kommentar
kommentar

Fit und Gesund | Pausen sind prima, nur das Arbeiten dazwischen kann ein wenig störend sein. Kleiner Scherz natürlich! Aber es ist doch immer wieder so, dass Pausen zwar ausreichend vorhanden sind, aber danach fühlt man sich gar nicht richtig erholt, oder? Das passiert, wenn man seine Arbeit kopfmäßig nicht loslassen kann. Schnell verzettelt man sich und schwupps, da ist das Päusschen auch schon wieder vorbei. Auf andere Gedanken kommen ist wichtig, nur wie stellt man das an? Hier kommen 5 Tipps für eine Pausengestaltung, die Sie wieder frisch und munter für die nächste Arbeits-Etappe macht.


Tipp 1: Nickerchen gefällig?

Kopfhörer auf, Rückenlehne zurück und ganz tief durchatmen. Hören Sie sich doch einfach einmal eine geführte Meditation oder Traumreise an und schalten Sie komplett ab! Vielleicht kennen Sie schon die Solfeggio-Frequenzen, diese könnte man beispielsweise besonders empfehlen. Natürlich sollten Sie sich keinen Soundtrack in 432 Hz auswählen, der als Musik für 8 Stunden Schlaf komponiert wurde, wenn Ihre Pause nur 45 Minuten lang ist. Sie finden aber jede Menge Kurzversionen für jeden Geschmack bei YouTube und auf anderen Plattformen. Ist nichts für Sie? Dann trainieren Sie doch Powernapping. Kopf nach vorn auf den Tisch oder eine stille Ecke im Pausenraum gesucht und schon geht es los – Sie schlafen augenblicklich ein, um nach wenigen Minuten völlig erholt und wie neu geboren wieder aufzuwachen. Powernapping ist eine kleine Kunst, die man aber sehr schnell lernen kann. Vielleicht haben Sie auch nette Kollegen, die ebenfalls Interesse daran haben? Stellen Sie sich den Anblick vor, wenn der Chef das Büro betritt und seine geschätzten Mitarbeiter schlummern friedlich wie Babys vor sich hin, um danach mit unglaublicher Power und guter Laune wieder zu erwachen! Schlummern statt Zickenkrieg, Tratsch und Dauerstress, besser kann Teambuilding doch kaum sein! Die Hauptsache ist aber: Sie sind perfekt abgelenkt und nutzen Ihre Pause optimal. Und da es so schnell geht, bleibt sogar noch Zeit für Tipp 2 bis 4!

Tipp 2: Kommen Sie in Bewegung!

Bleiben Sie nicht im Bürostuhl sitzen, wenn die Pause ruft. Wenigstens ein paarmal im Kreis drehen, das muss drin sein. Besser noch, Sie stehen auf, machen vielleicht sogar ein paar Kniebeuge oder Hampelmänner. Das hängt auch ein wenig vom Humor Ihrer Kollegen ab, falls Sie nicht allein im Büro sitzen. Dann kann es unter Umständen besser sein, Sie verlassen die Räumlichkeiten, sonst besteht nämlich nicht nur die Gefahr einer Blamage, sondern ein gewisses Risiko geht auch von Ihren Kollegen aus. Sie wollen abschalten, Ihre Mitmenschen vielleicht aber nicht. Und schon bittet Sie Ihre Lieblingskollegin um Hilfe und Sie verbringen Ihre Pause wieder mit dem Job. Nein, die Kollegin möchte bitte warten, denn Sie lassen sich gerade auf einer straffen Walking-Runde durch den nahegelegenen Park den Kopf durchpusten. Sie kommen dabei bestimmt auf andere Gedanken und sind mit einem sauerstoffgefüllten Oberstübchen danach wieder ganz Ohr und hoch konzentriert für die Anliegen und Herausforderungen Ihres Teams.

Tipp 3: Essen bringt Ihnen neuen Input!

