Sport, Hanteln, Laufschuhe, Quelle: pixabay.com

Sport bringt viele Vorteile für den Körper mit sich. Man kann sich mit seinem Körper und seinen Fähigkeiten auseinandersetzen und mehr in Einklang mit ihm kommen. Das führt automatisch dazu, dass man sich wohler fühlt und das Selbstbewusstsein auch nach außen strahlen kann.

Daneben hat es viele gesundheitliche Vorteile, regelmäßig Sport zu treiben. Doch es ist gar nicht so einfach, den Sport in den Alltag zu integrieren und zu einer regelmäßigen Aktivität werden zu lassen. Es gibt aber einige Tipps, mit denen der Start in ein sportlicheres Leben gut gelingt.

Die richtige Sportart finden

Alles ist natürlich abhängig von der Sportart, für die man sich entscheidet. Es gibt zum Beispiel Mannschaftssport, der sich gut für Menschen eignet, die gesellig sind und gerne neue Kontakte knüpfen möchten. Auf der anderen Seite mögen es viele Menschen, sich beim Sport nur auf sich selbst konzentrieren zu können. Hier sind Ausdauersportarten wie Schwimmen, Joggen und Fahrradfahren gute Varianten. Auch das Anmelden im Fitnessstudio erleichtert den Einstieg in den Sport. Hier ist man flexibel, wann man sich sportlich betätigen möchte und kann zum zum Beispiel Trainingspläne erstellen lassen.

Worauf muss man bei seinen Sportklamotten achten?

Auch die Sportklamotten tragen dazu bei, dass das Vorhaben, mehr Sport zu machen, glückt. Fühlt man sich in seinen Sportklamotten wohl, ist man direkt motivierter, sie im Fitnessstudio oder beim Joggen im Freien zu tragen. Bei den Sportklamotten sollte man auf gute Qualität und hochwertige Materialien achten. Auch das Waschen ist bei den Klamotten ein wichtiges Thema.

Da sie in der Regel häufiger gewaschen werden als Alltagsklamotten, sollte man auf eine schonende Reinigung achten. Am besten verwendet man Waschmittel mit Faserschutz, damit das Material lange erhalten und elastisch bleibt. Außerdem kann man auf Waschmittel zurückgreifen, die Gerüche neutralisieren. Sportklamotten können sonst schnell den Schweißgeruch speichern und auch nach der Wäsche noch unangenehm riechen.

Den Überblick über das Training behalten

Eine weitere Motivation für die ersten Sportanfänge ist das Tracken des Trainings. Hier kann man zum Beispiel eine App oder ein Fitnessarmband verwenden. Dabei werden unter anderem der Blutdruck, die zurückgelegte Strecke und die verbrannten Kalorien dokumentiert. So kann man einen Überblick über sein Training und vor allem die Erfolge behalten. Außerdem ist es für Menschen, die Gewicht verlieren möchten, praktisch, die ungefähre Kalorienanzahl zu wissen, die verbrannt wurde.

Sich mit anderen zusammentun und gegenseitig motivieren

Ein letzter Tipp für mehr Motivation beim Sport ist das Trainieren mit anderen zusammen. Das können Freunde oder Familienmitglieder sein, man kann sich aber auch auf Sportplattformen zusammenfinden und sich für das Training verabreden. Hat man eine feste Verabredung vereinbart, ist die Hemmschwelle, das Training abzusagen, höher und man trainiert automatisch regelmäßiger.

In den meisten Fitnessstudios werden außerdem Kurse angeboten, in denen man auch mit anderen gemeinsam teilnimmt. Hier kann man schnell Kontakte knüpfen und sich motivieren, wenn man mal ein Tief hat. Außerdem kann man in diesen Kursen neue Dinge wie zum Beispiel Yoga oder Tanzen ausprobieren und neue Sportarten kennenlernen.