Als Folge des immer größer werdenden Interesse der Zocker haben Online Buchmacher in den letzten Jahren stark an Popularität gewonnen. Gleichzeitig entstand ein großer Konkurrenzkampf zwischen den Wettanbietern, die sich mächtig ins Zeug legen müssen, um ihre Plätze auf dem Markt zu halten. Im Fokus steht natürlich das verfügbare Wettangebot. Anders als in der Vergangenheit stehen Wettfreunde beim Tippen mittlerweile oft vor der Qual der Wahl, da die Programme üblicherweise vollgepackt mit unterschiedlichen Sportarten und Wettmärkten sind. Was genau darf man bei den Glücksversuchen auf dem Zettel haben?
Allseits populäre Klassiker
In Bezug auf die Popularität können sich keine Sportarten mit den allseits beliebten Klassikern Fußball, Tennis, Basketball, Handball und Eishockey messen. Solche Wettoptionen gehören bei jedem aktiven Online Buchmacher nämlich zum Standardprogramm. Die Plattformen scheuen weder Mühen noch Kosten, um im Wettprogramm möglichst viele Ligen und Wettbewerbe abzudecken. Dies bezieht sich insbesondere auf den König Fußball. Seine Tipps kann man nämlich in der Regel nicht nur in den größten Wettbewerben wie deutsche Bundesliga, Premier League oder Champions League, sondern oft auch in den Amateurklassen abgeben. Die Anzahl der Wettmärkte hängt natürlich von der Reputation des Wettbewerbs ab.
Während man in den größten Ligen durchschnittlich 100+ Wettmärkte pro Event auf der Rechnung haben darf, muss man sich bei Wetten in den Amateurklassen primär auf die grundlegenden Optionen beschränken, wie Sieger- oder Torwetten. In jeder der oben genannten Sportarten kann man seine Tipps fast ausnahmslos auch in Echtzeit abgeben. An unterschiedlichen Wettoptionen mangelt es auch hier auf gar keinen Fall, sodass man sich nach allen Regeln der Kunst amüsieren kann.
Diverse Randsportarten
Wer das Glück bei Sportwetten auf die Probe stellen möchte, kann das in der Regel auch mit einer Vielzahl von relativ exotischen Randsportarten machen. Das Rampenlicht nehmen meistens unterschiedliche Kampfsportarten ein, wie Boxen oder UFC. Zusätzlich zu klassischen Siegerwetten darf man bei einem MMA Wettanbieter auch von zahlreichen interessanten Specials ausgehen. Diese können äußerst vielfältig sein, sodass man unter anderem auf die Anzahl der Runden oder auf einen möglichen K.O. tippen kann.
Einige Buchmacher gehen einen Schritt weiter und erlauben auch Livewetten dieser Art. Tatsächlich lassen sich die Kämpfe manchmal im Livestream verfolgen, was sicherlich ein dickes Plus darstellt. Das Angebot an Randsportarten ist natürlich deutlich breiter und umfasst einige andere modernere Sports, wie Darts, Snooker, Futsal oder Badminton. Alles in allem ist klar, dass Fans solcher Spieloptionen mit den verfügbaren Angeboten zufrieden sein werden.
Wetten außerhalb der Sportwelt
Während man sich in der Vergangenheit beim Wetten auf Sportarten beschränken musste, kann man inzwischen das Glück auch außerhalb dieser Welt versuchen. Immer mehr Online Buchmacher ergänzen das Angebot nämlich mit Wetten auf bekannte Preisverleihungen, wie den Eurovision Song Contest oder die Oscarverleihung. Dabei kann man ab und zu auch spezielle Boni finden, die die Gewinnchancen zusätzlich in die Höhe treiben.
Das ist jedoch noch lange nicht alles. Großer Popularität in letzter Zeit erfreuen sich darüber hinaus Politikwetten (z.B. Präsidentschaftswahlen in den Vereinigten Staaten) sowie Wetten auf das Wetter. Allerdings muss man wissen, dass nicht alle Bookies mit solchen Optionen ausgestattet sind. Demnach kann die Suche nach der entsprechenden Plattform manchmal etwas länger dauern.
eSports und virtuelle Sportarten
Spätestens im Laufe der Corona-Pandemie haben sich eSports zu einem der Publikumslieblinge entwickelt. Von den aktiven Buchmachern wurde das natürlich rechtzeitig erkannt, sodass Wettfreunde ihr Tippgefühl in verschiedenen Computerspielen auf die Probe stellen können, wie DOTA, Counter Strike, FIFA, usw.
Zu guter Letzt gilt es auch diverse virtuelle Sportarten zu erwähnen, wie Fußball, Basketball, Hunderennen, usw. Der größte Unterschied im Vergleich zu eSports liegt darin, dass die virtuellen Sportarten computergesteuert sind, während die Teams in eSports von echten Personen geleitet werden.