David Wilk
David Wilk

Die SPD in Mainz-Oberstadt hat ihren Kandidaten für die kommende Ortsvorsteherwahl offiziell bestimmt: David Wilk geht für die Sozialdemokraten ins Rennen. Die Wahl am 8. März wird in jedem Fall einen Wechsel im Amt bringen, da der bisherige Ortsvorsteher Daniel Köbler (Grüne) nicht erneut antritt.

„Oberstadt verdient mehr als Verwaltung“

In seiner Bewerbungsrede betonte Wilk seine Motivation und seinen Gestaltungsanspruch für den Stadtteil: „Ich trete an, weil unsere Oberstadt mehr verdient als Verwaltung – sie verdient Gestaltung.“

Er verwies auf die Bedeutung des Stadtteils innerhalb der Landeshauptstadt und ergänzte: „In der Oberstadt haben wir die größte Dichte an Menschen, an Bildungseinrichtungen, an Kultur, an medizinischer Versorgung in Mainz – und genau deshalb muss unsere Stimme wieder mehr Gewicht bekommen.“

Engagement gegen Rechts und für bessere Lebensqualität

Wilk, der tief in der Oberstadt verwurzelt ist und bereits zum zweiten Mal kandidiert, setzt klare Schwerpunkte: Er engagiert sich gegen rechtsextreme Tendenzen, für bezahlbaren Wohnraum, mehr Kita-Plätze und den Ausbau sicherer Radwege. Seine politischen Ziele treffen in der SPD und darüber hinaus auf große Unterstützung.

Ministerpräsident Alexander Schweizer stellt sich klar hinter den Kandidaten und lobt dessen pragmatische Herangehensweise: „David ist ein Macher, kein Motzer – und genau das braucht die Oberstadt.“

Auch Innenminister Michael Ebling spricht Wilk seine Anerkennung aus: „Er ist ein Mensch mit offenen Ohren und dem Herzen am richtigen Fleck.“

SPD blickt optimistisch auf den Wahlkampf

Thomas Hauf, Vorsitzender der SPD Mainz-Oberstadt, zeigt sich zuversichtlich:
„Mit David Wilk gehen wir mit viel Optimismus in den Stadtteil-Wahlkampf. Wir treten an, um die Wahl zu gewinnen.“

Mit der offiziellen Nominierung startet die SPD nun in die heiße Phase des Wahlkampfs. Wilk möchte den Stadtteil als lebenswerte, soziale und zukunftsorientierte Oberstadt weiterentwickeln – mit klaren Positionen und starker Unterstützung aus der Partei.

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