Symbolfoto Ford | Foto: Pixabay.com

Nachdem Ford im vergangenen Jahr den zweiten Platz belegte, hat sich das Unternehmen in sämtlichen Wertungsbereichen verbessert und sich somit an die Spitze der Gesamtwertung gesetzt. Die renommierte „Lead the Charge“-Studie, die sich besonders auf die Lieferketten der Hersteller konzentriert, hat Ford in der aktuellen Ausgabe als führenden globalen Automobilhersteller ausgezeichnet. Das Bündnis, bestehend aus Klima-, Umwelt- und Menschenrechtsorganisationen, bewertet jährlich die Bemühungen der wichtigsten Akteure der Automobilbranche, faire und nachhaltige Lieferketten zu etablieren.

Ford setzt neue Maßstäbe

Im Vergleich zum Vorjahr konnte Ford seine Position in allen Bereichen verbessern und damit die Wirkung seiner kontinuierlichen Investitionen in eine nachhaltige und verantwortungsvolle globale Lieferkette eindrucksvoll unterstreichen. Neben dem ersten Platz in der Gesamtwertung hat Ford auch in verschiedenen Einzelkategorien des diesjährigen „Lead the Charge“-Rankings die Spitzenposition erreicht, insbesondere in solchen, die das Engagement der Unternehmen für den Schutz der Menschenrechte bewerten.

Klimaneutralität und verantwortungsvolle Lieferketten im Fokus

Bob Holycross, Vizepräsident der Ford Motor Company und zuständig für Nachhaltigkeit, Umwelt und Sicherheit, betont: „Wir treiben unser Engagement für eine klimaneutrale Zukunft weiter voran – dabei spielt auch unsere Lieferkette eine entscheidende Rolle. Es ist eine große Ehre für uns, dass uns ‚Lead the Charge‘ in diesem Bereich als führenden internationalen Automobilhersteller auszeichnet. Das Bündnis würdigt damit unsere Bemühungen um Lieferketten, die für die Menschen und den Planeten gleichermaßen gut sind und das Ziel von Ford widerspiegeln, zum Aufbau einer besseren Welt beizutragen.“

Faire Lieferketten und Menschenrechte

Die jährliche „Lead the Charge“-Initiative hat das Ziel, das öffentliche Bewusstsein für die Definition eines umweltfreundlichen Autos zu schärfen. Dabei stehen nicht nur die Emissionen während der Fahrt im Fokus, sondern auch gerechte, fossilfreie und nachhaltige Lieferketten. Die Untersuchung ist in die Themenbereiche „Klima und Umwelt“ sowie „Menschenrechte und verantwortungsvolle Beschaffung“ unterteilt. Die Bewertung erfolgt anhand offizieller, öffentlich zugänglicher Berichte sowie Ergebnissen von Audits und Zertifizierungen durch unabhängige Dritte, was die Bedeutung von Transparenz im Lieferketten-Management unterstreicht.

Mit der Initiative „The Road to Better“ bekräftigt Ford sein Bekenntnis zu einer nachhaltigen, gerechten und inklusiven Mobilität der Zukunft, in der jeder Mensch sich frei bewegen und seinen Zielen nachgehen kann.