Hyatt Regency Mainz P304 Rhine Piazza.16x9
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„Wir können es kaum erwarten, unsere Gäste endlich wieder wie gewohnt zu begrüßen und ihnen hoffentlich bald auch wieder das volle Hyatt-Erlebnis bieten zu können“, erklärt Malte Budde, General Manager des Hyatt Regency Hotels Mainz. Schließlich waren Zimmer, Restaurants und die offene, verglaste Lobby mit Lounge und Bar noch nie so leergefegt wie zu Corona-Zeiten, in denen das Hotel teilweise ausschließlich Gäste mit besonderem Reisegrund beherbergen durfte. So war unter anderem die Unterbringung von Geschäftsreisenden gestattet.

Hygienekonzept ermöglicht Öffnungen

Ab dem 2. Juni hat die viel zu lange Zeit der umfangreichen Einschränkungen ein Ende. Gäste können wieder feine Kreationen aus der Küche des Gourmetrestaurants Bellpepper, einen Feierabenddrink und eine Kleinigkeit vom Grill auf der Rheinkanzel oder Cocktails und Flammkuchen auf der Rheintöchter Terrasse genießen. Um Besuchern einen sicheren und coronakonformen Aufenthalt zu garantieren, stehen die Hygienekonzepte für alle Bereiche bereits seit Monaten fest und werden stets neu überdacht und bei Bedarf angepasst.

„Wir stehen in den Startlöchern und warten nur auf ein finales Go von der Politik“, so Budde. Dazu zählt auch die Bereitstellung eines offiziellen Corona-Testzentrums im Veranstaltungsbereich des Hotels, in dem sich sowohl Hotel- und Restaurantgäste, als auch Bürger und Mitarbeiter unkompliziert, professionell und kostenfrei an allen sieben Wochentagen testen lassen können. Somit steht einem sicheren und ausgelassenen Sommerurlaub am Mainzer Rheinufer, umgeben von den Weinerlebnisregionen Rheingau und Rheinhessen, nichts mehr im Wege.

Weitere Lockerungen ab Anfang Juni

„Der nächste große Meilenstein, den wir ansteuern, ist der 2. Juni. Ich bin zuversichtlich, dass wir die dritte Stufe des Öffnungsplans in Rheinland-Pfalz zügig erreichen und somit auch weitere Hoteleinrichtungen und die Innengastronomie öffnen können“, sagt der General Manager. Ein Besuch im Inneren des Restaurants lohnt sich, schließlich erlaubt es die in Mainz einzigartige Showküche, Küchenchef Daniel Göhler bei der Zubereitung seiner spannenden Menüs zuzuschauen. Auf der Speisekarte stehen regionale Lebensmittel bester Qualität, denn für Göhler ist die enge Zusammenarbeit mit lokalen Produzenten besonders wichtig. Aktuell arbeitet das Team mit Hochdruck an der neuen Speisekarte für die Wiedereröffnung. Typischerweise gibt es neben Stangenspargel aus dem Mainzer Stadtteil Finthen Filet vom argentinischen Weiderind mit Rotweinzwiebeln, Entrecôte vom australischen Black Angus mit Knoblauch-Pfeffer-Butter und Kalbsjus oder für Fischliebhaber ein gebratenes Filet vom Saibling mit Graupenragout, jungen Mohrrüben, Senfschaum, Meerrettich und Wildkräutern. In der restauranteigenen Weinboutique lagern über 140 verschiedene Weine aus Rheinhessen und der Welt, so dass für jeden Geschmack und jedes Menü die passende Weinbegleitung dabei ist.

Zum Absacker lädt die M-Lounge & Bar ein, die architektonisch spannend in das historische Fort Malakoff eingebunden ist, das 1843 erbaut wurde und heute als beliebte Eventlocation dient. Hier lassen sich ab dem 2. Juni auch im Innenbereich klassische Drinks wie Old Fashioned, Manhattan oder Whisky Sour, aber auch ausgefallene Kreationen wie der Gutenberg Cocktail mit Cassis, Riesling-Likör, Traubensaft und Rieslingsekt genießen. Der Drink wurde als Hommage an den Mainzer Johannes Gutenberg, den Erfinder des modernen Buchdrucks mit beweglichen Lettern kreiert und verbindet regionale Trauben in verschiedenen Varianten zu einem frischen Mix.

Herausforderungen meistern

Bei aller Freude über den Restart bringen die Verordnungen des Landes Rheinland-Pfalz auch einige Herausforderungen mit sich. So muss das Frühstück beispielsweise für die Dauer von einer Woche erst einmal à la Carte im Restaurant serviert werden, was in einem Haus mit 268 Zimmern und Suiten eine große Umstellung bedeutet. General Manager Malte Budde lässt sich davon jedoch nicht beeindrucken. „Ich spreche für mein gesamtes Team, wenn ich sage, dass wir gerne jeden zusätzlichen Aufwand auf uns nehmen, wenn das bedeutet, dass wir endlich wieder umfangreicher für unsere Gäste da sein dürfen.“ Ab dem 2. Juni kann es dann ja wieder richtig losgehen mit der Öffnung der Restaurants.

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Verlorene Zeit aufholen

„Wir hatten in den letzten Monaten jede Menge Zeit, um Pläne für den Rest des Jahres zu schmieden“, so Budde, „und ich kann nur sagen: Wir haben viel vor!“ So kehrt am 3. Juni zum Beispiel die spannende 3D-Show „Le Petit Chef“ zurück ins Palatorium des Forts Malakoff, und auch für den Herbst und die (Vor-)Weihnachtszeit stehen spannende Projekte auf dem Programm, die sich flexibel an die dann jeweils herrschenden Corona-Bedingungen anpassen lassen.