Am heutigen 3. September ist Ausbildungsbeginn bei Fraport: 123 Nachwuchskräfte zwischen 16 und 34 Jahren starten hier in ihre berufliche Zukunft. 89 männliche und 34 weibliche Auszubildende beginnen eine Berufsausbildung oder ein duales Studium beim Betreiber von Deutschlands größtem Flughafen. Die Auszubildenden sind in 15 verschiedenen Ländern geboren und besitzen zehn unterschiedliche Nationalitäten. „Dass so viele junge Menschen ihr Arbeitsleben bei Fraport beginnen, zeigt, dass wir mit unserem vielfältigen Ausbildungs- und Studienangebot einer der wichtigsten Ausbildungsbetriebe und attraktivsten Arbeitgeber im Rhein-Main-Gebiet sind. Die Berufsausbildung ist eines der bedeutsamsten Fundamente unserer Personalpolitik. So stellen wir sicher, dass wir auch künftig gut ausgebildete und engagierte Fachkräfte haben“, erklärt Michael Müller, Arbeitsdirektor und Mitglied des Vorstands der Fraport AG.

Das Spektrum der insgesamt 29 Ausbildungs- und Studienberufe ist breit gefächert. Die zu erlernenden Berufe reichen von technischen Ausbildungen wie Elektroniker (m/w) über die Ausbildung zum Koch (m/w) bis hin zu Sicherheits- und Rettungsberufen. Neu dabei ist in diesem Jahr unter anderem die Ausbildung zum Mechatroniker für Kältetechnik (m/w). Neben einer Ausbildung kann bei Fraport auch ein duales Studium absolviert werden, das die praktische Ausbildung im Betrieb mit theoretischen Studieninhalten kombiniert. Zu den dualen Studienberufen zählen etwa der Bachelor in Luftverkehrsmanagement oder Immobilienwirtschaft. Auch fünf neue duale Bachelor-Studiengänge werden angeboten, darunter die Studienrichtungen Elektrotechnik, Energiewirtschaft und Wirtschaftsinformatik mit Schwerpunkt Process Engineering & Digital Management.

Unter den neuen Auszubildenden sind vier junge Geflüchtete aus dem Qualifizierungsprogramm “Berufliche Integration von Flüchtlingen in Frankfurt-Rhein-Main (BIFF)”, die den Ausbildungsberuf Elektroniker für Betriebstechnik erlernen werden. Im Rahmen des Programms engagiert sich Fraport zusammen mit weiteren Partnern aus der Region dafür, jungen Geflüchteten eine berufliche Perspektive zu bieten.

Aus dem Berufsvorbereitungsprogramm „Startklar“ konnten fünf junge Menschen in eine technische Berufsausbildung übernommen werden. Mit dem achtmonatigen Programm bereitet Fraport junge Menschen, die noch nicht alle Einstellungskriterien für einen direkten Ausbildungseinstieg erfüllen, auf die Berufsausbildung vor.

Auch Lust auf eine Ausbildung bei Fraport? Wer sich einen der beliebten Ausbildungsplätze sichern möchte, muss sich sputen: Für den Ausbildungsstart 2019 können sich Interessierte noch bis zum 30. September 2018 bewerben. Bewerbungen für den Ausbildungsberuf zum Notfallsanitäter (m/w) sind erst wieder zum Ausbildungsstart am 1. März 2020 in der Zeit vom 1. Februar bis 31. Mai 2019 möglich.