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„Das ist eine wichtige Nachricht und hilft den von der Flutkatastrophe betroffenen Regionen in Rheinland-Pfalz beim Wiederaufbau.“ Mit diesen Worten kommentierte SPD-Generalsekretär Marc Ruland, den Beschluss der Ministerpräsidenten-Konferenz von Dienstag (10. August 2021). Danach sollen in einem Fonds rund 30 Milliarden Euro zur Verfügung gestellt werden, davon sollen 15 Milliarden Euro nach Rheinland-Pfalz fließen.

Marc Ruland dazu

„Dass dieser Betrag jetzt für unser Land bereitgestellt wird, ist ein großer Verdienst von Ministerpräsidentin Malu Dreyer. Sie ist unermüdlich gemeinsam mit Innenminister Roger Lewentz in den Gemeinden an der Ahr und in der Eifel unterwegs und hat sich in zahlreichen Gesprächen mit den Bürgerinnen und Bürgern, den Einsatzkräften sowie den politisch Verantwortlichen einen Überblick über die Zerstörungen geschafft. Frühzeitig war sie auch mit Bundeskanzlerin Angela Merkel und Finanzminister Olaf Scholz in der Region und konnte so vermitteln, wie groß die Zerstörung ist und welche Hilfe benötigt wird.“

Positiv bewertet Ruland auch, dass die Landesregierung Innen-Staatssekretärin Nicole Steingaß als Landes-Koordinatorin für die Flutkatastrophe berufen und Günter Kern als Vor-Ort-Beauftragten und Leiter des Krisenbüros in der Region eingesetzt hat. „Mit Nicole Steingaß und Günter Kern wurden zwei sehr erfahrene und kompetente Persönlichkeiten in diese Ämter berufen. Sie sind in der Region, im Land und auch im Bund bestens vernetzt, sie arbeiten zielorientiert und praxisbezogen an der Bewältigung der Folgen der Flugkatastrophe und beim Wiederaufbau.“