Urlaub & Freizeit | Es gibt zahlreiche Gründe, alten Ballast loswerden zu wollen, wie beispielsweise ein Umzug, der Frühjahrsputz oder weil man einfach mehr Platz benötigt. Dabei gibt es einfache Möglichkeiten, längst ausgediente Stücke ohne viel Anstrengung und Aufwand loszuwerden.


Vieles muss nicht direkt auf den Müll

Vieles von dem man sich vielleicht trennen möchte, muss noch nicht gleich auf den Müll. Möglicherweise gibt es andere Menschen, denen das gute Stück besser gefällt, sodass man es verkaufen kann und die eigene Haushaltskasse aufbessert. Flohmärkte sind hierfür die perfekte Gelegenheit. Aber auch Online-Verkaufsportale können dabei helfen, die Garagenfunde wieder an den Mann zu bringen und zu verkaufen. Auch Aushänge am Schwarzen Brett in Unis oder Supermärkten eignen sich, um Ware anzupreisen. Eine noch bessere Alternative ist es aber, das Ausrangierte für einen guten Zweck zu spenden.

Dinge, die nicht mehr verkauft oder verschenkt werden können, müssen auf den Müll. Meistens ist dafür der Sperrmüll genau die richtige Wahl. Doch was darf eigentlich auf den Sperrmüll und was nicht? als grundsätzliche Regelung kann man sich merken: Zum Sperrmüll zählen haushaltsübliche Gegenstände, die zu groß für die Restmülltonne sind und daher nicht mit dem Hausmüll entsorgt werden können. Bei einer Haushaltsauflösung können beispielsweise auch die Profis von Entrümpelung Bochum helfen.

Wo werde ich Sondermüll los?

Es gibt Dinge, die weder in die Mülltonne, noch zum Sperrmüll gehören, wie beispieslweise Altmetall, Batterien und Farbreste können während einer Entrümpelung anfallen und gehören zum Sondermüll. Dieser Abfall muss bei einer extra dafür ausgerichteten Annahmestellen abgegeben werden. Das kann je nach Art des Mülls beispielsweise der Wertstoffhof vor Ort sein, oder aber auch ein Schrottplatz oder ein Fach- und Einzelhandel. In manchen größeren Städten und Gemeinden gibt es hin und wieder auch mobile Entsorgungsstationen, wo man Sondermüll kostenlos entsorgen kann.

Wohin mit meiner alten Kleidung?

Wer kennt es nicht: Der Kleiderschrank platzt aus allen Nähten und man möchte unbedingt einige alte Dinge loswerden. Dafür gibt es unterschiedliche Möglichkeiten. Der Restmüll sollte nur für Kleidungsstücke und Stoffreste in Frage kommen, die wirklich zu nichts mehr zu gebrauchen sind. Auch hier ist es allerdings wesentlich besser, die Kleidung im Netz oder auf Flohmärkten zu verkaufen, Freunden zu schenken oder sogar in einer gemeinnützigen Einrichtung gespendet werden.