Ingelheim am Rhein
Ingelheim am Rhein

Ingelheim bereitet sich auf die Adventszeit vor – und trotz leicht reduzierter Weihnachtsbeleuchtung sollen Atmosphäre, Veranstaltungen und Lichterglanz in diesem Jahr genauso stimmungsvoll ausfallen wie gewohnt. Die Stadt trifft damit eine ausgewogene Entscheidung zwischen Sparsamkeit und Tradition.

„Etwas weniger Licht, aber genauso viel Stimmung“

Mit dem Start der Adventsvorbereitungen laufen in der Innenstadt bereits die Arbeiten für eine festliche Dekoration. Die Zahl der städtischen Lichterketten wird zwar reduziert, doch das Ziel bleibt klar: Ingelheim soll auch 2025 im adventlichen Glanz erstrahlen.

Oberbürgermeister Claus betont: „Uns ist bewusst, wie sehr die Lichter zur vorweihnachtlichen Stimmung beitragen und wie wichtig sie für das Gemeinschaftsgefühl sind. Angesichts der aktuellen Sparanstrengungen haben wir uns entschieden, die städtische Beleuchtung leicht zu reduzieren. Die festliche Atmosphäre bleibt aber erhalten – und alle beliebten Veranstaltungen finden wie gewohnt statt.“

„Ingelummer Kerz“ bleibt strahlender Mittelpunkt

Ein besonderes Symbol der Ingelheimer Adventszeit bleibt selbstverständlich bestehen: Die „Ingelummer Kerz“. Dank der Unterstützung der Rheinhessischen Energie- und Wasserversorgungs-GmbH wird der Bismarck-Turm auch in diesem Jahr eindrucksvoll illuminiert und weithin sichtbar sein.

Die feierliche Illumination findet am 27. November statt und markiert den offiziellen Auftakt der Adventswochen in Ingelheim.

Bürgerinnen und Bürger sollen die Stadt mitgestalten

Die Stadtverwaltung ruft alle Ingelheimerinnen und Ingelheimer zum Mitmachen auf. Oberbürgermeister Claus erklärt: „Jede Lichterkette, jedes geschmückte Schaufenster und jeder festlich dekorierte Balkon tragen dazu bei, die Innenstadt zum Leuchten zu bringen. Gemeinsam sorgen wir dafür, dass Ingelheim auch in diesem Jahr in warmem Glanz erstrahlt.“

Die Stadt bedankt sich ausdrücklich bei allen, die dazu beitragen, Ingelheim in der Adventszeit zu einem Ort der Begegnung, des Lichts und der Gemeinschaft zu machen – von Ehrenamtlichen über Vereine bis hin zu Sponsoren.

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