WhatsApp Image 2023 02 07 at 11.00.42
WhatsApp Image 2023 02 07 at 11.00.42

Die Aktivisten und Klimakleber der „Letzten Generation“ planen nach Recherchen der Online-Zeitung BYC-News eine bundesweite Aktion am Rosenmontag (20. Februar 2023). Wie ein Insider der Gruppierung gegenüber BYC-News berichtet, sei das Ziel der Aktion, damit enorme Aufmerksamkeit zu erregen.

„Weder Polizei noch Ordnungsbehörden können nachvollziehen wo es stattfindet“

Der vielerorts gefeierte Rosenmontag sei ein klarer Beleg dafür, dass der Klimaschutz und die Klimaschutzziele bei vielen Menschen zweitrangig seien, kritisiert die Letzte Generation berichtet ein Insider. An solchen Tagen würde man bundesweit ja sogar weltweit Unmengen CO2 in die Luft blasen und Plastikmüll produzieren. Die Politik müsse mehr auf die Klimaschutzziele achten und die Bürger vor weiteren Schaden bewahren, fordert die Gruppierung. Es werde auch nicht beim Ankleben auf der Straße bleiben, stattdessen seien viele weitere ideenreiche Aktionen in Planung, die kurzfristig umsetzbar seien, heißt es weiter.

Man wolle den Überraschungsmoment an Fastnacht nutzen: „Weder Polizei noch Ordnungsbehörden können nachvollziehen wo die Aktionen geplant sind und wer daran beteiligt sein wird. Zu Schaden soll natürlich niemand kommen, es wird alles friedlich ablaufen. Aber so eine Blockade der Fastnachtswagen damit es zu Verspätungen kommt und wenn es nur kurz ist, wird sicherlich Aufmerksamkeit erregen. Die Tragweite des Klimawandels ist dem Großteil der Bevölkerung noch nicht bewusst aber irgendwann wird man es uns danken.“ Bereits für Montag hatten die Klimakleber eine Aktion geplant und diese dann kurzfristig auf Dienstagmorgen verschoben.

Unstimmigkeiten und bröckelnde Strukturen in der „Letzten Generation“

Wie weiter berichtet wurde, soll es jedoch bereits jetzt zu internen Unstimmigkeiten kommen. In der Gruppierung „Letzte Generation“ sei man sich selbst schon gar nicht mehr so einig, ob solche Aktionen wirklich förderlich sind. Weiterhin tauchen immer mehr undichte Stellen in der Gruppierung auf, die von zahlreichen Journalisten und Medien nach aufwendiger Recherche geleakt werden. Nach Informationen dieser Online-Zeitung soll die Gruppierung selbst bereits mitgeteilt haben, dass sich „Störenfriede und Maulwürfe“ in den inneren Reihen befinden.