Die Bundestagskandidatin der CDU, Ursula Groden-Kranich, und die Mittelstands- und Wirtschaftsunion Mainz besuchten gemeinsam mit dem Mainzer Kultkonditor Hajo Nolda angehende Konditoren an ihrem Ausbildungsstandort an der BBS I in Mainz.

Ziel des Besuchs war es, die Bedeutung der dualen Ausbildung für das Handwerk und den Mittelstand zu betonen und den zukünftigen Fachkräften Anerkennung für ihr Engagement auszusprechen.

Besonders in der Fastnachtszeit spielen Konditoren eine wichtige Rolle, denn sie sind es, die die traditionellen Kreppel – ein typisches Gebäck der Region – in bester Handwerksqualität herstellen und damit die Mainzer Fastnacht versüßen. Keine Kreppel ohne Konditoren!

Ursula Groden-Kranich erklärte:

„Die Förderung von Auszubildenden und die Stärkung des Handwerks sind zentrale Anliegen der CDU. Gerade der Mittelstand ist das Rückgrat unserer Wirtschaft, und es sind die jungen Fachkräfte von heute, die morgen für Innovation und Qualität sorgen.“

Die CDU setzt sich im Rahmen ihrer Agenda 2030 gezielt für die Stärkung des Mittelstands und die Förderung von Fachkräften ein. Die zentralen Forderungen der Agenda 2030 beinhalten:

  • Mehr Ausbildungsförderung:
    Die duale Ausbildung soll gestärkt und für junge Menschen attraktiver gestaltet werden, um langfristig Fachkräftemangel zu vermeiden.
  • Bürokratieabbau für den Mittelstand:
    Bürokratische Hürden sollen abgebaut werden, um Unternehmen die Ausbildung von Nachwuchskräften zu erleichtern.
  • Zuwanderung qualifizierter Fachkräfte:
    Die Anerkennung ausländischer Berufsabschlüsse soll beschleunigt werden, um gezielt Fachkräfte für handwerkliche Berufe zu gewinnen.

„Wir brauchen eine Politik, die den Mut und das Engagement unserer Auszubildenden honoriert und dem Mittelstand den Rücken stärkt“, betonte Ursula Groden-Kranich abschließend.

Die CDU wird sich weiterhin dafür einsetzen, dass Ausbildungsberufe wie der des Konditors die Wertschätzung erhalten, die sie verdienen, um den Wirtschaftsstandort Deutschland zu sichern und zu stärken.

Über die MIT: Die Mittelstands- und Wirtschaftsunion (MIT) ist mit rund 25.000 Mitgliedern der größte parteipolitische Wirtschaftsverband in Deutschland. Die MIT setzt sich für die Prinzipien der Sozialen Marktwirtschaft und für mehr wirtschaftliche Vernunft in der Politik ein.