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Seit einiger Zeit ist bekannt, dass Jörg Steinheimer als Kandidat für das Amt des Stadtbürgermeisters in Oppenheim zur Wahl steht. Bereits zu Beginn seiner Kandidatur betonte Steinheimer, dass ihm die zukunftsfähige Entwicklung der Stadt Oppenheim ein Herzensanliegen ist. Daher lag es nahe, den persönlichen Kontakt zu Staatsminister Roger Lewentz zu suchen und sich mit diesem über Chancen, Möglichkeiten und Herausforderungen in der Stadtentwicklung auszutauschen.


Jörg Steinheimer sieht Förderbedarf seitens des Landes

Die Städtebauförderung des Landes Rheinland-Pfalz für die Stadt läuft noch bis Ende 2025. Auf Grund bevorstehender Maßnahmen werden die bewilligten Mittel für zum Beispiel Straßenbaumaßnahmen benötigt werden. Jörg Steinheimer sieht jedoch weiteren Förderbedarf seitens des Landes, insbesondere für Projekte wie die Sanierung der Emonds- und der Landskronhalle. Schon von Walter Jertz auf den Weg gebracht ist eine konzeptionelle Förderung für einen Stadtmauerrundweg. Anknüpfend an die Bemühungen von Walter Jertz wirbt Steinheimer für eine Förderung der Umsetzung des zu erarbeitenden Konzeptes. Dies gilt ebenso für eine Entwicklung des Welschdorfgartens. Weiterhin warb der Stadtbürgermeisterkandidat für eine ökologische Aufwertung der innerstädtischen Flächen.

Bezogen auf die Sportstätten bat er Staatsminister Lewentz um Prüfung der Förderung einer Half-Pipe bzw. Skateparkmöglichkeit. Beide waren sich einig, dass eine Begegnungsmöglichkeiten für Jugendliche, gerade in den aktuellen Zeiten, sehr sinnvoll sind. Dies erfüllt auch eine Forderung des Jusos Rhein-Selz, so Jörg Steinheimer. Weitere Möglichkeiten der Förderung sieht Steinheimer in einer Attraktivierung der Sportstätte Turnacker. Auch eine Prüfung der Ausstattung der Oppenheimer Sportstätten mit Defibrillatoren, wie zuletzt im Stadtrat Oppenheim diskutiert, sprach Jörg Steinheimer an.

Zum Abschluss des Termins übergab Jörg Steinheimer Herrn Staatsminister Lewentz ein Förderungspapier welches die vorgenannten Maßnahmen aufgelistet enthielt. Roger Lewentz bedankte sich für das Gespräch und das Aufzeigen von Notwendigkeiten in Oppenheim etwas unternehmen zu müssen. Er sagte zu die Forderungen zu prüfen und sich, wie bisher für die Bürgerinnen und Bürger von Oppenheim einzusetzen.