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Der Technologiekonzern Schott in Mainz investiert weiter in sein neues chinesisches Tubing-Werk in Jinyun und festigt damit seine Rolle als zuverlässiger Partner der lokalen Pharmaindustrie.


Produktionsstandort wurde erst vor einem Jahr eingeweiht

Das Unternehmen liefert hochwertige Glasröhren aus Borosilicatglas für die Herstellung von Pharmaverpackungen, in denen Impfstoffe, unter anderem gegen COVID-19, und andere Medikamente aufbewahrt werden. Der neue Produktionsstandort wurde vor genau einem Jahr eingeweiht und seine Kapazität kurz danach bereits um 100 Prozent erhöht. Nun soll das Produktionsvolumen erneut verdoppelt werden.

„Mit der weiteren Investition von 70 Millionen Euro bauen wir unseren Supply Hub für den chinesischen Markt aus“, erklärt Dr. Patrick Markschläger, Executive Vice President der SCHOTT Business Unit Tubing.