Die jüngst veröffentlichten Zahlen zur Mietpreisentwicklung, mit Quadratmeterpreisen von 14,98 €, bereiten der SPD große Sorgen. „Vielen Menschen in unserer Stadt ist es nicht mehr möglich, solche Mieten zu bezahlen, ohne deutliche Abstriche in anderen Bereichen des Lebens zu machen. Dadurch geht die soziale Schere immer weiter auseinander. Es kann nicht sein, dass sich Leute die Miete vom Mund absparen müssen“, sagt Jana Schmöller, Fraktions- und Parteivorsitzende der Mainzer SPD, entschieden.

Für die SPD bleibt bezahlbarer Wohnraum ein zentraler Bestandteil positiver Stadtentwicklung. Die Umsetzung von 6000 neuen Wohnungen bis 2024 und die Anhebung des Anteils geförderter Wohnungen auf 33 % sind Maßnahmen, welche von der SPD in den letzten Jahren erfolgreich umgesetzt worden sind. „Eine starke Wohnbau ist ein zuverlässiger Garant für bezahlbares Wohnen und kann den steigenden Mietpreisen bremsend entgegenwirken“, so Schmöller.

Kredite und Zuschüsse für den sozialen Wohnungsbau

Für die Mainzer SPD ist aber auch klar, dass die Wohnbau und der soziale Wohnungsbau weiterhin mit Zuschüssen und Krediten unterstützt werden muss, damit deren positiver Einfluss auf den Wohnungsmarkt sich verstetigen kann. Die Vielzahl an Wohnprojekten, die von der Wohnbau bereits jetzt umgesetzt werden oder kurz vor der Realisierungsphase stehen, zeigen, dass Mainz sich da auf einem guten Weg befindet.

„Das Leben und Arbeiten muss für Menschen und Familien hier in Mainz finanziell erschwinglich bleiben. Dass Wohnraum bezahlbar bleibt, hat für uns eine hohe Priorität. Die SPD Mainz wird deshalb weiterhin die Wohnbau und den sozialen Wohnungsbau langfristig und zuverlässig unterstützen und stärken“, schließt Jana Schmöller, Fraktions- und Parteivorsitzende der Mainzer SPD.