Mal ehrlich, wer denkt da schon noch an den Bürokram oder das Projekt, wenn das Stück Schokoladentorte ins Spiel kommt? Das können Sie natürlich auch beliebig ersetzen mit Erdbeertorte oder wahlweise Salat. Wer etwas Leckeres isst, verpasst sich nicht nur ein paar Glücksgefühle, sondern bringt auch Kohlenhydrate in seinen Körper, nach denen sich das arbeitende Gehirn so dringend verzehrt. Büro Jobs verbrennen allen möglichen anders lautenden Theorien zum Trotz jede Menge Kalorien. So darf es sehr wohl auch das eine oder andere Mal die Torte oder Schokolade sein. Natürlich sind Vitamine ebenfalls wichtig und eine ausgewogene, aber leichte Mahlzeit hat denselben Effekt. Nehmen Sie sich die Zeit, zu Hause etwas Tolles vorzubereiten und Ihre Pause wird garantiert ein Highlight, das sie genießen können.

Tipp 4: Spielen Sie einfach mal!

Spielen ist albern und kindisch? Das kann schon sein, aber na und? Spielen ist auch etwas für die „Großen“. Das trifft umso mehr zu, wenn es sich um Casinospiele handelt, die für Kinder und Jugendliche überhaupt nicht freigegeben sind. Konzipiert für Erwachsene und wie gemacht für jemanden wie Sie, der Abwechslung wirklich nötig hat. Geld müssen Sie nicht einsetzen, aber es steht Ihnen frei. Wenn Sie dieses Wagnis eingehen, dann aber bitte am besten mit Casino Guthaben ohne eigene Einzahlung. So sind Sie auf der sicheren Seite und können sich auf den Spaß einlassen, ohne einen Verlust zu fürchten. Im besten Fall wird dabei ein kleiner Pausengewinn, das wäre dann wirklich einmal leicht „verdientes“ Geld. Vielmehr geht es aber um den Spaßfaktor, den Sie sich entweder auf Ihr Smartphone oder auf Ihren Monitor holen.

Tipp 5: Ein Tier im Büro macht tierisch Spaß!

Goldfischen im Beamtenbüro sagt man ja in einem alten Witz nach, sie würden zu viel Hektik hineinbringen. Gut, das Witzlein hat schon einen ganz langen Bart, aber die Idee eines Haustiers im Büro hat sich mittlerweile schon weit etabliert. Viele Arbeitgeber öffnen ihre Türen auch für Meerschweinchen, Katzen und Hunde. Natürlich bringen die putzigen Gesellen mehr Stress ins Büro als ein stummer Fisch in einem Glas, aber genau das ist ja der Punkt. Ersetzen Sie das Wort „Stress“ einfach mit „Action“ und schon ist es etwas Positives. Bürotiere zwingen die Menschen sozusagen zu einem Ausgleich und zur Ablenkung. Sie sind zwar mit der richtigen Erziehung sehr still und brav, aber irgendwann möchte die Katze auch mal ihre Streicheleinheit und das Meerschwein ein Stück Gurke. Das lenkt ab, und zwar in einem sehr gesunden Maße. Tiere vertragen keine Disharmonie und die meisten Menschen nehmen Rücksicht darauf. Insofern bringen die Vierbeiner auch Harmonie. Ein Tier zu streicheln oder mit ihm zu reden, das senkt tatsächlich den Stress, was am Hormonstatus sogar gemessen werden könnte. Wenn Ihnen diese Vorstellung gefällt und Sie denken, Sie könnten tierische Ablenkung gut gebrauchen, vielleicht ist auch Ihr Chef nicht abgeneigt? Als kleinen Anreiz könnten Sie ihm ja auch die Teilnahme am Powernapping oder an einer Walking-Runde anbieten? Oder Sie zeigen ihm gemäß unserem ersten Tipp, wie er selbst tolle Pausenspiele mit Bonus findet? Wenn alles nichts nutzt: Das Stück Schokoladentorte zieht eigentlich immer.