein und regionalen Spezialitäten bietet. Das historische Kloster Eberbach lädt an den Adventswochenenden (6./7. und 13./14. Dezember) zu einem stimmungsvollen Markt mit regionalen Anbietern ein, und im Kronenschlösschen in Hattenheim erleben Besucher am 14. Dezember Kochshows, Kinderbackstube, seltene Weine und Geschenkideen.

Weihnachtsmärkte in Rheingauer Städten

Viele Städte im Rheingau präsentieren ihre Adventsmärkte. In Rüdesheim öffnet vom 20. November bis 23. Dezember der „Weihnachtsmarkt der Nationen“, der internationale Spezialitäten, regionale Produkte und stimmungsvolle Unterhaltung vereint. Oestrich lädt am 22. November zum Adventsbasar auf dem Kirchplatz ein, während in Eltville das „Eltviller Weihnachtstreiben“ vom 28. November bis 1. Januar 2026 mit Glühwein, Punsch, Pommes und buntem Programm lockt.

In Geisenheim findet vom 28. bis 30. November der „Geisenheimer Adventszauber“ auf dem Domplatz statt. Der kleine, traditionelle Weihnachtsmarkt in Walluf öffnet am 30. November am La Londe Platz, und in Lorch rund ums historische Hilchenhaus ebenfalls am 29. November. In Erbach ist der Weihnachtsmarkt am Weinprobierstand für den 30. November geplant, während in Hochheim am 12. Dezember ein stimmungsvoller Markt in der Altstadt Handwerk, Essen und Getränke bietet.

Märchenhafte Weihnachtsburg auf Burg Rheinstein

Ein besonderes Highlight ist die „Märchenhafte Weihnachtsburg“ auf Burg Rheinstein. Ab dem 22. November erleben Besucher Rittergeschichten, Sagen, weihnachtliche Leckereien, Lichterzauber und ein stimmungsvolles Programm, das Kinder und Erwachsene gleichermaßen begeistert.

Advent im Rheingau – ein Winterwunderland

Die Weihnachtsmärkte Rheingau 2025 bieten für jeden Geschmack das Richtige: romantische Winzermärkte, stimmungsvolle Stadtfeste und märchenhafte Erlebniswelten. Ob Glühwein Rheingau, handgefertigte Geschenke oder musikalische Unterhaltung – der Rheingau verwandelt sich in der Adventszeit in ein wahres Winterwunderland, das Besucher jeden Alters verzaubert.

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Alzeyer Weihnachtstreff startet mit Benefizaktion für Young Society

Foto: Alzey.de

Nachrichten Alzey: Am Samstag, 22. November, wird es beim Pre-Opening des Alzeyer Weihnachtstreffs auf dem Roßmarkt nicht nur gemütlich, sondern auch besonders herzlich. Bürgermeister Steffen Jung steht ab 17 Uhr wieder für eine Stunde hinter der Theke von Schausteller Ludwig Meeß und schenkt Glühwein, Punsch und weitere Getränke für den guten Zweck aus.

Erfolgreiche Benefizaktion geht in die nächste Runde

Bereits im vergangenen Jahr war der Benefizausschank ein voller Erfolg: Damals unterstützte der Erlös die Modernisierung des Volker-Expresses. Dieses Mal profitieren die Young Society, die Nachwuchstanzgruppe der Dance Society, von der Aktion. Die Tanzgruppe hatte neue Kostüme für ihre aktuelle Kampagne gekauft. Durch einen ärgerlichen Fehler wurden diese jedoch unbrauchbar, und der entstandene Schaden beläuft sich auf rund 12.000 Euro – nur wenige Wochen vor den ersten wichtigen Auftritten.

