Die Fraport AG führt ihre langjährige Weihnachtstradition fort und unterstützt auch in diesem Jahr zahlreiche soziale Initiativen im Rhein-Main-Gebiet. Statt Geschenke an Geschäftspartner zu verteilen, spendet der Flughafenbetreiber insgesamt 70.000 Euro an gemeinnützige Organisationen und lokale Projekte.
Ein Teil der Spenden fließt wie gewohnt über die Hilfsaktionen großer regionaler Tageszeitungen an ausgewählte Einrichtungen
Die Frankfurter Allgemeine Zeitung erhält 10.000 Euro zur Förderung der tomoni mental health GmbH, die sich für die psychische Gesundheit junger Menschen einsetzt, sowie für die Stiftung Kinderzukunft, die ein Brunnenprojekt in Sambia verwirklicht. Ebenfalls 10.000 Euro gehen an die Frankfurter Rundschau zugunsten der Aktion „Not gemeinsam lindern“ der FR-Altenhilfe und des traditionsreichen Fußballprojekts „Schlappekicker“. Die Frankfurter Neue Presse bekommt erneut 10.000 Euro für die „Leberecht-Stiftung“. Weitere 10.000 Euro unterstützt die Aktion „Ein Herz für Kinder“ der BILD-Zeitung.
Zusätzlich fördert Fraport sechs regionale Initiativen mit direkten Spenden in Höhe von jeweils 5.000 Euro
Dazu gehört der Verein Aufwind e.V. aus Wiesbaden, der Eltern krebskranker Kinder beratend zur Seite steht. Der Verein Stützende Hände e.V. nutzt die Spende, um hilfsbedürftige Menschen in Frankfurt und Umgebung zu versorgen und täglich rund 200 warme Mahlzeiten auszugeben. Auch die Mainzer Tafel und das Hospiz Lebensbrücke in Flörsheim profitieren von der finanziellen Unterstützung. Weitere 5.000 Euro gehen an die Hessische Krebsgesellschaft Frankfurt sowie an Make-A-Wish Deutschland, eine Organisation, die schwer erkrankten Kindern Herzenswünsche erfüllt.
Das soziale Engagement hat bei Fraport eine mehr als zwanzigjährige Tradition. Unter dem Jahresmotto „Aktiv für die Region“ unterstützt das Unternehmen regelmäßig Einrichtungen aus den Bereichen Soziales, Bildung, Umwelt, Kultur und Sport. Bereits im laufenden Jahr hat Fraport über 1.000 regionale Projekte und Vereine gefördert und unterstreicht damit seine Rolle als einer der wichtigsten gesellschaftlichen Unterstützer im Rhein-Main-Gebiet.
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