Man stellt sich das immer so einfach vor – von heute auf morgen zum Unternehmer oder zur Unternehmerin werden, ist aber gar nicht so einfach. Es gibt viele Dinge, die es dabei zu beachten gilt. Da sind einerseits einmal Angelegenheiten, die spezifisch für die jeweilige Art von Unternehmen gelten. Wer einen Friseursalon eröffnet oder ganz einfach Waren verkaufen möchte, muss unterschiedliche Voraussetzungen erfüllen. Doch eines bleibt am Ende gleich: Man sollte von Anfang an seine Administration und vor allem seine Kasse im Griff haben. Mit guter Ware und zuvorkommenden Dienstleistungen macht man seine Kunden und Kundinnen natürlich glücklich – aber diesen positiven Eindruck kann man schnell verspielen, wenn man die finanzielle Komponente aus den Augen verliert.
Alles klar hinter der Bar
Nehmen wir als Beispiel einmal eine Bar. Ein Lokal neu zu eröffnen bringt oft einen Pioniergeist hervor. Doch es braucht auch harte Arbeit, während im Haus zu Stoßzeiten jede Menge los ist. Entsprechend sind für die Abrechnung aller verkauften Getränke und Speisen pragmatische Lösungen nötig, die schnell und einfach zu bedienen sind. Gleichzeitig sollte aber auch die Buchhaltung gleich automatisch mit den nötigen Inputs gefüttert werden können. Da kann so mancher Kopf zu rauchen beginnen, könnte man zumindest meinen. Die Stunden nachdem man sein Lokal geschlossen hat, darf man noch mit der täglichen Abrechnung verbringen.
Doch die moderne Technologie ist solchen Szenarien längst gewappnet. Wo einst große mechanische Registrierkassen standen, kann man sich heute mit einem Tablet frei durch den Raum bewegen. Die Kasse kommt so mit einem iPad Kassensystem Gastronomie praktisch direkt zum Gast. Eine solche Lösung von Tillhub macht die Arbeit in einer Bar oder in einem Restaurant wesentlich effizienter und ein wenig weniger anstrengend. Schließlich kann sich das Personal so den einen oder anderen Weg sparen und letztlich mehr Gäste schneller bedienen. Obendrein ist ein Tablet erst noch umweltfreundlich. Quittungen können elektronisch ausgestellt und den Gästen auf Wunsch direkt per E-Mail übermittelt werden.
Vielseitige Funktionen in einem Gerät
Zumindest teilweise in der Gastronomie, aber garantiert in einigen anderen Bereichen des dritten Wirtschaftssektors ist die Beratung sehr wichtig. Wer Kleider oder Schuhe kaufen möchte, kann sich natürlich auf sein eigenes Gefühl verlassen. Doch gelegentlich gerät man dabei ebenfalls an seine Grenzen. Auch in diesem Fall kann das Tablet die Lösung sein, die mehrere Fliegen mit einer Klappe schlägt. Dabei geht es nicht in erster Linie um die Finanzen, sondern beispielsweise darum, einsehen zu können, wie es um die Lagerbestände gewisser Modelle bei Schuhen oder Kleidern bestellt sein könnte. Oder man veranlasst gleich sofort eine neue Bestellung, um dem Kunden das verkaufen zu können, was dieser sich wünscht.
Bewährt haben sich Tablets als Hilfsmittel beim Verkauf auch längst auf Messen. Die Möglichkeit, einem potenziellen Kunden Produkte oder Dienstleistungen direkt visualisieren zu können, birgt enorm viel Potenzial. In Sachen „Lead Generation“ ist ein Tablet ohnehin fast unschlagbar. Die Zeiten, in denen man bei solchen Anlässen eine Menge Drucksachen mitbringen musste, um handschriftlich neue Kundenadressen zu gewinnen, sind längst vorbei. Nebst dem Produkt selber ist das Tablet auf einer Verkaufsmesse heute das wichtigste Werkzeug.