Martin Til
Martin Til

Nachrichten Frankfurt |  Weniger Papier und Bürokratie sowie schnellere Entscheidungen sind die Vorteile eines neuen, digitalen Antragsverfahrens der BARMER für Leistungen der häuslichen Krankenpflege (HKP). Von diesem Service profitieren Antrag stellende Pflegedienste ebenso wie die betroffenen Versicherten, die beispielsweise nach einem Krankenhausaufenthalt vorübergehend zuhause Unterstützung benötigen.


Martin Till, Landesgeschäftsführer der BARMER in Hessen

„Die Digitalisierung von Anträgen zur häuslichen Krankenpflege ist ein hervorragendes Beispiel dafür, wie intelligente digitale Systeme unsere Kundenbetreuung sinnvoll unterstützen und beschleunigen“. Pflegedienste, die die Anträge auf digitalem Wege übermittelten, könnten innerhalb von 60 Minuten mit einer Entscheidung rechnen.

Teilnehmende Pflegedienste sparen Zeit und Arbeit

Das digitale Einreichen von Anträgen zur HKP mittels einer Online-Schnittstelle wurde zunächst im Rahmen eines Pilotprojektes erfolgreich getestet. Teilnehmende Pflegedienste äußern sich positiv. „Die Erfassung der Anträge, ihre digitale Übermittlung und die schnelle, ebenfalls digitale Antwort der BARMER funktionieren sehr gut und ohne Probleme. Über die Chatfunktion können offen Fragen schnell geklärt und ergänzende Unterlagen ausgetauscht werden. Das vereinfacht unsere Arbeit und spart sehr viel Zeit“, bestätigt Manuela Düben, beim Pflegedienst „Ambulante Krankenpflege Zuversicht“ in Dessau zuständig für die Bearbeitung der HKP-Anträge.

Ab sofort können alle Pflegedienste in Deutschland am digitalen Service der BARMER teilnehmen.