SCHOTT Jobrad 20210427 10
SCHOTT Jobrad 20210427 10

Seit 1. April 2020 bietet der Mainzer Spezialglashersteller SCHOTT allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die Möglichkeit, ein Jobrad zu leasen. Nach nur einem Jahr knackten die SCHOTT-Mitarbeiter nun die 500er Marke.

Gernot Orben, Leiter Personalwesen Deutschland dazu

Gernot Orben freut sich, dass das Angebot so gut angenommen wird: „Das Jobrad ist eine prima Sache. Die Kolleginnen und Kollegen tun was Gutes für ihre Gesundheit und Fitness und leisten dazu noch einen kleinen persönlichen Beitrag zum Klimaschutz.“ Passend zum Ziel von SCHOTT, bis 2030 ein klimaneutrales Unternehmen werden zu wollen.

E-Bikes unter den Jobradlern sehr beliebt

Das Jobrad funktioniert über einen Leasingvertrag. Dabei ist SCHOTT Leasingnehmer und überlässt dem Mitarbeiter oder der Mitarbeiterin das Rad zur Nutzung für den Weg zur Arbeit und in der Freizeit. Die monatliche Nutzungsrate wird automatisch vom Bruttogehalt einbehalten.

Vor allem durch den Boom bei E-Bikes steigen immer mehr Schottianer vom Auto auf das Fahrrad um – auch für das Pendeln zum Arbeitsplatz. So entscheiden sich rund 75 Prozent der Jobradler für ein E-Bike.

Auch die Familienmitglieder profitieren

Weil jeder Mitarbeiter zwei Jobräder bestellen kann, profitieren auch Familienmitglieder. In Mainz nutzen 130 Mitarbeiter die Möglichkeit für ein Zweitrad.

Das Jobrad-Angebot gilt für alle Beschäftigen an den sechs deutschen SCHOTT Standorten. Aktuell gibt es beim Glasspezialisten deutschlandweit bereits fast 1.300 Jobräder. Tendenz weiter steigend.