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Wenn die Dämmerung einsetzt, werden Nachtfalter aktiv. Sie heißen Weinschwärmer, Blaukopf und Kätzcheneule und kommen in der Regel in schlichtem Grau-Braun mit verwaschenen Farbmustern dahergeflogen.


Die Nachtschwärmer sind gut getarnt

Mit vier Flügeln flattern die gut getarnten Nachtschwärmer durch die Dunkelheit und sind dabei stets auf der Suche nach süßem Nektar. Sie naschen unter anderem am Seifenkraut – einer Pflanze, die ihre Blütenkelche nur nachts öffnet. Damit haben Nachtfalter ein perfektes Zeitfenster für die Nahrungsaufnahme, denn die Konkurrenz schläft.

Während die farbenprächtigen Schmetterlinge am Tag zu den beliebtesten Insekten überhaupt zählen, sind ihre engsten Verwandten oft als lästige „Motten“ verschrien – und das auch nicht ganz ohne Grund.

Bekämpfung der Motten auf natürliche Art

Viele kennen das Problem: Man öffnet die Mehlpackung und es flattert eine Motte heraus. Das ist kein gutes Zeichen und deutet auf einen Mottenbefall hin. Doch was in der Küche schon sehr ärgerlich ist, kann im Kleiderschrank schnell kostspielig werden. Da viele Menschen die Motten nicht in ihrer Nähe haben wollen, werden oftmals ihre natürlichen Feinde zur Bekämpfung eingesetzt: Die Schlupfwespen.

Für den Menschen hat die Anwendung von Schlupfwespen gegen Motten nur Vorteile. Welche das sind und wie die Schlupfwespen genau gegen die Motten wirken, ist auf motten-weg.de nachzulesen.