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Zu jedem Hund gehört eine Leine. Leider gibt es immer wieder das Problem, dass die Leine nicht zum Hund passt. Dabei ist die Hundeleine wirklich sehr wichtig, denn über sie findet sehr viel Training statt.

Hundeleinen für den Alltag

Die klassische Leine ist die Führleine. Sie wird häufig in der Stadt benötigt, da dort viele Menschen unterwegs sind und Gefahren lauern. Diese Leine kann in ihrer Länge verändert werden. So wird sichergestellt, dass der Besitzer in jeder Situation die passende Leinenlänge nutzen kann. Für große Hunde eignen sich Leinen, die schwerer sind. Kleine Hunde hingegen benötigen eine leichtere Leine. Die Moxonleine kann dem Hund einfach angelegt werden. Dabei wird ein Teil der Leine über den Kopf gezogen und als Halsband genutzt. Es muss auf jeden Fall darauf geachtet werden, dass Hund sich nicht erwürgen kann. Daher sollte der Halsumfang für der Retrieverleine, wie sie auch genannt wird, im Vorfeld abgemessen werden. Wenn die Leine sich zuzieht, muss der Stopper sich so anlegen, dass 2 oder 3 Finger Platz zwischen Hals und dem Stopper passen. Diese Leine kann bei Hunden verwendet werden, die Schwierigkeiten haben, ein Geschirr oder Halsband um sich legen zu lassen. Ein zusätzliches Geschirr zum Greifen ist sinnvoll.

Freiraum trotz Leine

Wenn der Hund mehr Freiraum zur Bewegung bekommen kann, bietet sich eine Schleppleine an. Besonders in Gegenden, in denen kaum Menschen unterwegs sind, kann diese verwendet werden. Ein Rückruftraining klappt besser, wenn der Besitzer keine Angst haben muss, dass der geliebte Vierbeiner nicht mehr zurückkommt. Die Leine gilt als Verlängerung des Armes und kann daher gut eingesetzt werden. Es gibt die Schleppleine in verschiedenen Längen und aus verschiedenen Materialien. Die Schleppleine kann in verschiedenen Längen gekauft werden. Zwischen 5 Metern und 30 Metern ist alles möglich. Schleppleinen werden von den Hunden mitgeschleppt, daher ist auch der Name entstanden. Kein Wunder also, dass diese Leinenart oft nass und dreckig wird. Es empfiehlt sich daher, eine Leine zu kaufen, die schmutz- und wasserabweisend ist. Ganz wichtig ist, dass die Schleppleine nicht am Halsband befestigt wird, sondern am Hundegeschirr. Je nach Größe des Hundes sollte die Leine in der richtigen Stärke gewählt werden. Eine leichte Schleppleine für kleine Hunde eignet sich am meisten, da die Hunde die Leine mitziehen müssen. Da ein Hund sich mehr bewegt als der Besitzer selbst, kann eine Flexileine sinnvoll sein. Mit dieser kann der Hund sich in einem gewissen Rahmen frei bewegen und der Besitzer kann den Hund mit einer Stopptaste daran hindern, weiterzulaufen. Außerdem besteht die Möglichkeit, die Leinenlänge zu fixieren. Diese Leinen gibt es in verschiedenen Variationen. Vorsicht ist dabei geboten, wenn der Hund in eine Situation kommt, in der er sich aufregt. Denn mit dieser Leine hat der Besitzer nicht immer eine gute Kontrolle über den Hund.

Besondere Leinen

Zum Schluss gibt es noch ein paar Leinen, die nicht so häufig in Gebrauch sind. Eine Joggingleine kann am Bauch des Besitzers befestigt werden. Eine Federung sorgt dafür, dass weder Hund noch Besitzer plötzlich stehen bleiben müssen, weil einer von den beiden schneller oder langsamer wurde. Ein Kurzführer kann genutzt werden, wenn ein großer Hund besonders eng geführt werden soll, außerdem ist sie zum schnell anleinen besonders gut einsetzbar. Eine lange Leine muss also nicht mitgeführt werden. Wer mehrere Hunde führt, kann über einen Doppelführer nachdenken. Die Hunde sollten sich jedoch ungefähr gleich verhalten beim Gassigehen, da es sonst zu Schwierigkeiten kommt.