Bild (v.l.n.r.): Vizepräsident Erik Müller, Präsident Andreas Back, Innenminister Michael Ebling, Vizepräsident Christoph Reh. Quelle: MdI RLP
Bild (v.l.n.r.): Vizepräsident Erik Müller, Präsident Andreas Back, Innenminister Michael Ebling, Vizepräsident Christoph Reh. Quelle: MdI RLP

Innenminister Michael Ebling hat den rheinland-pfälzischen DLRG-Präsidenten Andreas Back sowie die beiden Vizepräsidenten Erik Müller und Christoph Reh zu einem Antrittsbesuch im Innenministerium empfangen. Im persönlichen Gespräch verschaffte sich der Minister einen Überblick über aktuelle Aktivitäten des Landesverbandes.

Innenminister Michael Ebling

„Die DLRG ist mit ihren Spezialfähigkeiten im Bereich der Wasserrettung und insbesondere der Strömungsrettung ein unverzichtbarer Bestandteil des Katastrophenschutzes in Rheinland-Pfalz. Die guten und engen Beziehungen zum Landesverband wollen wir weiterhin pflegen“, sagte Innenminister Michael Ebling.

Ein besonderer Schwerpunkt des Gespräches seien Erkenntnisse aus der Hochwasserlage 2021 in Rheinland-Pfalz gewesen. „Der Einsatz des DLRG hat nachweislich Menschenleben gerettet. Außerdem haben unzählige Helferinnen und Helfer insbesondere im Ahrtal auch bei den Nacharbeiten angepackt. Dafür gebührt dem Landesverband und allen Engagierten unser Dank“, so Ebling.

Als Teil der Arbeitsgemeinschaft der Hilfsorganisationen im Katastrophenschutz wirkt die DLRG auf Landesebene in der vom Land geförderten Zentralen Einrichtung Landesvorhaltung Katastrophenschutz (ZELK) mit. Zu den Aufgaben der DLRG   gehören neben der Gefahrenabwehr und dem Katastrophenschutz auch die Präventionsarbeit, die Schwimm- sowie die Rettungsschwimmausbildung.

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