Mainz
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Die Projektgruppe „Rein am Rhein“ der Mainzer Jugendkonferenz 2022 ruft zur Müllsammel-Challenge auf. „Die sauberste Stadt am Rhein – Mainz soll’s sein“ – unter diesem Motto rufen die Jugendlichen der bei der Mainzer Jugendkonferenz 2022 gegründeten Projektgruppe „Rein am Rhein“ alle Mainzer dazu auf, ihre Stadt sauber zu halten.

Stadtweite Müllsammel-Challenge

Um den Abfall zu beseitigen, der in der Natur und am Straßenrand liegt, haben sich die Jugendlichen außerdem eine stadtweite Müllsammel-Challenge überlegt. In der Zeit vom 4. September bis 13. Oktober sollen Gruppen so viel Müll wie möglich sammeln. Mitmachen können Jugendzentren, Schulklassen, Vereine oder auch Freundesgruppen. Hauptsache viele Menschen helfen mit. Um die fleißigen Helfer auch zu belohnen, gibt es am Ende der Challenge tolle Preise zu gewinnen. Und wem bisher die richtige Ausrüstung fehlt, kann sich beim Amt für Jugend und Familie Abfallgreifer ausleihen.

Entstanden ist die Idee des Projekts auf der Mainzer Jugendkonferenz im November 2022. Seitdem trifft sich die Gruppe regelmäßig gemeinsam mit Katharina Bertz (Koordinatorin für Kinder- und Jugendbeteiligung in Mainz) und bereitet die Müllsammel-Challenge vor. Jetzt braucht die Gruppe aber natürlich die Unterstützung der Mainzer.

So kann man sich anmelden:

Kinder- und Jugendgruppen können sich ab sofort per E-Mail an jugendbeteiligung@stadt.mainz.de zur Challenge anmelden. Die ersten zehn Anmeldungen erhalten als kleine Extra-Motivation ein Starter-Paket. Gefördert wird die Veranstaltung im Rahmen des Bundesprogramms „Das Zukunftspaket für Bewegung, Kultur und Gesundheit“.

Weitere Informationen zum Projekt sowie zur Kinder- und Jugendbeteiligung in Mainz finden Sie auf der Webseite jugend-in-mainz.de und auf dem Instagram-Kanal @jugend_in_mainz.

Das Zukunftspaket für Bewegung, Kultur und Gesundheit ist ein Programm des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ). Es wird umgesetzt von der Gesellschaft für soziale Unternehmensberatung (gsub) und der Stiftung SPI. Der Programmteil „Kinder- und Jugendbeteiligung im Zukunftspaket“ wird verantwortet von der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung (DKJS).