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Besonders im Sommer stellt die Klimaanlage das wohl beste Hilfsmittel gegen erdrückende Hitze dar. Sie kommt zum Einsatz, wenn Ventilatoren nicht mehr helfen und kühle Luft in weiter Ferne liegt. Gute Geräte schaffen es binnen Minuten viele Quadratmeter ausreichend runter zu kühlen. Im Handel sind Einsteigermodelle bereits für knapp 300 Euro erhältlich und leisten einen guten Dienst an heißen Sommertagen oder schwülen Nächten. Welche Anlage passt, hängt von der Wohnungsgröße ab. Wichtig ist hierbei in jedem Fall auf den Stromverbrauch zu achten, denn manche Anlagen benötigen mehr Elektrizität und erhöhen somit auch die monatlichen Stromkosten.

Effizient den Raum zu kühlen gelingt mit einer Klimaanlage

Zwar bietet eine Klimaanlage eine gute Lösung zur Kühlung von Räumen, doch sie kann auch die Stromkosten erhöhen, wenn sie dauerhaft in Betrieb ist. Bevor das Gerät angestellt wird, sollte zu Methoden gegriffen werden, die auch ohne den Einsatz der Anlage bereits für das Abkühlen von Räumen sorgen. Experten raten dazu, am frühen Morgen die Fenster zu öffnen und die Wohnung effektiv zu lüften. Die Luft ist zu dieser Zeit noch kalt, sodass eine rasche Kühlung erfolgt. Über den Tag lohnt es sich die Jalousie herunterzufahren oder die Vorhänge zu schließen, damit kein Sonnenlicht die Räume aufheizen kann. Dieser Vorgang ermöglicht es für viele Stunden, die Wohnung auf einer tiefen Temperatur zu halten und verringert den Einsatz von Klimaanlagen deutlich. Sind die Räume am Abend zu warm geworden, kommt erst dann die Klimaanlage zum Zug und sorgt für kühle Temperaturen und somit eine erfrischende Atmosphäre für einen erholsamen Schlaf.

Gute Qualität zu fairen Preisen sorgt für beste Konditionen

Im Handel sind unterschiedliche Geräte zur Kühlung von Räumen erhältlich. Markennamen, wie das Comfee Klimagerät liefern eine ausgezeichnete Qualität und sorgen dafür, dass Anwender die gewünschte Leistung erhalten. Wer Geräte mit wenig Leistung kauft hat das Nachsehen, denn diese ermöglichen es kaum die Räume gezielt abzukühlen oder es muss mehr Zeit und damit Strom investiert werden, was die Gesamtkosten am Ende erhöhen kann. Deshalb lohnt es sich von Anbeginn mehr Geld zu investieren und somit auf ein Gerät zu setzen, dass tatsächlich überzeugt und am Ende viel einsparen kann.

Der Unterschied der Anlagengröße kann die Kosten beeinflussen

Wichtig ist es zu unterscheiden, ob eine Mono- oder Split-Anlage zum Einsatz kommen soll. Letztere lohnt sich vor allem für Häuser und große Wohnungen. Mobile Klimaanlagen hingegen sind dann von Vorteil, wenn einzelne Räume zu kühlen sind, aber sie nur an wenigen Tagen des Jahres ihre Funktion ausleben sollen. Der Abluft-Schlauch wird dabei in vielen Fällen einfach aus dem gekippten Fenster gehangen. Split-Klimaanlagen können als fest montierte Geräte viele Räume gleichzeitig kühlen. Ihre Vorrichtungen zur Abluft sind außen ebenfalls installiert, was sie deutlich von günstigen, mobilen Anlagen unterscheidet. Sie kosten ab 2.000 Euro und mehr, bieten dafür aber auch zielführende Funktionen das ganze Jahr über. Neben einer Kühlfunktion können sie Räume auch erwärmen, was im Winter Pluspunkte bietet.

So gelingt die korrekte Montage von Klimageräten:

Anwender sollten zu guter Letzt nicht vergessen, dass die Installation von Anlagen Geld kosten kann. Professionelle Monteure erhöhen den Preis, sind aber unabdingbar, denn Amateure wissen bei weitem nicht, wie eine Klimaanlage professionell angebracht wird.