zac gudakov ZtQBm7Q1XWg unsplash
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Positiver Trend für die deutsche Küchenbranche – bei der Anschaffung einer neuen Küche setzen Verbraucher immer stärker auf Qualität und eine hochwertige Ausstattung, was sich in dem kontinuierlichen Anstieg des durchschnittlichen Verkaufspreises pro Küche niederschlägt. Dieser ist bei den Küchenspezialisten des internationalen Einkaufsverbundes DER KREIS Leonberg in den vergangenen zehn Jahren um 26 Prozent gestiegen. Im Jahr 2009 betrug der Verkaufspreis pro Küche 10.480 Euro, 2019 lag er bei 13.189 Euro.

Küche als Wohn- und Familienmittelpunkt

Durch das verordnete Zuhause-bleiben und monatelanges Homeoffice während der Covid19-Pandemie verstärkte sich dieser Trend weiter. „Der Verbraucher hat ein starkes emotionales Bewusstsein für die Wertschöpfung einer hochwertigen Küche als Wohn- und Familienmittelpunkt entwickelt und ist mehr denn je bereit, hierfür zu investieren. Die Nachfrage für qualitativ hochwertige Ausstattungen und maßgeschneiderte Traumküchen steigt stetig“, sagt Ernst-Martin Schaible, der den europäischen Küchenverbund seit über 40 Jahren als Gründer und Geschäftsführender Gesellschafter führt.

In Deutschland werden jährlich weit über 1 Mio. Küchen verkauft – entsprechend groß und vielseitig ist der Markt. Im Angebotsdschungel von Küchenportalen, Küchenstudios, Großmöbelhandel und Möbeldiscountern fällt die Orientierung für Interessenten schwer. Die Küchenspezialisten von DER KREIS sind die Marke in Deutschland mit den echten und zertifizierten Spezialisten rund um die Küche. Sie geben dem Kunden die Garantie, bei der Realisierung seiner individuellen Traumküche in erfahrenen Händen zu sein. Das beinhaltet eine Rund-um-Betreuung vom ersten Beratungsgespräch über die individuelle Planung bis hin zur Montage – der komplette Prozess wird vom Küchenspezialisten betreut. Er ist Ansprechpartner für den Kunden und bleibt es auch noch nach dem Kücheneinbau. Modernisierungen, Reparaturen sowie die Lieferung von Ersatzteilen gehören auch noch nach vielen Jahren zu seinem Service.

Ein zertifiziertes DER KREIS Küchenstudio erkennt der Verbraucher am roten Küchenhandschuh, dem Freundschaftssymbol und Qualitätszeichen echter Küchenspezialisten. Wer sich von Küchenstudios mit diesem Prädikatsmerkmal beraten lässt, kann sich darauf verlassen, dass der Küchenspezialist das Traumprojekt seines Kunden als sein persönliches Anliegen versteht und darauf sein Versprechen gibt – nämlich sein Herz drauf.

Der anhaltende Trend zum Trading-up zeigt sich in verschiedenen Bereichen:

Die zunehmende Verschmelzung von Wohnzimmer und Küche erhöht die Nachfrage für Lösungen mit nahtlos wirkender Möbeloptik für beide Räume. Grifflose Schränke, Softeinzug und raffinierte Stauraumlösungen sind beliebt, bei den Fronten wählen die Kunden verstärkt teurere Oberflächen zum Beispiel aus Echtlack oder Lacklaminat. Selbst bei den Schubladenschienen wird auf hohe Qualität geachtet. Sollten diese nicht ausreichen, wird grundsätzlich auf schwerlast Schubladenschinen gesetzt. Bei den Arbeitsplatten verzeichnen die Küchenspezialisten wachsende Nachfrage nach höherwertigem Material wie Glas, Naturstein, Edelstahl oder Holz. Immer mehr Kunden wünschen sich Sonderanfertigungen wie verschiebbare Arbeitsplatten oder Materialkombinationen aus Holz/Glas für Theken und Kücheninsel. Eine Rolle spielen beim Preisanstieg auch High-End-Elektrogeräte, dazu zählen selbstreinigende Backöfen, Muldenlüfter oder flüsterleise Geschirrspüler von Miele, Siemens, Bosch, Gaggenau oder AEG, die ebenfalls beim Küchenspezialisten erhältlich sind. Neben allem, was man zum Kochen braucht werden auch Zusatzgeräte wie eine Wärmeschublade oder Dampfgarer immer gefragter.

Wer sich für eine Küche mit modernen Features und erstklassiger Qualität entscheidet, muss bei den Kosten mit mehr als dem heutigen Durchschnittspreis von 13.000 Euro rechnen. 20 000 Euro und mehr sind schnell erreicht – doch auch in diesen Dimensionen wächst die Investitionslust der Verbraucher. „Was der Porsche oder SUV in der Garage ist, ist eine neue Küche im Wohnraum“, erklärt Ernst-Martin Schaible den Imagezuwachs der Küche als Statussymbol.