Bürgermeister Jung setzt auf Unterstützung der Bürger

„Wir hoffen, mit dieser Aktion der Young Society ein kleines Stück helfen zu können“, erklärt Bürgermeister Steffen Jung. Gleichzeitig dankt er Ludwig Meeß: „Er zeigt einmal mehr seine Verbundenheit zu Alzey und gibt den Menschen in unserer Stadt etwas zurück.“

Schausteller Meeß freut sich über das Engagement in Alzey

Auch Ludwig Meeß ist begeistert von der Fortsetzung des Benefizausschanks: „Es ist schön zu sehen, wie viele Menschen sich auf dem Alzeyer Weihnachtstreff zusammenfinden. Wenn wir dabei gemeinsam Gutes tun können, ist das die schönste Belohnung.“

Young Society auch außerhalb der Aktion unterstützen

Wer die Young Society zusätzlich unterstützen möchte, kann dies mit einer Spende tun: IBAN: DE80 5457 0024 0370 1166 00
Verwendungszweck: Spende Young Society

Gemeinsam können wir dafür sorgen, dass die Träume der Young Society weiter tanzen.

Offizieller Startschuss für den Weihnachtstreff

Nach dem Pre-Opening fällt am Montag, 24. November, der offizielle Startschuss für den Alzeyer Weihnachtstreff. Besucher dürfen sich auf festliche Stimmung, Glühwein und viele Highlights auf dem Roßmarkt freuen.

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Kampfmittelräumung im Wiesbadener Ostfeld startet

Im Wiesbadener Ostfeld beginnen im November die vorbereitenden Arbeiten für den neuen Campus des Bundeskriminalamts (BKA). Auf den Flächen nördlich der A66 und westlich von Erbenheim startet zunächst eine umfassende Kampfmittelräumung. Die Maßnahme dient der Sicherheit während der späteren Bauphase und dem Schutz der Bevölkerung. Verantwortlich für die Koordination ist die Stadtentwicklungsgesellschaft Wiesbaden (SEG), die im Auftrag der Landeshauptstadt die Entwicklung des Gebiets im Rahmen der SEM Ostfeld steuert.

Rund 500 Störpunkte identifiziert

Im Bereich des geplanten Campus wurden durch geomagnetische Messungen und die Auswertung historischer Luftbilder etwa 500 potenzielle Störpunkte festgestellt. Dabei handelt es sich um Anomalien im Boden, die nicht zwingend auf Kampfmittel zurückzuführen sind. Die Untersuchungen reagieren bis zu einer Tiefe von fünf Metern auf metallische Gegenstände unterschiedlichster Art. Die Störpunkte werden je nach Lage und Tiefe entweder maschinell oder manuell freigelegt. Findet sich tatsächlich sprengfähiges Material, übernimmt der Kampfmittelräumdienst des Landes Hessen die fachgerechte Entschärfung und Beseitigung.

Landwirtschaftliche Nutzung bleibt größtenteils möglich

Die Räumarbeiten finden auf derzeit landwirtschaftlich genutzten Flächen statt. Nach ihrem Abschluss sollen große Teile dieser Areale bis zum Start der Bauarbeiten wieder landwirtschaftlich bewirtschaftet werden können. Auf einigen Flurstücken sind weiterführende Untersuchungen vorgesehen, darunter archäologische Grabungen.

Begleitende Fachgutachten und mögliche Sperrungen

Um Eingriffe in Natur, Boden und mögliche historische Funde zu minimieren, wird die Kampfmittelräumung von ökologischen, bodenkundlichen und archäologischen Fachleuten begleitet. Während der Arbeiten kann es zu zeitweisen Sperrungen von Wirtschaftswegen sowie zur Einrichtung von Lagerflächen für Maschinen und Material kommen. Die SEG kündigt an, die Öffentlichkeit vor Ort durch entsprechende Hinweisschilder zu informieren.

OB Mende: „Erste sichtbare Schritte für ein bedeutendes Bauprojekt“

Wiesbadens Oberbürgermeister Gert-Uwe Mende betont die Bedeutung des Vorhabens: „Im neuen zentralen Behördencampus des Bundeskriminalamts werden künftig bis zu 7.000 Menschen arbeiten. Das BKA ist damit ein besonders wichtiger Arbeitgeber für Wiesbaden. Mit der Kampfmittelräumung beginnen nun die ersten vor Ort sichtbaren Vorbereitungen für dieses bedeutende Bauprojekt.“

Auch SEG-Geschäftsführerin Prof. Dr. Ute Knippenberger sieht den Start der Maßnahmen als wichtigen Meilenstein: „Die Kampfmittelräumung dient nicht nur der Sicherheit aller Beteiligten, sondern markiert zugleich den offiziellen Auftakt für die weiteren Arbeiten am neuen BKA-Campus ‚All in one‘.“

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Weniger Fluglärm über dem Rhein-Main-Gebiet?

