Mit den ersten Sonnenstrahlen des Frühjahrs zieht es Gartenliebhaber wieder ins Freie. Die Gartenarbeit, für viele eine Oase der Ruhe und Entspannung, steht nach einem regenreichen Winter besonders im Zeichen der Rasenpflege. Experten wie jene von Greenbase empfehlen eine Kombination aus richtiger Nährstoffzufuhr und regelmäßiger Pflege, um den Rasen in Bestform zu bringen.
Mähen mit System und Unterstützung
Der erste Schritt zur Wiederbelebung des Rasens besteht darin, Winterreste wie herabgefallene Äste zu entfernen. Ein stickstoffreicher Dünger gibt dem Rasen anschließend die nötige Energie für den Start in die Saison. Sobald das Gras zu wachsen beginnt, ist regelmäßiges Mähen gefragt – ein bis zwei Mal pro Woche, ohne die Halme dabei zu stark zu kürzen.
Für diejenigen, die den Komfort bevorzugen oder zeitlich eingeschränkt sind, bieten Mähroboter eine praktische Alternative. Diese kleinen Helfer übernehmen das Mähen selbstständig und lassen den Rasenschnitt als natürlichen Dünger auf dem Boden liegen. Eine professionelle Beratung und Installation sorgt dafür, dass der Mähroboter optimal auf den jeweiligen Garten abgestimmt ist.
Vertikutieren für einen atmenden Rasen
Viele Gärten kämpfen nach dem feuchten Winter mit Moosbildung. Ein Vertikutieren kann Abhilfe schaffen, sollte jedoch erst nach der ersten Wachstumsphase des Rasens erfolgen. Eine einfache Metallharke kann dabei helfen, den Bedarf zu ermitteln. Nach dem Vertikutieren ist es wichtig, das Schnittgut zu entfernen und gegebenenfalls den Boden zu kalken, um den pH-Wert auszugleichen.
Beratung und Service im Fachhandel
Wer auf der Suche nach dem passenden Rasenmäher oder Mähroboter ist, findet im Fachhandel kompetente Beratung. Auf Plattformen wie Greenbase stehen bundesweit rund 300 Fachhändler bereit, um mit ihrem Know-how und Service zu unterstützen – von der Beratung bis zur Pflege der Geräte. So kann jeder Gartenbesitzer den idealen Helfer für seine Grünfläche finden und die Freude am eigenen Garten unbeschwert genießen.