Wer kennt es nicht: Wieder einmal steht ein Datum ins Haus, an dem eigentlich ein Geschenk überreicht werden sollte. Aufgrund eines akuten Mangels an Ideen wird es am Ende aber doch wieder nur ein Gutschein. Dabei ist es mit ein paar einfachen Tipps möglich, etwas gegen diese Ideenlosigkeit zu tun. Was dabei beachtet werden muss, sehen wir uns in diesem Artikel an.

Die Ideen rechtzeitig festhalten

Ein erster wichtiger Schritt besteht darin, sich ein kleines Notizbuch anzulegen. Es muss sich nicht zwingend um ein echtes Buch handeln, eigentlich reicht eine kleine Datei auf dem Smartphone schon aus. Darin wird eine Liste von Personen aufgestellt, für die wir im Laufe eines Jahres Geschenke benötigen.

Jetzt ist es an der Zeit, genau zuzuhören und im Alltag auf mögliche Signale zu achten. Denn meist sind es die ganz alltäglichen Momente, in denen wir auf Ideen kommen, was wir unseren Liebsten schenken könnten. Bis wir aber das Geschenk wirklich benötigen, haben wir sie schon längst wieder vergessen. Da wir unser Smartphone eigentlich immer dabei haben, können wir von nun an ein kurzes Stichwort hinter dem Namen notieren. Kommt es dann wieder zu einer Situation, in der wir eine Idee benötigen, so reicht ein kurzer Blick in die Notizen aus.

Im Internet Inspiration suchen

Neben unseren eigenen Notizen ist auch das World Wide Web eine sehr gute Anlaufstelle, wenn wir uns auf der Suche nach dem nächsten Geschenk befinden. Was ist zum Beispiel, wenn wir ein Abschiedsgeschenk Kollege brauchen? Natürlich waren schon viele weitere Menschen in der Situation, dass sie sich mit dieser Frage auseinandersetzen mussten. Aus dem Grund ist es gut möglich, einfach auf deren Ideen zu blicken.

Eine weitere besondere Situation ist die Suche nach einem Geschenk für die Partnerin. Natürlich darf es für die Liebste nur ein besonders ansprechendes Geschenk sein. Wer hier auf dieser Seite die Geschenke für Frauen anschaut, findet mit Sicherheit eine passende Idee.

Mit den Menschen ins Gespräch gehen

Alles, was jetzt noch zu tun ist, ist der direkte Austausch mit den betreffenden Menschen. Hier stellt sich die Frage, wie häufig wir über Sehnsüchte und Wünsche mit ihnen sprechen. Wer gelegentlich beim Bummel durch die Stadt nachfragt, was sie oder er sich denn gerne kaufen würde, bekommt mit Sicherheit einen vielversprechenden Hinweis. Diese Bemerkungen sind später Gold wert, wenn sie sauber notiert werden und für die nächste Suche nach einem Geschenk hervorgeholt werden.