Gemeinsames Statement der Großstädte Mainz, Offenbach und Hanau zum „Segmented Approach“: Für die kommende Sitzung der Fluglärmkommission Frankfurt (FLK) am Mittwoch, 19. November 2025, ist eine abschließende Beratung und Entscheidung über die Verstetigung des seit vier Jahren erprobten „Segmented Approach“ ab 22 Uhr vorgesehen. Hierzu äußern sich nun die Großstädte Mainz, Offenbach und Hanau gemeinsam.

Hintergrund: Was der Segmented Approach leisten soll

Der Segmented Approach ist eine Maßnahme des „1. Maßnahmenpaketes Aktiver Schallschutz am Flughafen Frankfurt/Main“ aus dem Jahr 2011 sowie der „Allianz für Lärmschutz“ von Landesregierung und Luftverkehrswirtschaft (2012).
Ziel ist es, dicht besiedelte Siedlungszentren möglichst zu umfliegen und so einen Großteil der Bevölkerung im Rhein-Main-Gebiet vom Fluglärm zu entlasten.

Das Flugverfahren ermöglicht eine Umfliegung der Großstädte Offenbach, Hanau und Mainz sowie weiterer Städte in Ost und West. Anfliegende Flugzeuge werden erst nach einem südlichen Vorbeiflug auf den Endanflug geführt.

Neue Belastungen trotz Entlastungseffekt

Trotz der Entlastung für dicht besiedelte Gebiete entstehen durch die Verlagerung der Flugrouten neue Fluglärmbelastungen in anderen Kommunen – wenn auch nicht in vergleichbarem Ausmaß.

Nach umfangreicher Abwägung wurde der Segmented Approach 2011 für Verspätungsflüge zwischen 23 und 5 Uhr eingeführt und findet inzwischen überwiegend Anwendung. Seit 2021 wird eine mögliche zeitliche Ausweitung auf die Zeit ab 22 Uhr erprobt.
Seitdem wurde das Verfahren weiter optimiert. Die Auswertung des Probebetriebes zeigt laut Forum Flughafen und Region einen deutlichen Entlastungseffekt für die Region. Zusätzlich wurden lärmoptimierte Alternativrouten geprüft.

Offenbach: „Insgesamt entlastender Effekt ist belegt“

„Für den Magistrat der vom Fluglärm stark betroffenen Stadt Offenbach kann ich die Bemühungen, den Segmented Approach für die Zeit ab 22 Uhr zu verstetigen, nur begrüßen“, erklärt Paul-Gerhard Weiß, Stadtrat der Stadt Offenbach und Vorsitzender der Fluglärmkommission.

Natürlich müsse die lärmverschiebende Wirkung berücksichtigt werden. „Der insgesamt entlastende Effekt muss klar belegt sein – was auch der Fall ist“, so Weiß. Die FLK prüfe Maßnahmen seit jeher ergebnisoffen hinsichtlich der Lärm- und Gesundheitswirkungen.

Mainz: „Kommunen dürfen sich nicht spalten lassen“

Auch Janina Steinkrüger, Umweltdezernentin der Landeshauptstadt Mainz, unterstützt den Ansatz: „Die Kommunen in der Region dürfen sich nicht auseinanderdividieren lassen. Schließlich sind alle Anwohner durch den Flughafen Frankfurt betroffen.“

Sie betont die einvernehmliche Zusammenarbeit der Fluglärmkommission, weist jedoch auch auf grundsätzliche Herausforderungen hin:
„Die kontroversen Diskussionen zeigen, dass der beste Lärmschutz eine Reduzierung der Flugbewegungen ist. Daher fordert die Landeshauptstadt Mainz weiterhin die Einhaltung der gesetzlichen Nacht von 22 bis 6 Uhr.“

Hanau: Unterstützung bei gleichzeitiger Forderung nach Nachtruhe

„Den segmentierten Anflug unterstützen wir als Stadt Hanau“, sagt Oberbürgermeister Claus Kaminsky. Die Untersuchungen zeigten, dass trotz veränderter Betroffenheiten unter dem Strich eine Entlastung für die Region entstehe.

