Mainz, am Rheinufer prächtig stehend, Wo Geschichte und Moderne sich begehend. Domtürme grüßen den Himmel so weit, In dir lebt Vergangenheit und Gegenwart, Seite an Seite.
Deine Straßen erzählen von Römern, von Macht, Von Gutenberg, der das Drucken bracht‘. Deine Weine in goldenem Licht erglüh’n, Mainz, deine Lebensfreude kann niemand verzieh’n.
Fassenacht, wo Narren frei und froh, Tanzen auf den Gassen im bunten Reigen so. Mainz, in dir pulsiert das Leben, wild und laut, Deine Kultur, so bunt und vielfältig, darauf jeder baut.
Der Rhein fließt stetig, trägt deine Geschichten weit, Mainz, du Stadt der Begegnung, der Heiterkeit. Im Wechselspiel der Jahreszeiten, immerfort, Bist du ein sicherer Hafen, ein lebensfroher Ort.
So singe ich dir, Mainz, ein Lied so rein, Von deiner Schönheit, am glänzenden Rhein. In deinem Herzen, da leuchtet ein Licht, Mainz, mein Gedicht, es ehrt und preist dich.