Symbolbild Heister | Foto: Pixabay.com

Mit dem Beginn des neuen Jahres 2023/24 freut sich die Landeshauptstadt Mainz bekannt zu geben, dass die erfolgreiche Durchführung der Aktion „Geschenkter Baum“ für das Jahr 2023 abgeschlossen wurde. Die Initiative, die vom Dezernat für Umwelt, Grün, Energie und Verkehr ins Leben gerufen wurde, ermöglicht es interessierten Garten- und Grundstücksbesitzer:innen aus dem Mainzer Stadtgebiet, Laubbäume für ihre Gärten zu erhalten.

Koordination und Zustellung durch das Grün- und Umweltamt

Das zuständige Grün- und Umweltamt der Landeshauptstadt Mainz koordiniert das Projekt, indem es Baumwünsche zentral erfasst, bestellt und während der Pflanzzeit mithilfe eines Fachunternehmens des Garten- und Landschaftsbaus bis zur Grundstücksgrenze der interessierten Grundstücksbesitzer:innen zustellt.

32 Familien in Mainz pflanzen neue Laubbäume in ihren Gärten

Das Projekt, das seit 2018 besteht, erfreut sich weiterhin großer Beliebtheit. In der jüngsten Runde von „Der geschenkte Baum“ erhielten 32 Familien in Mainz die Gelegenheit, einen neuen Laubbaum in ihrem eigenen Garten zu pflanzen. Die Grün- und Umweltdezernentin Janina Steinkrüger äußerte ihre Freude über die anhaltende Unterstützung des Projektes und betonte dessen Bedeutung für die Stärkung des Laubbaumbestandes im Stadtgebiet.

„Geschenkte Bäume“ für einen grünen Garten – Projekt setzt sich 2024 fort

„Unser Ziel bleibt es, den Laubbaumbestand im Stadtgebiet zu stärken. Dabei sind Neupflanzungen auf privaten Grundstücken ein wichtiger Baustein. In der jüngsten Runde von ‚Der geschenkte Baum‘ konnten sich 32 Familien in Mainz über einen neuen Laubbaum für den eigenen Garten freuen. Auch in diesem Jahr führen wir das Projekt ‚Der geschenkte Baum‘ fort. Ich lade alle Mainzerinnen und Mainzer, die einen Garten haben, herzlich dazu ein“, so Dezernentin Janina Steinkrüger.

Kostenlose Laubbäume für Mainzer Gärten – Anmeldung ab sofort möglich

Interessierte Gartenbesitzer:innen haben die Möglichkeit, sich unter dem Betreff „Geschenkter Baum“ per E-Mail beim Grün- und Umweltamt zu melden. Im Verlauf der ersten Jahreshälfte wird das Amt die Antragsteller:innen kontaktieren und – nach Bedarf – beraten, welcher Baum am besten zu ihrem Garten passt. Die Auswahl der „geschenkten Bäume“ erstreckt sich dabei von Obst- oder Kleinzierbäumen bis hin zu großen Allee- oder Parkbäumen, je nach den Möglichkeiten in den einzelnen Gärten.