Es gibt Menschen im Netz, die einem direkt dieses mulmige Gefühl geben.
Zu glatt, zu laut, zu viele Versprechen. Und wenn man Martin Schmidt zum ersten Mal sieht, denkt man genau das.Da steht also wieder so ein Typ, der aus dem Nichts kommt und plötzlich weiß, wie man reich wird. Er redet von Krypto, von Freiheit, vom bösen System. Und irgendwie klingt das alles… zu perfekt. Wie eine dieser Stimmen, die sich erst „gegen das System“ stellen – und dir am Ende nur etwas verkaufen wollen.Also stellt man sich unweigerlich die Frage: Ist Martin Schmidt wirklich seriös – oder einfach nur ein weiterer Blender, der aus der Unzufriedenheit der Leute Profit schlagen will? Wir wollten es genau wissen. Und was wir herausfanden, war anders.
Komplett anders.

Am Anfang: Misstrauen, wohin man schaut

Google spuckt tausend Meinungen aus. Einige loben ihn in den Himmel, andere zerreißen ihn. Es gibt schlechte Bewertungen, einige verifizierte gute Bewertungen.Der übliche Mix aus Fangemeinde und Gegenbewegung.Und das verstärkt den Zweifel: Wenn er wirklich so gut ist – warum glauben ihm dann so viele nicht?Doch je tiefer man eintaucht, desto klarer wird: Es geht hier nicht einfach um Kritik.
Es geht um Angst. Die Angst eines Systems, das in seinen Grundfesten bedroht wird – durch jemanden, der den Menschen zeigt, wie sie es nicht mehr brauchen.Sein Buch heißt nicht um sonst: “Raus aus dem System, rein in die Freiheit, Wirtschaftslehrer/Dozent erklärt…”Und hier wurde es für uns interessant, denn hinter seinen Worten versteckt sich keine heiße Luft, sondern eine revolutionäre Idee. Und es wird auch immer deutlich, warum er Kritik erntet, doch dazu später mehr.

Was macht Martin Schmidt wirklich – und warum ist das so gefährlich für Banken?

Martin Schmidt macht keine Magie. Er nutzt etwas, das alle sehen könnten – aber kaum jemand versteht: Die Blockchain.Denn dort, im offenen digitalen Netzwerk der Kryptowährungen, ist alles sichtbar.
Alle Transaktionen. Alle Wallets. Alle Bewegungen. Nicht mir Klarnamen, aber man kann sehen, was Milliardäre machen und wo die Milliarden täglich hinfließen.Und was Schmidt macht, ist eigentlich ganz simpel – aber revolutionär:Er schaut sich an, was die richtig Reichen tun. Nicht was sie sagen. Nicht was sie verkaufen. Sondern was sie wirklich tun – mit ihrem eigenen Geld. Denn das geht mit der Blockchain.Er verfolgt, wie große Investoren, sogenannte „Whales“, Kryptowährungen kaufen, verkaufen, akkumulieren, pausieren. Er kopiert ihre Strategien. Und er bringt anderen bei, genau das Gleiche zu tun.

Warum das so viel mächtiger ist als alles, was Banken dir je geben könnten

Stell dir vor, du gehst zur Bank und fragst: „Könnt ihr mir zeigen, was eure reichsten Kunden aktuell kaufen?“Die Antwort wird sein: „Natürlich nicht.“Denn Banken sind ein schwarzes Loch. Du gibst dein Geld rein, kriegst ein Produkt zurück – und darfst hoffen, dass irgendwas Sinn ergibt. Wie sie damit arbeiten, wie sie selbst investieren, wie sich Vermögen entwickelt? Verschlusssache.Die Blockchain ist das Gegenteil. Sie ist radikal transparent. Und Martin Schmidt nutzt diese Offenheit, um Menschen zum ersten Mal echte Einblicke zu geben – nicht nur in Märkte, sondern in das Verhalten der Erfolgreichen.

Und plötzlich macht alles Sinn.

Der Grund, warum so viele gegen ihn schießen, liegt auf der Hand: Wenn Menschen sich nicht mehr auf Bankberater verlassen müssen, verliert das ganze System seine Macht.Wenn jemand ihnen beibringt, selbst zu denken, selbst zu analysieren,
selbst zu erkennen, was wirklich läuft, dann braucht es keine Sparkassenberater mehr,
keine überteuerten Fonds, keine vermeintlich „sicheren“ Versicherungsprodukte mit 2 % Rendite und 30 Jahren Laufzeit.Dann wird sichtbar, was das System nie zeigen wollte: Wie brutal überholt es ist.

Fazit: Martin Schmidt ist nicht unseriös – er ist unbequem.

Und genau deshalb wird er bekämpft. Nicht, weil er lügt – sondern weil er aufklärt. Nicht, weil er falsch liegt – sondern weil er zeigt, wie Wahrheit aussieht, wenn man sie nicht mehr verstecken kann.Wer heute Martin Schmidt verurteilt, hat ihn meistens nie wirklich verstanden. Er mag etwas unbeholfen sein, doch was er sagt, macht Sinn und stimmt. Er ist jemand der sagt: „Schau selbst hin. Die Daten sind da. Die Wahrheit ist sichtbar. Du brauchst keine Erlaubnis, um reich zu werden – nur den Mut, dein Denken zu ändern.“Und das ist für viele bedrohlicher als jeder Crash.