Südbrücke Mainz

Mainz, am Rheinufer prächtig stehend, Wo Geschichte und Moderne sich begehend. Domtürme grüßen den Himmel so weit, In dir lebt Vergangenheit und Gegenwart, Seite an Seite.

Deine Straßen erzählen von Römern, von Macht, Von Gutenberg, der das Drucken bracht‘. Deine Weine in goldenem Licht erglüh’n, Mainz, deine Lebensfreude kann niemand verzieh’n.

Fassenacht, wo Narren frei und froh, Tanzen auf den Gassen im bunten Reigen so. Mainz, in dir pulsiert das Leben, wild und laut, Deine Kultur, so bunt und vielfältig, darauf jeder baut.

Der Rhein fließt stetig, trägt deine Geschichten weit, Mainz, du Stadt der Begegnung, der Heiterkeit. Im Wechselspiel der Jahreszeiten, immerfort, Bist du ein sicherer Hafen, ein lebensfroher Ort.

So singe ich dir, Mainz, ein Lied so rein, Von deiner Schönheit, am glänzenden Rhein. In deinem Herzen, da leuchtet ein Licht, Mainz, mein Gedicht, es ehrt und preist dich.

Wo der Rhein sanft Fließt

In Mainz, wo der Rhein sanft fließt, Die Geschichte durch jede Gasse zieht. Wo Dom und Fastnacht Hand in Hand, Vereinen sie das bunte Mainzer Land.

Hier, wo Gutenberg einst die Presse erfand, Wurde Wissen verteilt, durch jedes Land. Mainzer Geist, lebendig, nie verloren, In jedem Buchstaben, neu geboren.

Am Rheinufer, in warmer Sommerpracht, Wird gelacht, gelebt, bei Tag und Nacht. Weinfeste locken mit ihrem Glanz, In Mainz findet jeder seinen Tanz.

Die Altstadt, mit ihren verwinkelten Gassen, Lädt ein zum Verweilen, zum Innehalten, zum Erfassen. Mainz, deine Türme wachen stets, Über den Dächern, in Morgenlicht gebettet, zurecht.

Am Domplatz, wo die Glocken klingen

Unter dem Himmel, blau und weit, Liegt Mainz, die Stadt der Heiterkeit. Wo der Rhein seine Wellen sanft wiegt, Und Geschichte sich mit Zukunft fügt.

In den Gassen, eng und steinern, Erzählt jeder Winkel von den Eilern. Von römischen Tagen, tief verwurzelt, Wo Mainz‘ Fundament wurde gekrümelt.

Am Domplatz, wo die Glocken klingen, Kann man des Mittelalters Echo singen. Und in der Johannisnacht, so hell, so klar, Feiert Mainz das Leben, Jahr für Jahr.

Die Fastnacht bringt Farben, bringt Licht, Ein Narrenspiel, das Herzen bricht. Mainz, deine Lebenslust, sie tanzt, sie springt, In jedem Lied, das die Stadt singt.

So reiht sich Vers an Vers, so frei, so bunt, In Mainz, da findet jeder Stund‘. Ein Gedicht, gewebt aus Zeit und Raum, Mainz, du lebendiger Traum.

So preise ich dich Mainz

Am Ufer des Rheins, in sanfter Ruh‘, Liegt Mainz, die Stadt, so treu und true. Ihre Türme grüßen den Tag und die Nacht, Haben über Jahrhunderte Wacht gehalten mit Macht.

Wo der Rhein seine Wellen leise singt, Und fröhlicher Wein in den Gassen klingt. Mainz, wo Geschichte lebendig wird, Und jeder Stein von Vergangenheit ziert.

Hier, wo der Dom in den Himmel ragt, Und die Fastnacht Narren und Träume jagt. Mainz am Rhein, so stolz und frei, Dein Herz schlägt laut, für alle einerlei.

Die Brücken verbinden, was einst getrennt, In Mainz, wo man sich beim Namen kennt. Am Rhein entlang, die Promenade lädt ein, Zu verweilen, zu träumen, im Sonnenschein.

So preise ich dich, Mainz, in diesem Gedicht, Deine Schönheit, dein Licht, vergeht nicht. Am Rheinufer, wo die Zukunft beginnt, Mainz, die Stadt, die stets neuen Mut gewinnt.

Im Herzen von Mainz

Im Herzen von Mainz, stolz und erhaben, Steht der Mainzer Dom, ein Meisterwerk, so sagen. Sein Antlitz, von Geschichte durchzogen, Ein Zeuge der Zeit, unter Himmeln hochgeflogen.

Seine Türme, wie Finger, die zum Himmel greifen, In deren Schatten wir nach Sinn und Zeit streifen. Das Mauerwerk, erzählt von vergangenen Tagen, Von Fürsten und Bürgern, von Leid und von Plagen.

Im Inneren ruht eine Stille so tief, Ein Heiligtum, das seine Geheimnisse behält.
Die Fenster, mit Licht durchwebt, so reif, Erzählen Geschichten, unermesslich und welt.

Die Orgel, ihre Klänge so gewaltig und rein, Füllen die Seele mit Frieden, lassen nicht allein. Säulen und Bögen, in Ehrfurcht gebaut, Zeugen von Glauben, der auf Vertrauen baut.

Hier, wo das Gebet in den Himmel steigt, Wo die Vergangenheit sich mit der Zukunft neigt,
Steht der Mainzer Dom, in Stille und Pracht, Ein Monument der Hoffnung, bei Tag und bei Nacht.

So singen wir Lieder, alt und voller Macht, Im Schatten des Doms, bei Sternenklarer Nacht.
Mainz, deine Perle, so stolz und so schön, Möge dein Dom für Ewigkeiten bestehen.

Abonniere uns bei Instagram: BYC.News