Unternehmen sind, unabhängig von der Branche, in der sie sich bewegen, gut beraten, die jeweils eingesetzten Softwarelösungen immer wieder unter die Lupe zu nehmen. Auf diese Weise ist es möglich, festzustellen, ob die Verantwortlichen bereits das Maximum aus ihren Möglichkeiten herausziehen.

Mittlerweile gibt es viele Anbieter von Softwarelösungen, denen es wichtig ist, möglichst viele Funktionen unter einem Dach zu vereinen. Aber was kostet es eigentlich, eine neue Software in eine bestehende Struktur zu implementieren? Worauf sollte man achten? Und worin liegen die Vorteile, wenn ein Unternehmen nicht müde wird, sich und seine Arbeitsweise immer wieder aufs Neue infrage zu stellen?

Die folgenden Abschnitte liefern wertvolle Tipps zum Thema und zeigen auf, dass der Wechsel auf eine neue Software nicht zwangsläufig kompliziert sein muss.

Welche Gründe sprechen dafür, über die Implementierung einer neuen Software nachzudenken?

Wer sich ein wenig genauer mit modernen Softwarelösungen für Unternehmen auseinandersetzt, stellt vergleichsweise schnell fest, dass diese sich im Laufe der Zeit stark verändert haben. Mittlerweile ist es zahlreichen Anbietern wichtig, ihren Kunden einen Mix aus einem hohen Nutzerkomfort und individuellen Einstellungsmöglichkeiten zu bieten.

Aufgrund der großen Auswahl an Varianten, die heutzutage zur Verfügung stehen, ist es ratsam, alle Optionen miteinander zu vergleichen, um so herauszufinden, was am besten zum eigenen Unternehmen und Anspruch passt. Wer sich jetzt ansehen möchte, was in Zukunft seinen geschäftlichen Alltag erleichtern könnte, sollte keine Zeit verlieren.

Und selbstverständlich spielt bei der Suche nach der passenden Software auch der Preis eine wichtige Rolle.

Was kostet die Implementierung einer neuen Software?

Leider ist es nicht möglich, diese Frage standardisiert zu beantworten. Wie teuer oder wie günstig die Implementierung einer neuen Software ausfällt, ist von mehreren Faktoren abhängig. Vor allem Details, wie zum Beispiel die Art der Software, das bestehende System und der Aufwand der Implementierung sollten in diesem Zusammenhang berücksichtigt werden.

Unternehmen haben jedoch so gut wie immer die Möglichkeit, sich einen individuellen Kostenvoranschlag erstellen zu lassen. Auf diese Weise ist es möglich, die kommenden Schritte noch fundierter zu planen.

Grundsätzlich teilen sich die Kosten für die neue Software jedoch in zwei verschiedene Bestandteile auf:

  • Einerseits fallen Kosten für die Implementierung an. Hierbei handelt es sich um den Aufwand, der im Zusammenhang mit der Planung und der Migration der Daten anfällt. Hierbei gilt es jedoch auch, zu berücksichtigen, dass die Mitarbeiter selbstverständlich mit Hinblick auf die neue Software geschult werden müssen. Und genau das kostet in der Regel auch Geld. Ergänzend hierzu fallen bei einigen Anbietern auch einmalige Lizenzkosten an.
  • Wer die Preise verschiedener Anbieter miteinander vergleicht, sollte auch die laufenden Kosten berücksichtigen. Hierbei handelt es sich um die monatlichen Ausgaben, die im Zusammenhang mit der Nutzung der Software, aber auch mit Hinblick auf den Support anfallen. Wie hoch die Summen sind, die hier gezahlt werden müssen, ist vor allem von der Anzahl der Benutzer und der eingesetzten Module abhängig.

Unternehmen, die sich für den Einsatz einer neuen Software interessieren, sind gut beraten, sich im Vorfeld mit einem persönlichen Bedarf auseinanderzusetzen. So kann man gegebenenfalls auch Geld sparen und unter anderem zum Beispiel mit Hinblick auf ihre Personalarbeit noch effizienter werden.

Welche Vorteile bieten Allrounder Lösungen?

Es gibt unterschiedliche Gründe, die dafürsprechen, sich mit dem möglichen Einsatz einer neuen Software zu befassen. Vor allem die letzten Jahre haben jedoch gezeigt, dass der Trend klar in Richtung Allrounder Lösungen geht.

Viele Unternehmen wissen es zu schätzen, wenn sie auf der Basis der entsprechenden Software die Möglichkeit haben, ihre Aktivitäten rund um Online-Shops, Logistik, Personal, Finanzbuchhaltung, Kundenmanagement und Warenwirtschaft unter einem Dach vereinen zu können.

Dementsprechend erklärt es sich von selbst, weshalb so viele Anbieter auf der Basis von Baukasten Systemen arbeiten und ihren Kunden somit die Möglichkeit bieten, sich ihre individuellen Pakete zu schnüren. Wer sich dann auch noch für eine Software entscheidet, die sich an die Bedürfnisse des Unternehmens anpassen lässt, profitiert in vielerlei Hinsicht.