Urlaub, Sonnenuntergang, Quelle: pixabay.com

Viele Menschen, die es hin und wieder lieben, aus dem Alltag auszubrechen, wissen, dass es oft keine wochenlangen Urlaube braucht, um die Batterien wieder aufzuladen. Auch der ein oder andere Kurztrip kann dafür sorgen, dass es auf einmal wieder besser möglich ist, sich zu konzentrieren und den Herausforderungen des Alltags zu begegnen.

Damit einer möglichst intensiven Erholung nichts im Wege steht, ist es wichtig, ein paar Details zu beachten. Wer möchte schon gestresst im Flieger sitzen, wenn es stattdessen möglich ist, einfach nur pure Vorfreude zu genießen?

Die folgenden Abschnitte zeigen auf, wie viel Spaß es machen kann, die erste Erholungsphase schon bei der Buchung von Flügen und Hotels zu genießen.

Tipp Nr. 1: Die Rahmenbedingungen am Abflughafen checken

Hierbei handelt es sich um ein Detail, welches viele Urlauber in spe vernachlässigen, das aber definitiv dabei helfen kann, der Anreise etwas entspannter entgegenzublicken. Wer zum Beispiel weiß, wie das Parken am Flughafen in Frankfurt abläuft und sich im Idealfall sogar schon vorher einen Parkplatz sichert, muss keine Angst haben, keine Parklücke zu finden.

Vor allem während der Ferienzeiten müssen ansonsten oft zumindest längere Laufwege in Kauf genommen werden. Wer entsprechend vorplant, kann sich am Abflugtag viel Hektik ersparen.

Tipp Nr. 2: „Ungewöhnliche“ Reiseziele ausprobieren

Kurzurlaube eignen sich hervorragend dazu, um Neues auszuprobieren. Wer beispielsweise seit Jahren immer wieder in dasselbe Hotel fährt, um hier seinen Jahresurlaub zu verbringen, dürfte ein wenig mehr Abwechslung zu schätzen wissen. Wie wäre es zum Beispiel mit einem Backpacking Abenteuer in Bulgarien?

Viele Urlauber möchten irgendwann ihre ganz persönliche Komfortzone verlassen. Sollte sich im Zusammenhang mit den Aufenthalten zeigen, dass die Wahl doch auf den falschen Urlaubsort oder die falsche Art von Urlaub gefallen ist, bleibt das gute Gefühl, dass es sich eben „nur“ um einen Kurzurlaub gehandelt hat.

Die Aufenthalte eignen sich exzellent dazu, um ein wenig neue Urlaubsluft zu schnuppern und um eventuell auf Highlights aufmerksam zu werden, die vielleicht noch nicht bekannt waren.

Tipp Nr. 3: Allein verreisen als Option in Augenschein nehmen

Viele Menschen können es sich anfangs nicht vorstellen, müssen im Nachhinein jedoch zugeben, dass es durchaus seinen Reiz hat, allein zu verreisen. Hier muss niemand – weder bei der Planung im Vorfeld noch vor Ort – Rücksicht auf Mitreisende nehmen. Stattdessen ist es wahlweise möglich, den jeweiligen Urlaubsort vollkommen individuell zu erleben. Was sich vorher vielleicht ein wenig ungewohnt, möglicherweise sogar beängstigend, anhören mag, wird oft spätestens am zweiten Tag zu einer „sehr guten Entscheidung“.

Tipp Nr. 4: Preise vergleichen

Wer sich ein wenig Zeit nimmt, um Flug- und Hotelpreise zu vergleichen, erkennt schnell, dass auch das Verreisen in die etwas entfernteren Länder nicht teuer sein muss. Zudem bieten verschiedene Reisezeiten ebenfalls ein mehr oder weniger hohes Sparpotenzial. Diejenigen, die zum Beispiel ohne schulpflichtige Kinder verreisen, sollten immer versuchen, außerhalb der Ferien unterwegs zu sein. Hierbei handelt es sich so gut wie immer um die günstigere Option.

Zudem ist es ratsam, Frühbucher- und Last Minute Preise zueinander in Bezug zu setzen. Auch zwischen den einzelnen Anbietern gibt es hier oft deutliche Unterschiede.

Tipp Nr. 5: Geplant bedeutet nicht langweilig – im Gegenteil!

Diejenigen, die sich ein wenig mehr Zeit nehmen, um ihre Urlaube und Kurztrips zu planen, profitieren oft von dem guten Gefühl, sich direkt ab der ersten Sekunde auf die Erholung einlassen zu können, die die jeweiligen Domizile bieten.

Besonders praktisch ist es natürlich auch, dass die Planung von Flügen, Hotels und Parkplätzen – dank des Internets – nicht viel Zeit in Anspruch nehmen muss. So entsteht oft binnen weniger Tage ein verlässliches Konzept, das bewirkt, dass für das perfekte Urlaubsglück nur noch ein gepackter Koffer (und vielleicht das passende Wetter) fehlt. Hier ist es dann vollkommen unerheblich, ob es die Urlauber nach Spanien oder auf die dänische Insel Fanö zieht: Mehr Planung bedeutet eben oft auch weniger Stress.