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Nachrichten Frankfurt | Das gesamte gesellschaftliche und wirtschaftliche Leben in Deutschland und vielen anderen Ländern der Welt ist von der Corona-Krise betroffen. Die Luftverkehrsbranche trifft es besonders hart, denn der Luftverkehr kommt nahezu zum Erliegen. Die Liquidität der Fraport AG sei jedoch nicht gefährdet, sagte Fraport-Vorstandsvorsitzender Dr. Stefan Schulte.

 


„Die Liquidität der Fraport AG ist nicht gefährdet. Mit unseren Maßnahmen steuern wir flexibel auf der Kostenseite gegen die betrieblichen Ausfälle. Weitere Maßnahmen im Bereich der Terminals und des Start- und Landebahnsystems werden kontinuierlich geprüft und bei Bedarf angepasst“, sagte Schulte.

„Eins ist aber auch klar: Wir werden den Flughafen offenhalten. Das gilt sowohl für die Rückkehrflüge der deutschen Urlauber aus aller Welt und die wichtigen Frachtverbindungen. Frankfurt ist gerade in Krisenzeiten wie diesen für die Versorgung mit lebenswichtigen Gütern und der Aufrechterhaltung der Lieferketten von zentraler Bedeutung für Deutschland. Die Abfertigung von Cargo-Flugzeugen ist nicht beeinträchtigt. Wir sorgen dafür, dass eine Versorgung der Menschen und der Wirtschaft in Deutschland aus der Luft sichergestellt ist“, so Schulte.

Im Jahr 2019 machte das Unternehmen mit Sitz in Frankfurt am Main rund 3,7 Milliarden Euro Umsatz. Die Gesellschaft befindet sich mehrheitlich im staatlichen Eigentum und gehört somit zu den Öffentlichen Unternehmen.

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