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Die Alzeyer Baugesellschaft (ABG) nimmt ein bedeutendes Projekt in Angriff, um dem wachsenden Bedarf an bezahlbarem Wohnraum in der Stadt zu begegnen. Auf dem Gelände der ehemaligen Stadtgärtnerei in der Mainzer Straße entstehen in Kürze zwei neue Gebäudekomplexe, die insgesamt 28 sozial geförderte Wohnungen umfassen werden. Die ersten Schritte zur Realisierung dieses Projekts wurden bereits eingeleitet.

Der Ausschuss für Zentrale Dienste und Finanzen (ZDF) hat in seiner jüngsten Sitzung, die unter Ausschluss der Öffentlichkeit stattfand, dem Verkauf des rund 2.840 Quadratmeter großen Grundstücks zugestimmt. Die vorbereitenden Arbeiten auf dem Gelände haben schon begonnen und umfassen die Entfernung der bestehenden Bepflanzungen sowie den bevorstehenden Abriss der dortigen Gebäudestrukturen.

Volker Riedel, Geschäftsführer der ABG, zeigt sich erfreut über den erfolgreichen Abschluss des Grundstückskaufs:

„Das Gelände der alten Stadtgärtnerei bietet uns eine ausgezeichnete Gelegenheit, in naher Zukunft dringend benötigten und erschwinglichen Wohnraum zu schaffen.“ Dieses Vorhaben schließt sich an das vorherige Großprojekt in der Nibelungenstraße/Ecke Gernotstraße an und markiert einen weiteren wichtigen Schritt für die ABG, um auf den kontinuierlichen Bedarf an Wohnraum in Alzey zu reagieren.

Auch der Bürgermeister der Stadt, Steffen Jung, unterstützt das Engagement der ABG, das Tochterunternehmen der Stadt, und unterstreicht die Bedeutung des Projekts für die kommunale Wohnraumversorgung: „Die langanhaltend hohe Nachfrage nach Wohnungen der ABG bestätigt den Bedarf, den wir mit dem neuen Bauvorhaben adressieren.“

Während die Planungsphase für die neuen Wohnungen in vollem Gange ist, arbeitet die ABG eng mit Architekten, dem Aufsichtsrat und den Genehmigungsbehörden zusammen, um einen reibungslosen Baubeginn und die fristgerechte Fertigstellung des Projekts zu gewährleisten.