Bereits seit 32 Jahren ist es eine schöne Tradition, dass sich die Schülerinnen und Schüler regelmäßig treffen – und auch offiziell vom Stadtoberhaupt auf Burg Klopp empfangen werden. Auch in diesem Jahr wird die Schulpartnerschaft zwischen dem Istituto Lavinia Mondin in Verona und der Binger Hildegardisschule gepflegt.

Mit den Worten „Europa lebt von solchen Treffen und Begegnungen. So lernt man die Kultur und Lebensverhältnisse am besten kennen. Es sind Marksteine, die einen für immer prägen“, begrüßte Oberbürgermeister Thomas Feser die italienischen Gäste, ihre Gastgeber und die betreuenden Lehrkräfte, Schwester Iole, Claudia Nalin, Almut Landmann und Marita Bär, im Sitzungssaal.

Wie es in Bingen schöner Brauch ist, trugen sich alle in das Goldene Buch der Stadt ein und vor dem Gruppenfoto gab es für die Gäste auch eine Präsenttasche mit kleinen Souvenirs und Informationsmaterial über Bingen.

Bis Donnerstag stehen neben Ausflügen in die Umgebung auch Besuche den Schulunterricht auf dem Programm. Selbstverständlich bleibt auch genügend Zeit, um die Kontakte zu den Gastfamilien zu vertiefen.