Gleichzeitig bekräftigt er die Position der Stadt:
„Die lange bestehende Forderung der Stadt Hanau nach Einhaltung der gesetzlichen Nacht von 22 bis 6 Uhr ist weiter unser Maßstab.“

Unfall auf der A671 mit verletzter Person

Symbolbild Polizei Hessen / Bischofsheim
Symbolbild Polizei Hessen

Am frühen Dienstagmorgen ist auf der A671 bei Wiesbaden ein 45-jähriger Autofahrer bei einem Unfall verletzt worden. Der Mann war mit einem VW aus Richtung Rüsselsheim unterwegs, als sein Fahrzeug auf dem rechten Fahrstreifen ins Schleudern geriet. Der Wagen driftete nach rechts ab und prallte heftig gegen die Außenschutzplanke.

Durch den Aufprall wurde der Fahrer verletzt und sein Fahrzeug erheblich beschädigt. Rettungskräfte versorgten den 45-Jährigen zunächst an der Unfallstelle, bevor er zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus gebracht wurde. Die Autobahnpolizei ließ den stark beschädigten VW abschleppen.

Nach ersten Schätzungen beläuft sich der Sachschaden auf mehr als 5.000 Euro. Die genaue Unfallursache ist noch Gegenstand der Ermittlungen.

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Torsten Rohe zum neuen Vorsitzenden der CDU Mainz-Gonsenheim gewählt

Torsten Rohe

Auf der turnusgemäß stattfindenden Mitgliederversammlung wurde der Gonsenheimer Stadtrat und Landtagskandidat für den Wahlkreis Mainz II, Torsten Rohe, zum neuen Vorsitzenden gewählt. Der 33-Jährige dankte allen anwesenden Mitgliedern und vor allem dem langjährigen Vorsitzenden Fritz-Bernhard Stähler, der nach 13 Jahren nicht mehr zur Wahl stand, sehr.

Bei der Mitgliederversammlung wurden neben dem neuen Vorsitzenden Torsten Rohe die Stellvertreter Fritz-Bernhard Stähler und Marie Collet gewählt, der Mitgliederbeauftragte Rouwen Bastian sowie die fünf Beisitzer Marieluise Reinartz, Tanja Bastian, Nadine Horstmann, Frank Flegel und Roland Hartkopf.

„Die CDU Gonsenheim präsentiert sich in toller Verfassung mit einem Team aus jüngeren und erfahrenen Mitgliedern, vielen Ideen und der großen Lust, Gonsenheim zu gestalten. Ich freue mich auf die kommenden zwei Jahre als Vorsitzender der CDU Gonsenheim“, so Rohe.

Torsten Rohe, der auch gleichzeitig der örtliche Landtagskandidat ist, schaut mit großer Zuversicht auf die kommenden Monate. „Ich spüre die Unzufriedenheit der Bürgerinnen und Bürgern mit der Landesregierung und lokalen Entscheidungen in vielen Gesprächen. Hier möchte ich dagegenhalten, mit Leidenschaft und ohne ideologischen Scheuklappen Mainz und Rheinland-Pfalz voranzubringen“, so Rohe abschließend.

Auf der Mitgliederversammlung wurden zudem vier Parteimitglieder für 50 Jahre Parteimitgliedschaft geehrt. „Unsere Mitglieder vor Ort sind der größte Schatz der Partei. Ich danke allen Mitgliedern herzlich und werde mich für sie starkmachen“, so Rohe.

Tödlicher Unfall im Kreis Alzey-Worms

Schwerer Unfall zwischen Dintesheim und Flomborn im Kreis Alzey-Worms | Foto: BYC-News | Thorsten Lüttringhaus
Schwerer Unfall zwischen Dintesheim und Flomborn | Foto: BYC-News | Thorsten Lüttringhaus

Auf der Bundesstraße B271 zwischen Dintesheim und Flomborn im Kreis Alzey-Worms kam es am Dienstagabend (18. November 2025) gegen 17:15 Uhr zu einem schweren Verkehrsunfall. Eine Frau kam in Folge des Unfalls ums Leben. BYC-News war vor Ort.
Frontalzusammenstoß auf der Bundesstraße im Kreis Alzey-Wo...


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