Erwin Stufler, Stadtrat und Spitzenkandidat der FREIEN WÄHLER Mainz, erneuert seine Forderung nach einem Stadtbild mit mehr Freiflächen. Dies beinhaltet auch die Schaffung zusätzlicher Naherholungsflächen für die Mainzerinnen und Mainzer. Insbesondere muss über die Erschließung einer zusätzlichen Bademöglichkeit im Stadtgebiet nachgedacht werden.

Stufler fordert zusammen mit den FREIEN WÄHLERN Mainz:

Konsequente Begrünung von städtischen Flächen weitere Naherholungsmöglichkeiten am Rhein einen Badesee im Portlandgelände in Weisenau an der Wormser Straße
„Noch immer dominiert ein tristes Grau das Erscheinungsbild vieler Plätze, Straßen, Dächer und Fassaden in Mainz. Dabei sind Bäume, Wiesen und Grünflächen wichtig für die Luft- und Lebensqualität der Mainzer Bürgerinnen und Bürger“, argumentiert Dr. Mario Müller, Nummer 2 der Kandidatenliste für die kommende Stadtratswahl am 9. Juni.

„Entlang der großen Flüsse entstehen in vielen Städten Naherholungsgebiete, damit sich die Bürger hier stadtnah abkühlen und erholen können. Dies muss auch in Mainz möglich sein. Schon heute sind Volkspark, Hartenbergpark oder Goetheplatz an heißen Tagen überfüllt“, ergänzt Stufler.

„Was bereits 1964 und 2020 von Mainzer Bürgern vehement gefordert wurde, soll – wenn es nach den FREIEN WÄHLERN geht – nach der Kommunalwahl am 9. Juni 2024 endlich umgesetzt werden: Ein Naherholungsgebiet und Badeerlebnis am ‚Alten Steinbruch‘ im Portlandgelände zwischen Weisenau und Laubenheim“, fordert auch Christian Weiskopf, Vorsitzender der FREIE WÄHLER Kreisvereinigung Mainz und Listenplatz 3.

FREIE WÄHLER Stadtrat Stufler

„Auch in diesem Jahr werden uns, wahrscheinlich wie im letzten Jahr, Hitzewellen heimsuchen, die ein leicht erreichbares Erholungsgebiet und Abkühlung für die Bürger notwendig machen. Der Steinbruch und das Alte Portlandgelände mit seinen vielfältigen Flächen bieten ideale Voraussetzungen. FREIE WÄHLER Stadtrat Stufler www.freie-waehler-mainz.de Der See ermöglicht Abkühlung für die von Hitze geplagten Mainzer Bürger und schafft Naturerlebnisse im Grünen. Ein genügend großer Badesee würde auch zusätzliche Verdunstungsflächen bedeuten und zur Verbesserung des Mikroklimas beitragen. Die Anlage würde ohne große Kosten ein niederschwelliges Angebot für alle Menschen darstellen und wäre u.U. auch perfekt geeignet für eine ergänzende Gastronomie bis in die Abendstunden“, erläutert Erwin Stufler die Situation.

„Wichtig ist, die bestehenden Potenziale der brachliegenden Flächen zu identifizieren und bürgerfreundliche Konzepte zu entwickeln. Mainz verfügt mit Zoll- und Winterhafen über zwei exklusive Yachthäfen, die kürzlich mit Millionenaufwand der Stadt saniert und ausgebaggert wurden. Wichtig wäre es aber für die Steigerung der Lebensqualität aller Bürgerinnen und Bürger ein attraktives und stadtnahes Badeangebot in Mainz zu schaffen, sei es durch den Baggersee in Weisenau oder vielleicht doch das Hafenschwimmbad im Zollhafen“, so Victoria Wruuck (Listenplatz 4) aus der Mainzer Neustadt.