Strand, Meer, Symbolbild, Quelle: pixabay.com

Spätestens ein paar Tage vor dem Start in die schönsten Wochen des Jahres werden viele Menschen mit charakteristischen Fragen, wie „Habe ich auch wirklich an alles gedacht?“, „Benötige ich eigentlich einen Mietwagen?“, und „Wie kann ich im Idealfall meine Reisekasse noch ein wenig mehr schonen?“ konfrontiert.

Unglücklicherweise leidet in diesem Zusammenhang oft die Vorfreude. Um sicherzustellen, dass die Entspannung ein paar Tage vor Reisebeginn nicht auf der Strecke bleibt, bietet es sich an, sich mit den folgenden Tipps auseinanderzusetzen. Diese zeigen auf, dass es definitiv nicht schwer ist, mit einfachen Mitteln die Basis für eine möglichst umfassende Erholung zu schaffen – unabhängig davon, ob es darum geht, in einen Single- oder einen Familienurlaub zu starten.

Und auch, wenn diejenigen, die mit etwas mehr Vorlaufzeit kalkulieren können, natürlich etwas im Vorteil sind, weil ihnen ein paar Tage mehr zur Verfügung stehen, lässt sich der Vorbereitungsstress im Zusammenhang mit Last-Minute-Reisen reduzieren.

Tipp Nr. 1: Die passenden Gepäckstücke

Ob eine Reise schlussendlich als komfortabel empfunden wird oder nicht, ist unter anderem auch von den jeweils gewählten Gepäckstücken abhängig. Wer sich zum Beispiel für handgefertigte Reisetaschen für Herren entscheidet, profitiert unter anderem von dem guten Gefühl, sowohl optische als auch funktionale Highlights miteinander zu kombinieren. Aufgrund der Hochwertigkeit der Materialien und der entsprechenden Verarbeitung können sich die Nutzer der jeweiligen Modelle sicher sein, einen Begleiter gefunden zu haben, der auf mehr als nur einer Reise mit von der Partie sein wird.

Ob ein Gepäckstück letztendlich als „passend“ bezeichnet werden kann oder nicht, ist eine Frage der richtigen Größe. Wer sich unsicher darüber ist, ob die Reisetasche, für die er sich entschieden hat, wirklich dazu in der Lage ist, alle Kleidungsstücke und Gegenstände, die benötigt werden, von A nach B zu transportieren, sollte das Probepacken einplanen.

Im Zusammenhang mit Flugreisen empfiehlt es sich, den fertig gepackten Koffer zu Hause zu wiegen, um sicherzustellen, dass die maximal erlaubte Gewichtsgrenze der jeweiligen Fluggesellschaft nicht überschritten wird.

Tipp Nr. 2: Preise und Destinationen miteinander vergleichen

Heutzutage stellt es absolut kein Problem mehr dar, die Preise und Destinationen unterschiedlicher Anbieter miteinander zu vergleichen. Im Internet gibt es zahlreiche Plattformen, die sich genau hierauf spezialisiert haben. Unabhängig davon, ob es darum geht, Informationen zu einem bestimmten Hotel herauszufinden oder ob die Touristen in spe Interesse daran haben, sich grundsätzlich zu informieren und zu stöbern: Die Möglichkeiten sind vielseitig.

In der Regel reicht es aus, seine individuellen Erwartungen via Dropdown Menü einzugeben, um sich danach die Angebote anzeigen zu lassen, die optimal zum persönlichen Bedarf passen. Danach stellt es kein Problem dar, sich für den Anbieter mit den günstigsten Konditionen oder mit dem überzeugendsten Angebot zu entscheiden.

Tipp Nr. 3: Wetterbedingungen vor Ort für die jeweilige Reisezeit checken

Dieser Tipp ist eng mit Tipp Nr. 1 verbunden. Denn: Wer richtig packen möchte, sollte – zumindest grob – wissen, welches Wetter ihn erwartet. Ein Blick auf die jeweiligen Durchschnittstemperaturen der entsprechenden Jahreszeit hilft hier häufig weiter.

Diejenigen, die noch ein wenig genauer planen möchten, sollten sich einige Tage vor Abreise auch mit dem Wetterbericht für den jeweiligen Ort auseinandersetzen. Auf diese Weise muss sich eigentlich niemand mehr darüber ärgern, die falschen Klamotten eingepackt zu haben.

