Das Heinz AutoCenter in Mainz hat im Rahmen der Ford-Aktion „Drive 4 UR Community“ eine Spende von insgesamt 6.000 Euro an zwei regionale Vereine übergeben. Die Übergabe fand am Samstag, 22. November 2025, beim Weihnachtsmarkt im AutoCenter statt. Unterstützt werden der Verein Krebskranke Kinder Mainz sowie das Kinderhospizdienst Mainz.
Probefahrten für den guten Zweck
Von August bis Oktober hatten Kunden die Möglichkeit, Probefahrten zu machen, die Ford in eine Spendenaktion einband. Wie Katharina Heinz, Geschäftsführerin des Heinz AutoCenters, gegenüber BYC-News erklärte, habe Ford nur einige Händler in Deutschland für die weltweite Aktion ausgewählt – darunter auch das Mainzer AutoCenter.
Für jede durchgeführte Probefahrt sollten ursprünglich 10 Euro an einen gemeinnützigen Zweck gehen, den die teilnehmenden Händler selbst bestimmen durften. Aufgrund der überdurchschnittlich hohen Teilnahme entschied sich Ford jedoch, die Summe auf 30 Euro pro Probefahrt zu erhöhen.
178 Probefahrten ergeben 5.340 Euro – Spendensumme wurde aufgerundet
Insgesamt kamen im Aktionszeitraum 178 Probefahrten im Heinz AutoCenter zusammen. Damit ergab sich rechnerisch eine Spendensumme von 5.340 Euro. Das Mainzer Familienunternehmen entschied daraufhin, den Betrag auf 6.000 Euro aufzurunden.
Da die Summe höher ausfiel als erwartet, wurde beschlossen, das Geld auf zwei Einrichtungen aufzuteilen, die sich beide für schwerkranke Kinder und deren Familien einsetzen. Die Spendensumme wurde schließlich im Rahmen des Weihnachtsmarktes im Heinz AutoCenter am Samstag (22. November 2025) an die beiden Vereine übergeben.
Unterstützung für Familien in schwierigen Lebenslagen
Katharina Heinz betont die regionale Bedeutung der Spendenaktion: „Wir wollten etwas machen, das regional ist – von Mainzern für Mainzer. Uns war wichtig, dass das Geld direkt hier ankommt, was am Ende auch der Grund war, dass alle unserer Mitarbeiter so viel Herzblut in die Aktion gesteckt haben.“
Die Auswahl der Vereine war eine sehr bewusste Entscheidung: „Kinder sind diejenigen in unserer Gesellschaft, die sich am wenigsten selbst helfen können und wenn Kinder erkranken benötigen auch die Angehörigen in dieser Zeit Unterstützung. Deshalb haben wir uns für Krebskranke Kinder Mainz und das Kinderhospizdienst entschieden.“
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