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Die Hallenbäder Kleinfeldchen und Kostheim bieten während der hessischen Osterferien zahlreiche Kurse für Kinder an. Der Kursanbieter ist die Firma mattiaqua, die sowohl Kurse zur Wassergewöhnung als auch Schwimmkurse für Anfänger anbietet.

Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, wird empfohlen, sich frühzeitig anzumelden

Die Kurse werden gestaffelt angeboten und die ersten Kursangebote können bereits ab Montag, den 27. März, um 9 Uhr online auf www.mattiaquacard.de gebucht werden. Die Kurse selbst beginnen ab Dienstag, den 11. April. Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, wird empfohlen, sich frühzeitig anzumelden, um einen Platz zu sichern. Für Kinder, die noch keine oder nur wenig Erfahrung im Wasser haben, bietet mattiaqua spezielle Kurse zur Wassergewöhnung an. Hier werden spielerisch erste Erfahrungen mit dem Element Wasser gesammelt und Ängste abgebaut. Ziel ist es, die Kinder behutsam an das Schwimmen heranzuführen und ihnen die Scheu vor dem Wasser zu nehmen.

Für Kinder, die bereits erste Erfahrungen im Wasser gesammelt haben, bietet mattiaqua Schwimmkurse für Anfänger an. Hier wird an der Technik und der Ausdauer gearbeitet, um am Ende des Kurses sicher und selbstständig schwimmen zu können.

Alle Kurse können ausschließlich online über www.mattiaquacard.de gebucht werden. Hier finden sich auch weitere Informationen zu den einzelnen Kursen sowie zum jeweiligen Verkaufsstart. Wir empfehlen allen interessierten Eltern, sich frühzeitig über die verschiedenen Kurse zu informieren und ihre Kinder rechtzeitig anzumelden. Wir wünschen allen Teilnehmern viel Spaß und Erfolg beim Schwimmenlernen!

Artikel-Empfehlung der Redaktion:

Die Zahl der Grundschulkinder in Deutschland, die nicht schwimmen können, hat sich verdoppelt. Zu diesem Ergebnis kam eine repräsentative Umfrage von forsa im vergangenen Jahr. Die Befragung hatte die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) nach zuletzt 2017 erneut in Auftrag gegeben. Damals konnten den Angaben der Eltern zufolge zehn Prozent der Kinder zwischen sechs und zehn Jahren nicht schwimmen. Nun sind es 20 Prozent. “Der Unterschied ist gravierend, aber angesichts der Entwicklungen in den vergangenen zwei bis drei Jahren auch wenig überraschend”, sagte DLRG Präsidentin Ute Vogt.

Alarmierende Zahlen der DLRG – Immer mehr Kinder können nicht schwimmen