Zusatztipp: Mit Hinblick auf die Wetterbedingungen vor Ort kann es sich definitiv lohnen, unter anderem auch Ausflüge zu berücksichtigen. Eines der bekanntesten Beispiele stellt hier sicherlich die Insel Gran Canaria dar. Während der Süden gerade im Sommer häufig von hohen Temperaturen verwöhnt wird, ist es im Norden der Insel meist deutlich kälter und windiger. Ähnliche Phänomene können unter anderem im Zusammenhang mit anderen spanischen Inseln beobachtet werden.

Tipp Nr. 4: Ausflüge schon von zuhause aus planen

Viele Touristen, die eine bestimmte Destination zum ersten Mal in ihrem Leben besuchen, kennen das Problem: Oft sorgt eine große Fülle an möglichen Ausflugszielen dafür, dass es schwerfällt, sich zu entscheiden. Um zu vermeiden, dass vor Ort letztendlich ein zu straffer Zeitplan dafür sorgt, dass die Erholung auf der Strecke bleibt, bietet es sich an, die wichtigsten Ausflüge schon von zuhause aus zu planen.

Genau das kann dabei helfen, die Vorfreude noch ein wenig weiter zu steigern. Eine weitere gute Nachricht ist, dass das Erstellen einer To-do-Liste dieser Art nicht zwangsläufig viel Zeit in Anspruch nehmen muss.

Diejenigen, die es lieben, ihre „schönsten Wochen des Jahres“ auf diese Weise zu planen, sollten jedoch definitiv den ein oder anderen Zeitpuffer integrieren. Immerhin ist es durchaus möglich, dass eine Sehenswürdigkeit derart überzeugt, dass die Urlauber kurzerhand beschließen, ein paar Stunden länger zu bleiben.

Tipp Nr. 5: Ein Mietwagen als Basis für mehr Mobilität im Urlaub

Vor allem an den etwas entlegeneren Urlaubszielen fällt es häufig schwer, sich ausschließlich auf öffentliche Verkehrsmittel zu verlassen. Wer Wert auf ein hohes Maß an Flexibilität und Mobilität legt, sollte sich daher überlegen, bereits von zu Hause aus einen Mietwagen zu buchen.

Vor allem an den größeren Flughäfen stehen meist Stationen zur Verfügung, sodass es kein Problem darstellt, nach dem Abholen des Gepäcks in den gebuchten Wagen zu steigen, um sich auf den Weg zum Hotel oder zum Ferienhaus zu machen.

Wichtig ist es in diesem Zusammenhang, sich für einen Anbieter zu entscheiden, der seriös ist und dessen Konditionen verständlich formuliert wurden. Gleichzeitig gilt es, relevante Fragen mit Hinblick auf den gebotenen Versicherungsschutz im Vorfeld zu klären, um sich vor unangenehmen Überraschungen schützen zu können. Wer sich um all diese Punkte bereits von der heimischen Couch aus gekümmert hat, muss sich vor Ort nur noch ausweisen und kann seinen Mietwagen für die Zeit seines Aufenthalts innerhalb weniger Minuten entgegennehmen.

Tipp Nr. 6: Das Zuhause auf moderne Weise absichern und moderne Kontrollmöglichkeiten nutzen

Trotz Vorfreude auf die Ferien fällt es manchen Menschen schwer, den eigenen vier Wänden den Rücken zuzukehren. Immerhin zeigt ein Blick auf einschlägige Statistiken immer wieder, dass viele Einbrecher vor allem im Sommer zuschlagen. Glücklicherweise sind Sorgen dieser Art häufig unbegründet.

Wer dennoch die Basis für ein hohes Maß an Entspannung schaffen möchte, sollte sich überlegen, individuelle Smart Home Lösungen in sein Zuhause zu integrieren. So gibt es heutzutage Kameras, die sich mit dem Smartphone koppeln lassen. Über die entsprechenden Apps ist es dann möglich, einen Blick auf den jeweiligen Ist-Zustand in der Wohnung zu werfen und sich darüber zu vergewissern, dass auch wirklich alles in Ordnung ist. (Achtung! Im Vorfeld gilt es, sich darüber zu informieren, was im Bereich der privaten Videoüberwachung erlaubt ist!)

Ein Vorteil für Haustierbesitzer: Viele Kameras dieser Art wurden mit einer Lautsprecherfunktion versehen. Das bedeutet, dass es hier in der Regel kein Problem darstellt, per Sprache Botschaften an die daheimgebliebene Katze zu verschicken. Ob diese hierauf reagiert, steht selbstverständlich auf einem anderen Blatt.